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Thema: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

  1. #201
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Und diese Probleme lösen wir am besten ohne die Amerikaner, die uns diese Probleme eingebrockt haben.
    Richtig, viele dieser Probleme sind Machtmittel der USA, die ihnen dabei helfen zu verhindern daß unter US Einfluß stehende Staaten aus dem Schatten der USA treten können und/(weil) sie immer mehr ein Schatten ihrer selbst werden, für die eine US Xenokratie immer alternativloser, quasi als natürliche und bestmögliche Ordnung erscheint.
    Solche Probleme können nur "gegen die USA gelöst" werden, deren Fremdherrschaft (genauer Machenschaften diese zu erringen, zu erhalten und zu vertiefen) das eigentliche Kernproblem ist.
    Geändert von Götz (28.06.2014 um 10:19 Uhr)
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  2. #202
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Jedenfalls hat Rußland nix außer Rohstoffen im Angebot und deren Preis werden sie nicht nach oben korrigieren können, wenn China der einzige erwähnenswerte Abnehmer ist. Rußland wird für sein Säbelgerassel zahlen müssen mit einer weiteren Absenkung des allgemeinen Lebensstandards.
    Resteuropa ist eigentlich ohne Rußland einige Jahrzehnte lang ziemlich gut gefahren. Warum sollte das fortan nicht wieder möglich sein?
    Das trifft zur Zeit noch zu. In Russland gibt es einen massiven Bedarf an Gütern aller Art und es wäre mir lieber wenn die Russen weiter bei uns anstatt bei den Chinesen einkaufen würden.

    Nun stellt sich die Frage, wer dort den Keil zwischen Deutschland und Russland treibt. Antwort: Wieder einmal der Amerikaner, der seine Osterweiterungspolitik in jedem Falle weiter betreiben möchte. Da zwingen wir unsere Vasallenregierung in Berlin mal kurz dazu Sanktionen zulasten der deutschen Industrie gegen Russland einzuleiten.

    Es war bereits am Ende des neunzehnten Jahrhunderts so, dass die Briten einen Keil zwischen Russland und Deutschland trieben. Seit dem 2. Weltkrieg ist der Internationale Einfluss der Briten allerdings recht beschränkt, im Grunde genommen haben sie eigentlich gar keinen mehr. Das besorgt heute der Ami und er baut dabei nicht weniger Mist als die verdammten Inselaffen. Wenn es eben im Interesse Washingtons ist, dann riskieren wir eben mal einen Krieg in Europa, ist ja schließlich weit weg. Und unsere Duckmäuser in Berlin machen diesen Mist auch noch mit anstatt dem Ami zu sagen wo er sich seine Politik hinstecken kann. Die einzige logische Konsequenz den Frieden in Europa zu erhalten ist der deutsche Austritt aus der Nato, ein Bündniss mit Russland und die totale Loslösung von Washington.

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Überschätzt Du China nicht? Vergiß nicht, die haben unzählige Milliarden in die USA investiert. Kaum jemand muß für einen Absturz der Amis teurer bezahlen als China selbst. Sonderlich viel, ws China hinbekomme würde, ohne es andernorts abzukupfern, kann ich auch nicht entdecken. Dazu kommt ein riesiges Land, das teils noch recht... altmodisch anmutet. Die Chinesen haben noch ganz andere Probleme vor sich, als sich um die Weltführung Gedanken zu machen. Wenn die ihr Riesenreich mal ein bißchen auf ein Level ziehen wollen, müssen sie gut aufpassen, daß sie sich nicht an sich selbst übernehmen.
    Du unterschätzt die Chinesen, natürlich kommen sie von der Stufe eines Entwicklungslandes und es ist auch noch lange nicht alles so wie es sein soll in China, nur wenn diese Masse Menschen mal in Bewegung gerät, dann werden die Yankees auch nicht mehr viel zu bestellen haben.

  3. #203
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Richtig, viele dieser Probleme sind Machtmittel der USA, die ihnen dabei helfen zu verhindern daß unter US Einfluß stehende Staaten aus dm Schatten der USA treten können und sie immer mehr ein Schatten ihrer selbst werden, für die eine US Xenokratie immer alternativloser, quasi als natürliche und bestmögliche Ordnung erscheint.
    Solche Probleme können nur "gegen die USA gelöst" werden, deren Fremdherrschaft (genauer Machenschaften diese zu erringen, zu erhalten und zu vertiefen) das eigentliche Kernproblem ist.
    Natürlich wird das Bild des Lederhosen tragenden, armhochreißenden Krauts in den USA aufrechterhalten um dem dummen Yankeevolk zu zeigen wen die 'Greatest Generation' dort niedergeworfen hat. Dass das Yankeevolk noch heute in Propellerflugzeugen vom Himmel fallen würde anstatt mit Düsenflugzeugen zu reisen und TV ausnahmslos Transvestit heißen würde haben diese Halbaffen gar nicht im Blick.

  4. #204
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Eine deutsche Erfindung, wenn ich das korrigieren darf....
    Gustav Weißkopf wird diese Anerkennung leider verweigert!

  5. #205
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Und ausgerechnet in den USA gibt es keine Idioten?
    Habe ich das behauptet?

    Lascia Amor, e segui Marte,
    Va! Combatti, combatti per la gloria.


    Slawa Ukrajini!

  6. #206
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    1877 hat sich Crazy Horse ergeben. Das war wohl der letzte wirkliche 'Gegner'.
    Moin Quanah Parker!

    Da hast du recht, aber als jemand mit Avatar und Namen ist das ja auch dein Wissensgebiet. Ich bin da nur oberflächlich drin.

  7. #207
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Habe ich das behauptet?
    Warum sonst solltest du Anstoß daran nehmen, dass einige Foristen auf diese Anwürfe des Yankeepacks reagieren?

  8. #208
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Gustav Weißkopf wird diese Anerkennung leider verweigert!
    Und die Pioniere Berblinger und Lilienthal nicht zu vergessen! >ß-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  9. #209
    GESPERRT
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Die meisten Amis sind relativ dumme und ungebildete menschen, die wissen es einfach nicht besser.
    Wenn du richtigerweise "die meisten" schreibst, dann trifft das den Kern!

  10. #210
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Wenn du richtigerweise "die meisten" schreibst, dann trifft das den Kern!
    Was erwartest du von einem Volk, welches deutsche Austauschschüler fragt ob wir in Deutschland Autos und Kühlschränke haben? Die Yankees dermaßen verblödet wie sonst kaum jemand.

    Dahinter steckt allerdings System. Man braucht schon Hohlbratzen um seine Armee, die man nach dem Fiasko in Vietnam in ein Berufsheer umgewandelt hat, immer mit neuem Kanonenfutter zu versorgen.

    Dazu bedarf es keiner denkenden Menschen, sondern Schrumpfköpfen, denen man erzählen kann im Himmel ist Jahrmarkt und es sei ein patriotischer Akt diesen zu beenden.

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