Auf den wäre ich nicht so stolz, denn der stinkt so dermaßen nach Waffenhandel, daß es bis hierhin müffelt. Das Problem ist nämlich, die Indianer, mit denen sie diesen Vetrag schlossen, hatten keinerlei politische Strukturen, die verbindliche Verträge überhaupt zugelassen hätten, eine Kultur, die auf Raub und Überfall basierte und nur mit einer anderen Gruppe Europäoider ansonsten überhaupt stabilen Frieden gehalten, nämlich spanischstämmigen Ganoven, die mit absolut allem handelten.
Daß der Vertrag heute noch besteht ist jawohl überhaupt ein Witz. Da ist heute und seit den 1870ern kein Comanche weit und breit mehr zu finden.
Und nein, die Comachen haben sich nicht darüber gefreut, daß sie mal von Weißen wie Menschen behandelt wurden. Zu der Zeit freuten sich noch Weiße, wenn sie von Comanchen für Menschen gehalten wurden. Dafür mußten sie gewöhnlich etwas geben.
Das führt uns zu, die Deutschen konnten diesen Vertrag gar nicht brechen, denn sie kamen als Bittsteller und waren niemals in der Lage, einen Comanchen auch nur frech anzuschauen. Der Ruhm des Nettbleibens geht hier ganz allein an die Indianer, für die diese Deutschen Nebenbeiopfer gewesen wären, wenn sie das gewollt hätten.
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
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