Die Spähaffäre hat in Deutschland wohl kein juristisches Nachspiel. Die Ermittler behaupten, sie hätten keine Chance, an belastbares Material zu kommen.
Die Bundesanwaltschaft leitet wegen der NSA-Ausspähaffäre offenbar kein Ermittlungsverfahren gegen den US-Geheimdienst ein. Dies berichteten die Süddeutsche Zeitung, der WDR und NDR unter Berufung auf Behördenkreise. Demnach sieht die Bundesanwaltschaft keine Möglichkeiten, an belastbares Material über die Aktivitäten der Amerikaner und des britischen Geheimdienstes GCHQ zu kommen. Es stünden weder Zeugen noch Dokumente zur Verfügung. Auf Rechtshilfeersuchen an die beiden Länder würde es wohl nicht einmal eine Antwort geben, vermuten die Ermittler laut des Berichts.
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Er liest vom Blatt ab und hält die NASA für die NSA - da wundert einen nichts mehr.
Wie kommt so eine Lachnummer an so einen Job - NASA - Deutschland wir haben ein Problem. Das ist alles Realsatire - oder?
Er will nicht anklagen, weil angeblich keine Beweise vorliegen - ROFL - Gebt dem armen Mann einen Fernseher, Radio, PC oder ne Zeitung.
Und mit Snowden will er nicht reden - der Typ ist unfähig,unwillig - ich glaube er darf nicht anklagen - man fasst es nicht. Und solche Gestalten (Freimaurer) regieren uns - grusel.
Obama: Wir spionieren weiter und entschuldigen uns nicht
Obama kündigte eine einzige Ausnahme an: Man wolle die Regierungschefs befreundeter Staaten nicht mehr abhören.
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Wieviel Beweise braucht der Generalbundeskaspar ?
MfG