Du Nationaler Zionist bist jetzt mal still und schaust mal lieber das du mit deiner Stütze über die Runden kommst, die anständige deutsche Männer und Frauen für dich erarbeiten ohne jemals von die eine Gegenleistung zu erwarten.Zitat von Mordechai
AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Du Nationaler Zionist bist jetzt mal still und schaust mal lieber das du mit deiner Stütze über die Runden kommst, die anständige deutsche Männer und Frauen für dich erarbeiten ohne jemals von die eine Gegenleistung zu erwarten.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Die Wirtschaft/ die Konzerne kommerzialisieren immer mehr Lebensbereiche auf der suche nach immer mehr neuen Profiten. Von daher wird es Zeit diesem nimmersatten Monster des Kommerzes die Raubbeute wieder zu entreißen.
ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
. . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!
AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Wir wissen mittlerweile schon, daß Du es lieber so wie im oberen Teil hättest:
Dunkelheit überall und für jeden ist das was die Blinden (so wie Du einer bist) fordern.
AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Dümmliche Nordkorea-Polemik.Wir wissen mittlerweile schon, daß Du es lieber so wie im oberen Teil hättest:
Dunkelheit überall und für jeden ist das was die Blinden (so wie Du einer bist) fordern.
Wenn dir und deinen Gesinnungsgenossen (oder wen auch immer du mit "Wir" meinst) die Argumente, gegen den nichtsozialistischen Antikapitalismus, ausgehen, dann holst Ihr die Sozialistenkeule raus.
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AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Was soll man auch groß Argumente bringen für solch dümmliche Aussagen ohne jeden Inhalt:kurz gesagt: völliger QuatschDie Wirtschaft/ die Konzerne kommerzialisieren immer mehr Lebensbereiche auf der suche nach immer mehr neuen Profiten. Von daher wird es Zeit diesem nimmersatten Monster des Kommerzes die Raubbeute wieder zu entreißen.
AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Wollen wir mal sehen...
Ich schrieb: "Die Wirtschaft/ die Konzerne kommerzialisieren immer mehr Lebensbereiche auf der suche nach immer mehr neuen Profiten."
Nun wissen wir aber:
Also, der teil stimmt schon mal. Durch die zusätzliche Kommerzialisierung wird den Leuten immer mehr Geld aus der Tasche gezogen....
Fassen wir zusammen: Der sture Blick auf die Vermögensmehrung beziehungsweise die Gewinne und Renditen
- ist das Credo der modernen Ökonomie,
- ...
- usurpiert auf dieser suche nach weiteren Anlagen immer neue gesellschaftliche Felder und Macht sie "marktkonform", also kapitalverwertbar (Gesundheit, Altersversorgung, Bildung, Infrastruktur),
...
(S. 197, "Wir arbeiten und nicht das Geld", ISBN-13: 978-3-86489-038-3)
Außerdem schrieb ich: "Von daher wird es Zeit diesem nimmersatten Monster des Kommerzes die Raubbeute wieder zu entreißen."
Wir leben in einem Zustand, der immer weiter dahingehend fortschreitet, dass die Gesellschaft in eine Ober- und eine Unterklasse aufgeteilt wird, wobei die Oberklasse immer mehr einnimmt und die Unterklasse immer ärmer wird. Die Oberklasse denkt sich immer mehr Sachen aus um der Unterklasse immer mehr Geld aus der Tasche ziehen zu können.
Diese Entwicklung ist schädlich und muss aufgehalten werden.
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Dazu muß die Unterklasse aber immer erst einmal geld haben. und sie bekommt ja auch was dafür. Und dieser Zustand des immer mehr Geld welches die von dir sog. Unterklasse hat hält ja schon seit 200 Jahren unaufhaltsam an.
Das was Du da problematisierst ist einfach nur, daß die Massen sich immer mehr Sachen leisten können und das die Produzenten immer mehr Sachen zur Verfügung stellenm (können). Normalerweise ein uneingeschränkt positiver Effekt.
Du willst das alle ärmer werden.
AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
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AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Wir üblich ad hominem.
Noch mal zurück zu dem "Warum?" von "Aber deren Profite mal zurecht zu stutzen ist ja auch mal überfällig."
Warum? Ganz einfach: Wenn die einen weniger haben, haben die anderen natürlich mehr.
Wenn man die Profite der Konzernbosse zurechtstutzt, dann bleibt mehr für die Masse, weil sie die rolle des Unternehmers einnimmt(teilweise).
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