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Thema: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Mordechai Beitrag anzeigen
    Was ist denn an der Ungleichheit so schlecht?
    Dass einige wenige groß absahnen und der Rest im Dreck leben muss.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  2. #2
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Dass einige wenige groß absahnen und der Rest im Dreck leben muss.
    Wo soll denn das so sein?

  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Dass einige wenige groß absahnen und der Rest im Dreck leben muss.
    Auch der Kapitalismus wird irgendwann sein Ende finden, spätestens dann, wenn aus den ausgepressten Zitronen kein Saft mehr zu holen ist.
    Mit anderen Worten, die Kapitalisten und sonst. Profitgeier werden sich langfristig in's eigene Knie schießen...


    Zitat Zitat von Mordechai Beitrag anzeigen
    Doch, kann man.

    Die dezentralen Energien wie sie insbesondere mit dem EEG gefördert werden, sind so etwa das teuerste was man sich denken kann. Und die Großkonzerne verdienen daran gar nichts.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #4
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Dass einige wenige groß absahnen und der Rest im Dreck leben muss.
    Niemand »muss« im Dreck leben. Jeder hat die Chance, hart zu arbeiten und Geld zu verdienen.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  5. #5
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    ... Es verringert die Ungleichheit ...
    Vive la différence!

    Na, stell Dir mal vor Alle wären wie Du. Also gleich. Mit gleichem Pimmel, gleichem Hirn und gleichem Geld. Ganz ehrlich: in einer solchen Welt möchte ich nicht leben. Du etwa?

    Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen? Unsinn. Kapitalismus hat keine und brauch keine Waffen, denn Kapitalismus ist in menschlichen Sozial-Strukturen unbesiegbar. Und unabdingbar.

    Seit Lucy vor 3 mio. Jahren mit ein paar Beeren, die sie gesammelt hatte, und mit 'nem gutem Fick einem Jäger ein Stück Fleisch abhandelte, also eine kapitalistische Transaktion vornahm.

    Und zwar zur beiderseitigen Zufriedenheit.

  6. #6
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Na, stell Dir mal vor Alle wären wie Du. Also gleich. Mit gleichem Pimmel, gleichem Hirn und gleichem Geld. Ganz ehrlich: in einer solchen Welt möchte ich nicht leben. Du etwa?
    Nein!
    Aber die Ungleichheit die ich befürworte ist Individualität.

    Du befürwortest eher eine solche:
    Alle sind Ungleich, aber manche sind Ungleicher!

    Will heißen, dass die Die einen verdienen sich als einflussreicher Tyrann eine goldene Nase und ihre Individualität, Wärend die anderen als Unterprivilegierte ausgebeutet werden und ihre Individualität unterdrückt wird.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen? Unsinn. Kapitalismus hat keine und brauch keine Waffen, denn Kapitalismus ist in menschlichen Sozial-Strukturen unbesiegbar. Und unabdingbar.
    Dann lass ich es eben gelten dass der "Kapitalismus" bleiben muss, aber die Konzerne Müssen weg.
    All diese widerlichen, raffgiergen Konzernbosse zusammen und ihren Lobbyisten; Umweltverpester, Tierquäler, Ausbeuter und Raubbaubetreiber. Dieses Pack hat in der menschlichen Sozial-Struktur nicht verloren.

    Dieses Obrigkeitspack ist etwas was bekämpft und besiegt werden muss, zum wohle der Menschheit und des ganzen Planeten. Wie lange hat schon die Bevölkerung in ständiger Existenzangst leben müssen, während die Existenz dieser unheiligen Alianz aus Staatsbonzen und Lobbyistenschweinen als gesichert gilt.

    Diese verfluchte Hierarchie muss zerschlagen, zertrümmert und zersetzt werden.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  7. #7
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Nein!
    Aber die Ungleichheit die ich befürworte ist Individualität.
    Da sind wir doch ganz auf einer Linie. Deswegen will ich auch keine kollektiven Systeme, lehne also alles Sozialistische kategorisch ab.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  8. #8
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    ... die Konzerne Müssen weg ... All diese widerlichen, raffgiergen Konzernbosse zusammen und ihren Lobbyisten; Umweltverpester, Tierquäler, Ausbeuter und Raubbaubetreiber. Dieses Pack hat in der menschlichen Sozial-Struktur nicht verloren ...
    Toni, da ich zu wenig Bewertungen vergebe, hab ich gerade Grün-Gruß-Sperre bei Dir, weiß Deine Mühe aber dennoch zu würdigen, auch wenn Du unseren klugen Lenkern von Wirtschaft, Finanz und Politik immer die üblen Eigenschaften der Proleten zuschieben willst mit Worten wie "Widerliche raffgierge Konzernbosse, Lobbyisten, Umweltverpester, Tierquäler, Ausbeuter und Raubbaubetreiber!"

    Klar, einige neureiche Geld-Proleten und eine Menge Drecksäue des akademischen Proletariats haben sich in Wirtschaft und Politik schon beachtlich hoch gekraxelt. Sogar in den Naturwissenschaften machen sie schon Furore mit Verzerrung der Umwelt-Probleme: mit CO2-Handel und Fördergeldern versauen sie Erde und stopfen sich die Taschen voll:



    Wieso willst Du den Mächtigen die Macht entreißen und selbst Alles schlechter machen? Deine Plänen drängen doch nur Menschen in ein fürchterliches Elendsleben, in dem ihnen keine Firma mehr die Güter von Landwirtschaft und Industrie bietet.

    Dann gibt es ja auch gar nicht mehr genug Lebensmittel, Kleidung und Gebrauchsartikel für Alle. Menschen werden sich einander totschlagen sogar für ein Stück Brot oder eine warme Jacke. Ist das Deine Vorstellung von Paradies auf Erden?

    Dein Traum von Häusle mit Ziege im Garten ist dann auch unerfüllbar: diee Ziege wird Dir geklaut und Dein Häusle, egal wie fernab es versteckt steht, ohne Strom, Wasser und Kanal-Anschluß, wird von urbanen Plünder-Rotten ausgeraubt und verwüstet

    Davor schützt ja auch keine Polizei mehr. Aber all Das kommt ohnehin: jetzt werden schon mehr deutsche Produkte im Ausland hergestellt als hier, 2025 werden im Ausland auch mehr Deutsche geboren als hier, und dann hast Du hier 3.-Welt, in der die Proleten sich im Müll um Essensreste und Lumpen prügeln oder auf Industrie-Brachen für reiche Islamis Ziegen hüten:


  9. #9
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Meine Güte deine wirren Gedanken. Was ist denn Bürgerhand ? Was ist da so edel.

    Kommt wieder deine Gewinnparanoia durch.
    Dass die Stromkonzerne auf Kosten der Stromkunden Riesengewinne einfahren, mit denen sich ein paar Privilegierte den Hintern vergolden, während dem Kleinverdiener der Strom abgedreht wird, wenn er nicht die Horrorpreise bezahlt, kannst auch Du nicht verleugnen.

    Dezentrale Alternativen sind da geradezu notwendig, damit Strom auf die Dauer wieder bezahlbar wird. Zumindest für die Stromrebellen!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Dass die Stromkonzerne auf Kosten der Stromkunden Riesengewinne einfahren, mit denen sich ein paar Privilegierte den Hintern vergolden, während dem Kleinverdiener der Strom abgedreht wird, wenn er nicht die Horrorpreise bezahlt, kannst auch Du nicht verleugnen.
    Doch, kann man.

    Die dezentralen Energien wie sie insbesondere mit dem EEG gefördert werden, sind so etwa das teuerste was man sich denken kann. Und die Großkonzerne verdienen daran gar nichts.

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