Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

[Rhino]

ARD-Journalist packt aus: Ich kann nicht mehr
In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Der Journalist arbeitet seit 12 Jahren als Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. "Ich kann nicht mehr schweigen".
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[Links nur für registrierte Nutzer]So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt.

Folgende Taktik ist doch in der Tat recht leicht von aussen erkennbar:

Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten. Als vielzitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk [Links nur für registrierte Nutzer], seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn [Links nur für registrierte Nutzer].

Framing nannte man das wohl bereits in der Vergangenheit:
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[Ansuz]

Was will sie damit sagen? Oder will sie überhaupt etwas sagen? Ich verstehe nur Bahnhof.

Im übrigen bin ich der Meinung, daß das Lineare nicht zu retten ist, egal was der Panel dazu sagt.

Die öffentlich-rechtlichen Medien, die zwangszubezahlen sind von jedem Bunzelbürger, sollten (theoretisch) unparteiisch berichten und informieren. Jetzt wird ganz offen dem zwangsweise zahlenden Konsumenten gesagt, daß er von solchen Pfeifen belehrt wird, was Werte sind und sogar dieser Scheixx als "Mission" betrachtet wird.
Noch schlimmer finde ich, daß es da keinen lautstarken Protest gegen gibt.
Das ist schlicht zum Kotzen.

[Ansuz]

Jetzt werden "Corona-Leugner" noch über "radikalisierte Islamisten" gestellt per framing.
Es heißt nunmehr: "Islamisten" und "radikalisierte Corona-Leugner".
Also als noch pöhser dargestellt.
Und das anläßlich des terroristischen Anschlags auf dem Breitscheitplatz in Berlin.
Da fällt es schwer, die Contenance zu bewahren und von daher belasse ich es bei diesem Kurzkommentar und Link.
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[dscheipi]

Jetzt werden "Corona-Leugner" noch über "radikalisierte Islamisten" gestellt per framing.
Es heißt nunmehr: "Islamisten" und "radikalisierte Corona-Leugner".
Also als noch pöhser dargestellt.
Und das anläßlich des terroristischen Anschlags auf dem Breitscheitplatz in Berlin.
Da fällt es schwer, die Contenance zu bewahren und von daher belasse ich es bei diesem Kurzkommentar und Link.
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mir fällt auf - ich schau die letzten tag jew. kurzzeitig nachrichten - dass die balance trudelt, es wird immer übler tituliert, wer da bei entspr. demos auf der straße war, aber dennoch geht es nicht zum stillstand.

bin ich viell. zu optimistisch? aber es kommt mir vor, als würde die große bausch- und bogeneinseifung mit der corona-inszenierung mehr und mehr ins nicht-mehr-akzeptierte trudeln.

ich flehe alle mächte an, dass dies bald der fall sein möge. wenns da oben was gibt, dann hoffe ich auf den pendeleffekt.

[Rolf1973]

„Ideologie vergiftet den Journalismus“

Wahre Worte! Doch wer wagte es, sie zu auszusprechen?

Claus Kleber kritisiert deutsche Medienlandschaft

Ich geh' kotzen! Einer der Häuptlinge vom Stamme der Öffentlich-Rechtlichen Brandstifter klagt über die lodernden Flammen!

ZDF-Moderator Claus Kleber übt Kritik an Journalisten, „die sich erkennbar mit der Sache nie vertieft beschäftigt haben“ – und am Programm der
Öffentlich-Rechtlichen. Es brauche konfrontative Angebote anstelle von journalistischem Konsens. Zudem verrät er seine Meinung zum Gendern.

Was er uns über die Jahre in schnitzlerscher Manier zumutete, war also Journalismus?!

Ideologie sei für einen Journalisten immer der faulste Weg. „Ideologie vergiftet den Journalismus“, sagte Kleber.

Diese Erkenntnis teile man bitte unverzüglich Restle, Jauch, Reschke, Hayali und dem Rest der Volkserzieherbande bei den ÖR mit!

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Nach fast 19 Jahren „heute journal“ wollte Kleber sich trotz seiner nahenden Rente .....(Rest unwichtig)

Verlogener Wichser! Seine vom Zwangsgebührenzahler erpressten, sicher nicht geringen, Altersbezüge hat er sicher. Schnell den Pontius Pilatus
geben, die dreckigen Griffel in Unschuld waschen-und nun könnt ihr mich mal kreuzweise!

[Rolf1973]

Bei t-online meint ein bedeutungsloser kleiner Schreiberling, sich über Harald Schmidt auskotzen zu müssen.

​Er ist nicht mehr zu retten

O je. Was hat er denn getan, der Harald? Schreckliches, er ist möglicherweise nicht geimpft und blökt nicht im Chor der Schafe mit! Böser Mensch! Gefährder! Kreisch!

Ist er noch ungeimpft oder kokettiert er nur damit? Fest steht: Mit seinen Corona-Aussagen sorgt Harald Schmidt für Unruhe. Und das zu einem Zeitpunkt,
an dem sich die Wut der Radikalen entlädt. Eine fatale Mischung.

Nur mit nüchternem Magen weiterlesen:[Links nur für registrierte Nutzer].

Alles andere als Zustimmung und Gehorsam darf nicht geduldet werden! Wer widerspricht und sich nach kurzem Pfiff nicht wieder einreiht, ist ein Extremist!

[der Karl]

Warum sich Henryk M. Broder jetzt selbst angezeigt hat Eine unglaubliche Geschichte – Absurdität im Quadrat

Henryk M. Broder ist in meinen Augen einer der klügsten, wenn nicht der klügste Kopf, den wir derzeit in Deutschland haben. Eine geniale Aussage von ihm ging lawinenartig durch die sozialen Netzwerke: „Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ Ich bin sehr froh über das Privileg, mit Henryk freundschaftlich verbunden zu sein und seinen überwältigenden Scharfsinn und seine Ironie zuweilen auch über seine öffentlichen Werke hinaus im privaten Gespräch genießen zu dürfen. Er ist für mich ein Lehrmeister, zu dem ich aufblicke. Umso fassungsloser macht mich, was jetzt geschehen ist.
Fabian P., 17-jähriger Lehrling, hat an einer erlaubten (traurig, dass man das heute schon dazuschreiben muss) Demonstration am 8. Dezember in München teilgenommen. Vorher hat er, wie Broder in der [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet (leider steht der brillante Artikel hinter einer Bezahlschranke), „mit einem dicken Filzstift auf einen etwa 80 auf 60 Zentimeter großen Pappdeckel eben diesen Satz des großen Journalisten geschrieben. Was daraufhin geschah, ist ungeheuerlich. Und wäre zum Lachen, wenn es nicht derart zum Weinen wäre. Der 17-Jährige beschrieb es in einem Brief an Broder so: „Kurz vor dem Odeonsplatz kamen zwei Polizisten auf mich zu, hielten mich fest und fragten, was das Schild zu bedeuten hat. Ich sagte: ‚Sie wissen genau, was damit gemeint ist.‘ Darauf einer der beiden: ‚Du sagst uns jetzt sofort, was mit dem Schild gemeint ist.‘ Ich wiederholte, das sei doch vollkommen klar. Worauf der Polizist sagte: ,Du bist vorläufig festgenommen, wegen Beleidigung.‘ Ein Kollege habe sich beleidigt gefühlt. Das war alles.“

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Junge Junge, wo endet das alles noch?

[BrüggeGent]

Warum sich Henryk M. Broder jetzt selbst angezeigt hat Eine unglaubliche Geschichte – Absurdität im Quadrat

Henryk M. Broder ist in meinen Augen einer der klügsten, wenn nicht der klügste Kopf, den wir derzeit in Deutschland haben. Eine geniale Aussage von ihm ging lawinenartig durch die sozialen Netzwerke: „Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ Ich bin sehr froh über das Privileg, mit Henryk freundschaftlich verbunden zu sein und seinen überwältigenden Scharfsinn und seine Ironie zuweilen auch über seine öffentlichen Werke hinaus im privaten Gespräch genießen zu dürfen. Er ist für mich ein Lehrmeister, zu dem ich aufblicke. Umso fassungsloser macht mich, was jetzt geschehen ist.
Fabian P., 17-jähriger Lehrling, hat an einer erlaubten (traurig, dass man das heute schon dazuschreiben muss) Demonstration am 8. Dezember in München teilgenommen. Vorher hat er, wie Broder in der [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet (leider steht der brillante Artikel hinter einer Bezahlschranke), „mit einem dicken Filzstift auf einen etwa 80 auf 60 Zentimeter großen Pappdeckel eben diesen Satz des großen Journalisten geschrieben. Was daraufhin geschah, ist ungeheuerlich. Und wäre zum Lachen, wenn es nicht derart zum Weinen wäre. Der 17-Jährige beschrieb es in einem Brief an Broder so: „Kurz vor dem Odeonsplatz kamen zwei Polizisten auf mich zu, hielten mich fest und fragten, was das Schild zu bedeuten hat. Ich sagte: ‚Sie wissen genau, was damit gemeint ist.‘ Darauf einer der beiden: ‚Du sagst uns jetzt sofort, was mit dem Schild gemeint ist.‘ Ich wiederholte, das sei doch vollkommen klar. Worauf der Polizist sagte: ,Du bist vorläufig festgenommen, wegen Beleidigung.‘ Ein Kollege habe sich beleidigt gefühlt. Das war alles.“

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Junge Junge, wo endet das alles noch?

Du bist erstaunt...erzürnt ?! Polizisten waren noch nie Freund und Helfer...sondern immer nur allzeit bereite Befehlsempfänger der jeweils Herrschenden...

[Swesda]

Du bist erstaunt...erzürnt ?! Polizisten waren noch nie Freund und Helfer...sondern immer nur allzeit bereite Befehlsempfänger der jeweils Herrschenden...

Beamte eben. Das ist einfach ihre Position.

[BrüggeGent]

Beamte eben. Das ist einfach ihre Position.

Erstaunlich trockene, nüchterne und richtige Feststellung.Du kannst es also...