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Wahrheit Macht Frei!
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Die SPD zeigt beim Abwärtsgang jetzt wohl alle ihre Zähne - sie beißen um sich.
Sie wollen Maaßen und Seehofer weg haben und ich dachte so bei mir: dann sollen doch alle die Politiker gehen, die den Steigbügelhalter für das Trojanische Pferd gemacht haben und vor dem Islam auf den Knien gekrochen sind.
Mit mehr Muslimen am Machthebel kommen die IS und die räubern und säubern, was ihnen gefällt - die reichen Politiker hauen dann ab und das Volk hat zu leiden.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
In diesem Fall spricht das Kölner-Drecksblatt EXPRESS vom Dumont-Verlag nicht von Mob, Hetze und Hetzjagd.
Was will man auch von dieser Drecksjournaille anderes erwarten?
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So hatten sich die beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Jochen Haug und Fabian Jacobi (beide 45) ihre Privatparty im Bürgerhaus Stollwerck mit Sicherheit nicht vorgestellt. Denn: Erst wurde die Sause am Rheinufer durch einen Feueralarm unterbrochen, dann kam es vor der Tür zu Ausschreitungen und einem großen Polizeieinsatz.
AfD-Wahlbüro eröffnet
Sie wollten ausgelassen die Eröffnung ihres neuen Kölner AfD-Wahlbüros am Heumarkt feiern. Doch als mehrere linksorientierte Bündnisse, wie beispielsweise „Köln gegen Rechts“ und „Autonomes Zentrum Köln“ davon Wind bekamen, war zwischenzeitig Schluss mit lustig.
Gegen 20.45 Uhr löste jemand plötzlich den schrillen Feueralarm im Bürgerhaus aus. Sämtliche Partygäste des AfD-Duos machten sich durch die Notausgänge auf dem Weg ins Freie. Nichtsahnend, dass sie dort bereits von etwa 30 Demonstranten erwartet wurden.
Schnell wurde gepöbelt, gebrüllt und nach Polizeiangaben eine Flasche auf die AfD-Gäste geworfen. Augenblicke später rasten die ersten Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn um die Ecke. Doch da waren die Angreifer bereits wieder verschwunden.
Während die eintreffenden Polizisten sich im Umfeld der Party-Location postierten, stellte die Feuerwehr fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Kein Rauch, kein Feuer – und: Keiner, der den Alarm ausgelöst haben wollte.
Die Feierlichkeiten wurden unter Polizeischutz fortgesetzt. Derweil forderten die zwischenzeitig abgezogenen Demonstranten über soziale Netzwerke Verstärkung an.
„Um 23.30 Uhr kam wieder Bewegung in die Sache. Sternförmig strömten rund 60 Personen des mutmaßlich linken Spektrums in Kleingruppen auf die Veranstaltungsstätte zu. Wir waren mit mehr als 30 Mann im Einsatz“, sagte ein Beamter gegenüber EXPRESS.
Und weiter: „Auch wir wurden von den Demonstranten angepöbelt und beschimpft. Dabei haben wir nur unseren Job gemacht und für Sicherheit gesorgt.“ Letztendlich hielten sich die Demonstranten aber an die Auflagen der Polizei. Kurz darauf wurden die AfD-Anhänger von den Beamten zu ihren Autos geleitet, so dass sie nach Hause fahren konnten.
Der Einsatz war um 1.30 Uhr beendet. Die Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Notrufmissbrauchs dauern an.
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