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Die linken Knalltüten, die sich "Journalisten" schimpfen, kennen wohl gar nicht mehr den Anlass des Kniefalls. Die wissen gar nicht mehr, dass er aus der Verweigerung in der US-Football Liga entstand, bei der Nationalhymne die Hand aufs Herz zu legen und Richtung US-Fahne zu blicken. Das mag vielleicht aus (anti)deutsch-moralischer Sicht Kindergarten sein, aber das ist der Kniefall auch. Allerdings wurde den Deutschen ihr Patriotismus auch bis ins Letzte aberzogen. Je länger Hitler tot ist, muss schließlich der widerstand gegen ihn wachsen. Auch wen die US-Flagge damit erst mal nichts zu tun hat, allerdings haben sich die "normalen" Amis ihren Patriotismus auch bewahrt. Offensichtlich wissen diese linken Speichellecker aus den Berliner Redaktionsbüros nicht mehr, unter wessen Flagge gerade das verkiffte Berlin beschützt und von Rosinenbombern versorgt wurde, als es von den Russen abgeriegelt wurde. Schließlich standen die Redaktionsbüros während des Kalten Krieges noch in Bonn, und die meisten der heutigen Papierbeschmutzer haben offenbar die damalige Zeit auch selbst nicht miterlebt. Normalerweise hätte man dem mit einem Blick in einem guten Geschichtsbuch abhelfen können, aber für diese Knalltüten beginnt die Geschichte 1933 und endet 1945 und fand auch nur in Deutschland statt. Mit "Rassismus" hat der Berliner Kniefall allerdings nichts zu tun, aber sehr wohl mit Amerikahass.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinaus. Der TAZ-Artikel ist an dem Punkt nämlich unfreiwillig komisch und ehrlich. Eigentlich war der Kommentar ja als kleiner Seitenhieb in Richtung Bild bzw. Reichelt gemeint. Ohne es zu wollen sagt er aber darüber hinaus auch, daß derartige Dokus eben unser aller Geschichtsbild prägen und er damit auch die Rolle und Macht der Medien in der Beziehung offenbart.
Diese "Wir müssen eine Zeichen setzen"-Aktionen enthalten regelmäßig unfreiwillige Komik. Mir fiel eben auf Anhieb dazu diese Geschichte ein:
Natürlich wird unser Geschichtsbild auch von der Presse geprägt. Oft sogar falsch. Und jeder hat ein anderes Geschichtsbild, weil jeder auf Grund seiner Persönlichkeitsstruktur andere Prioritäten setzt.Zitat von Jesse Owens
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Projekt Veritas hat die New York Times infiltriert:
American Pravda, NYT Part I – Slanting the News & A Bizarre Comey Connection
American Pravda, NYT Part II – Exploiting Social Media & Manipulating the News
American Pravda, NYT Part III – Senior Homepage Editor Reveals Biased Political Agenda at NYT
American Pravda, NYT Part IV: New York Times Company Culture Revealed: "Everyone hates Trump"
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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