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Thema: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

  1. #1041
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Fundstück der Woche:

    Hier das Original "Propagandaschau"
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    'https://propagandaschau.wordpress.com/

    und hier die Konter-Konter-Propaganda Fake-Seite dazu
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    'http://propagandaschau.blogspot.de/

    Hast Du bei der Fake-Seite irgendwo ein Impressum gefunden? Ich nicht, oder ich bin zu doof dafür.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  2. #1042
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von Frumpel Beitrag anzeigen
    Hast Du bei der Fake-Seite irgendwo ein Impressum gefunden? Ich nicht, oder ich bin zu doof dafür.
    Die Seite hat die Endung .de, dürfte also CIA unterstellt sein

  3. #1043
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

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    Da hat scheinbar ein Berufslügner vom Lügel den Auftrag bekommen erstens die Teilnehmerzahl bei der AfD runterzulügen, zweitens schon in der Überschrift möglichst was schlechtes zu schreiben, und drittens auf jeden Fall das Wort Aufmarsch unterzubringen um irgendeine Beziehung zu den Nazis herzustellen, hoffentlich geht das Hetzblatt bald Pleite.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  4. #1044
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Ich habe heute morgen den Fehler gemacht, die Glotze anzuschalten. Im Morgenmagazin des roten Haussenders kam ein Bericht über das abgefackelte Lager. Gestern wurde freundlicherweise erwähnt, daß es von "Flüchtlingen aus Verzweiflung" angezündet wurde, heute war die "Lage durch ein Feuer im Lager" erschwert. Klar, passiert schonmal, so eine Selbstentzündung. Wenn da mal nicht Nazis die Hände im Spiel hatten...

    Dann umgeschaltet auf SAT1. Dort in den Nachrichten die Forderung eines Hansels, die AfD (ist bekanntlich identisch mit Pegida, NSDAP usw.) vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, garniert mit allerlei rechtsradikal, Neonazi und fremdenfeindlich.

    Es wird immer irrer.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  5. #1045
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Hier ein erneutes Beispiel, wie die Massen durch die Medien der Politikmafia verblödet werden. Und die wollen den Menschen verklickern, daß gerade die Pegida-Demos so gefährlich für die "deutsche Demokratie" sein sollen.

    ARD Tagesschau manipuliert Bericht über Lichterkette
    Lesen bitte dort: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  6. #1046
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Mal wieder das vermutlich übelste Blatt in der Geschichte des deutschen Journalismus mit einem Kommentar der Schmierfotze Catherina
    Kaiser, die sich nicht schämt, folgenden Unrat auf Papier und ins Netz zu erbrechen:

    Kaum auseinanderzuhalten: Wer hat's gesagt – Höcke oder Goebbels?
    Doch vor allem diese Zitate aus dem Video sorgen für Gänsehaut. Goebbels: „Das Abendland ist in Gefahr. Das deutsche Volk und
    seine Führung sind nicht gewillt, sich dieser Gefahr auch nur versuchsweise preiszugeben.“ Höcke: „1000 Jahre Deutschland – ich gebe euch
    nicht her.“ Wir stimmen zu: Deutschland wird bedroht. Doch nicht von Flüchtlingen - sondern von rechten, rhetorischen Brandstiftern wie
    Ihnen, Herr Höcke.
    Ein starkes Stück. Eine charakterlose Schreiberin, der jedes Profil und Augenmaß fehlt und die in jedem System vom Stalinismus bis hin zum
    Faschismus an den Futtertrog drängen und dort rückgratlos funktionieren würde, fällt ein solches Urteil über einen Mann, dem sie nicht mal
    das Wasser reichen könnte, wenn er sich bückt und sie auf einer Leiter stehen würde. Pfui Deibel, was für ein widerliches Weib. Das perfekte
    weibliche Gegenstück zur milchbärtigen Hetz- und Diffamierschwuchtel Sebastian Christ.

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    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  7. #1047
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Mal wieder das vermutlich übelste Blatt in der Geschichte des deutschen Journalismus mit einem Kommentar der Schmierfotze Catherina
    Kaiser, die sich nicht schämt, folgenden Unrat auf Papier und ins Netz zu erbrechen:





    Ein starkes Stück. Eine charakterlose Schreiberin, der jedes Profil und Augenmaß fehlt und die in jedem System vom Stalinismus bis hin zum
    Faschismus an den Futtertrog drängen und dort rückgratlos funktionieren würde, fällt ein solches Urteil über einen Mann, dem sie nicht mal
    das Wasser reichen könnte, wenn er sich bückt und sie auf einer Leiter stehen würde. Pfui Deibel, was für ein widerliches Weib. Das perfekte
    weibliche Gegenstück zur milchbärtigen Hetz- und Diffamierschwuchtel Sebastian Christ.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mein Gott wie witzig:



    Besonders peinlich die Idee diese "freiwillige Helferin" mit in die Sendung zu holen.

  8. #1048
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Und täglich hetzt der Spiegel....

    Ich halte es nicht aus, dieses Deutschland, dieses Sachsen, und ich habe nicht einmal mehr Erich Kästner, der mir hilft:
    Pegida tötet jeden Glauben an die Heimat. Eine poetische Beschwörung.
    Welche "Heimat" meint dieses Arschloch?

    Zum ersten Mal in meinem Leben bekomme ich Angst, wenn ich an Deutschland denke, mein Land, das ich liebe stromaufwärts
    die Oder, das ich liebe stromabwärts den Rhein, aber das ich nicht mehr lieben kann an jedem Teil der Elbe. Deutschland spaltet sich,
    oder es wird gespalten, ich weiß es nicht. Ich träume davon, dass ich ein Kind schützen muss. Fast jede Nacht. Ich halte es im Arm,
    wie eine Mutter, die ein Kind schützt. Ich bin der Soldat aus dem sowjetischen Ehrenmal meiner Kindheit. Ich halte das Kind, gerettet
    aus einem brennenden Haus.
    Zum ersten Mal in meinem Leben möchte ich Grenzschützer sein. Ich möchte die Grenzen des Anstandes bewachen. Aber die
    sind bereits gefallen. Jeden Montag brechen die Hunde aus dem Zwinger, sie brüllen wie Sergeant Waurich, von dem [Links nur für registrierte Nutzer]
    einst schrieb und dessen Wiedergänger mir das jugendliche Herz fast brach. Jeden Montag kläffen sie und feiern den Freigang ihres
    Hasses. Das ist der Aufstand der Unanständigen. Ist das die Messe der Mörder von morgen?


    Die Grenzen des Anstands sind gefallen-wie wahr. Friedliche Demonstranten als "Mörder von morgen" zu verunglimpfen, ist sogar für den
    Spiegel ein Tiefpunkt-äußerst bemerkenswert, weil dieses Blatt ausschließlich nur noch journalistische Tiefpunkte setzt.

    Kästner würde diesem Arschloch Stefan Berg was husten. Er wäre entsetzt, wenn er Deutschland heute sehen würde, aber sicher nicht
    wegen PEGIDA, sondern weil es vor dem Fall steht und die deutsche Journalisten dazu fast flächendeckend Hosianna singen und jeden,
    der sich dagegen wehrt, in einer Art und Weise durch den Dreck ziehen, welche den "Stürmer" als Lektüre mit Niveau erscheinen lässt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
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  9. #1049
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Nehmt Pegida die Deutschlandfahnen weg:

    Peter Tauber stiftet im Tagesspiegel ganz offen und unverhohlen zu Straftaten an:


    Zitat Zitat von Peter Tauber im Tagesspiegel
    Nehmt Pegida die Deutschlandfahnen weg!
    22.10.2015 18:09 UhrVon Peter Tauber

    Schwarz-Rot-Gold steht für Freiheit und Hoffnung – nicht für Hass und Angst. Ein Gastkommentar.


    Vorliebe für Schwarz-Rot-Gold: Eine Zeichnung eines Flüchtlingskindes hängt am 19.10.2015 in der Flüchtlingsunterkunft Mackensen Kaserne in Hildesheim.Bild vergrößern

    Vor Kurzem habe ich zwei Tage lang als Reservist der Bundeswehr in einer Flüchtlingsunterkunft in Offenbach geholfen. An den Hallenwänden hingen Bilder, die Flüchtlingskinder gemalt hatten. Neben vielen schrecklichen Dingen malten die Kinder vor allem eines: schwarz-rot-goldene Fahnen. Wie kommt das? Was verbinden sie mit diesen Farben? Ihre Geschichte und Bedeutung werden sie wohl kaum kennen.

    Auch auf dem Ärmel meines Feldanzugs ist die Deutschlandfahne aufgenäht – so wie auf allen Uniformen deutscher Soldaten. Ich trage diese Farben mit Stolz.

    Der Legende nach waren es die Lützowschen Jäger, die ihre Jacken schwarz färbten, goldene Knöpfe und rote Aufschläge trugen, um so in den Freiheitskriegen gegen Napoleon einheitlich aufzutreten. Als Freiwillige in einer nicht regulären militärischen Einheit erreichten sie eine legendäre Berühmtheit, nicht nur weil bekannte Männer wie Friedrich Ludwig Jahn und Joseph Eichendorff in ihren Reihen dienten. Die Jäger wurden zum Sinnbild des Strebens nach Freiheit und mehr noch der Bereitschaft, für diese Freiheit alles einzusetzen – auch das eigene Leben.
    Die Farben gehen zurück auf die Freiheitskriege gegen Napoleon

    Später griffen die Studenten die Farben auf. Es ging nicht mehr gegen Napoleon, sondern gegen die deutsche Kleinstaaterei und die Fürstenherrschaft, für nationale Einheit, Freiheit und politische Mitbestimmung. Auf dem Hambacher Fest, das nicht nur ein deutsches, sondern ein europäisches Freiheitsfest war, wehten die Farben über dem Schloss. Im Vormärz und in der Revolution von 1848 wurde die schwarz-rot-goldene Fahne endgültig zur deutschen Trikolore der Freiheit und der Hoffnung.

    Längst ging es auch um soziale Fragen, Millionen Deutsche mussten ihre Heimat aus wirtschaftlicher Not verlassen. Meist schickten die Familien die Söhne, wenn sie es sich nicht leisten konnten, gemeinsam auszuwandern. Es herrschte tiefe Verzweiflung in deutschen Landen. Hoffmann von Fallersleben dichtete: „Alles lässt sich schwarz nur sehen, Rot und Gold, wo bleibt ihr?“ Jacob Grimm formulierte als Abgeordneter der Paulskirche 1848: „Das deutsche Volk ist ein Volk von Freien, und deutscher Boden duldet keine Knechtschaft. Fremde Unfreie, die auf ihm verweilen, macht er frei.“ Doch diese Verheißung, auf deren Erfüllung die Deutschen als Nation bis 1990 warten mussten, musste erst noch hart erkämpft werden.
    Aus der Community

    Man muss diese Fahne nicht schwenken oder am Balkon befestigen, um sich mit diesem Land zu indentfizieren. Wenn aber Flüchtlingkinder, und dies habe ich selbst gesehen, Deutschlandfahnen malen, so stehen diese Farben für Hoffnung. Dies bewegt mich zutiefst.

    ...schreibt NutzerIn beatnik
    Die Nazis verspotteten die Farben als "Schwarz-Rot-Senf"

    Otto von Bismarck und die Preußen konnten den Farben bei der Reichsgründung, die ein Werk der Fürsten und nicht des Volkes war, nichts abgewinnen. Und auch in der ersten deutschen Republik 1919 hatten die deutschen Farben einen schweren Stand. Die Nationalsozialisten verspotteten sie als „Schwarz-Rot-Senf“.
    CDU-Generalsekretär Peter Tauber beim Bundesdelegiertentag der Frauen Union der CDU im September 2015.Bild vergrößern
    Mehr Artikel
    CDU-Generalsekretär Peter Tauber beim Bundesdelegiertentag der Frauen Union der CDU im September 2015. - Foto: dpa

    Nach Gründung der Bundesrepublik haderten die Deutschen lange mit „ihren“ Farben. Dabei gab es keinerlei Grund zur Zurückhaltung. Die Farben sind historisch nie missbraucht worden. Die Nazis spürten, dass sie mit den Werten, für die diese drei Farben in der deutschen Geschichte standen, nichts anfangen konnten. Doch Hitler hatte den Deutschen die Freude an und den Stolz auf die eigene Nation gründlich verleidet. Da half auch vorerst die Rückbesinnung auf die Farben von Einigkeit und Recht und Freiheit nichts.

    Inzwischen ist das anders, zum Glück nicht mehr nur bei Fußballspielen. Wenn die Nationalhymne gesungen wird, stehen die Menschen auf, man muss keine Textblätter mehr auslegen. Jeder kennt den Glanz des Glückes, in dem unser Vaterland blüht, weil wir sehr wohl wissen, dass die Deutschen nie freier und glücklicher lebten als heute. Wir sind uns dessen im Alltag vielleicht nicht bewusst. Und wir sollten uns fragen: Treten wir, wenn es ernst wird, für die Werte ein, für die unsere Farben stehen?

    Deutsche Schulkinder malen bunte Blumen oder Tiere, vielleicht auch Kinder in allen Hautfarben. So erleben sie selbst den Alltag in ihren Schulen vielerorts. Trotz dieser Vielfalt verbindet die Kinder, dass sie meist alle in Deutschland geboren wurden. Dass sie Deutschlandfahnen malen, ist indes seltener zu beobachten. Vielleicht wäre es auch an der Zeit, in deutschen Schulen und Kindergärten wenigstens rund um den 3. Oktober wieder zu erzählen, welche Hoffnungen unser Volk in der Vergangenheit mit diesen Farben verband hat und was sie bedeuten.

    Bei Pegida schwenken viele Menschen die deutsche Fahne und rufen dazu dumme Parolen. Sie wissen nichts über die Bedeutung von Schwarz, Rot, Gold. Das sind nicht nur die Farben der Freiheit für das deutsche Volk. Die Deutschen, die sich diesen Farben verschrieben hatten, unterstützten den Freiheitskampf der Polen genauso wie die nationale Einigung anderer europäischer Länder. Angesichts der vielen dumpfen Ressentiments, die bei den Demonstrationen in Dresden und anderenorts geschürt werden, würden sich diejenigen, die für und unter dieser Fahne gekämpft und ihr Leben hingegeben haben, wahrscheinlich schämen.
    Flüchtlingskinder malen gerne die Deutschlandfahne - weil sie für Freiheit und Hoffnung steht

    Wenn derzeit in Deutschland Flüchtlingskinder malen, dann greifen sie oft zu den Stiften, die ihnen erlauben, eine Deutschlandfahne zu malen. Oft färben sie auch die Autos und Häuser schwarz-rot-gold ein.

    Sie kennen unsere Fahne, aber sie wissen nichts über die Bedeutung der Farben. Aber sie geben ihnen unbewusst ihre historische Bedeutung zurück. Für die Flüchtlingskinder sind die Farben Schwarz-Rot-Gold die Farben der Freiheit, des Friedens und der Hoffnung. Das sollte uns stolz machen. Wir sollten ihnen diese Farben schenken.

    Sie haben viel mehr einen Anspruch darauf und das Versprechen der Farben auf eine gute Zukunft, auf die Hoffnung, mit Fleiß etwas zu erreichen und sicher und behütet aufzuwachsen, als diejenigen, die unter unserer Fahne Hass und Angst verbreiten. Nehmen wir denen unsere deutsche Fahne weg. Sie ist zu schön dafür.

    Peter Tauber ist Generalsekretär der CDU.
    Peter Tauber, wen meinst Du denn damit?:
    "Angesichts der vielen dumpfen Ressentiments, die bei den Demonstrationen in Dresden und anderenorts geschürt werden, würden sich diejenigen, die für und unter dieser Fahne gekämpft und ihr Leben hingegeben haben, wahrscheinlich schämen."

    In Weimar hat niemand für oder unter dieser Fahne gekämpft, da haben sich SA und rote Brigaden (die waren keinen Deut besser!) unter ganz anderen Fahnen bekämpft.

    Oder meint er vielleicht "unsere Soldaten, die unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen"?

    Was für ein Komiker, die Bundeswehr hat da sicherlich niemals ihre Flaggen offensiv gezeigt, und ob diese Empfehlsempfänger nun wirklich stolz sein können auf das, was sie dort zusammen mit dem "grossem Bruder" angerichtet haben? Schliesslich ist das Chaos was dort auch unter "schwarz rot gold" angerichtet wurde einer der Hauptgründe für den "Flüchtlingsstrom" nach Europa, oder sieht Peter Tauber das anders.

    Mein Gott, was für Pfeiffen bei uns doch Politiker sind.
    Soll er doch nächsten Montag sich mal trauen persönlich bei Pegida zum "Flaggenwegnehmen" zu erscheinen, dieser Dummschwätzer!

  10. #1050
    Mitglied
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    MAIDAN vs. PEGIDA: Wie Doppelstandards die Lügenpresse entlarven

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Merkel: "Die Entscheidung mit der Willkommenskultur hab ich ja nicht alleine getroffen, sondern wir alle."
    Für diese Rede in 2002 hat Angela Merkel von USA das Kanzleramt bekommen
    https://www.youtube.com/watch?v=2UDzgBk9AYE

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