User in diesem Thread gebannt : borisbaran |
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
"Zeit"-Schmierfink jammert, dass Brandenburg "zu weiss" wäre:
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Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
In eigener Sache
Warum wir nicht über den Stuttgarter „Macheten-Mord“ berichten
1. August 2019
In Stuttgart ist gestern ein Mann mit einem schwertähnlichen Gegenstand getötet worden.
Die Polizei hat einen syrischen Staatsbürger als Verdächtigen festgenommen. Täter und Opfer kannten sich nach den Angaben der Ermittler gut.
In den Sozialen Medien wurde an uns die Frage herangetragen, warum wir bislang nicht über dieses Verbrechen berichtet haben, das im Netz auch als „Macheten-Mord“ bezeichnet wird.
In den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung, so wie in dieser Woche bei der Tat vom Frankfurter Hauptbahnhof.
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Also einer der vielen "Einzelfälle"! Alles wird gut........
Geschichtsunterricht auf türkisch:
[Links nur für registrierte Nutzer]Kiyaks Deutschstunde / AfD: Nie wieder "nie wieder"
Eine Kolumne von [Links nur für registrierte Nutzer]
Es gibt diesen Keim im, ja nennen wir es ruhig, deutschen Volk, das eben doch noch nicht genug hat. Doch nicht genug hat von dieser Hässlichkeit, die Rassismus immer hervorbringt. Es war ja ehrlich gesagt auch nie weg.
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Wofür, fragt man sich? Natürlich zum wiederholten Mal. Warum diese ungeheure Verschwendung von Energie? Millionen Gastarbeiter kamen in dieses Land und haben es aufgebaut. Weil es die Deutschen nicht hinbekommen haben. Die Gastarbeiter haben das gerne gemacht, sie haben davon sehr profitiert. Aber mehr noch hat das Land davon profitiert. So sehr, dass man später 20 Millionen DDR-Deutsche in das System integrieren konnten und weitere Millionen Russlanddeutsche. Hat alles geklappt. Was nicht geklappt hat, ist, dass man akzeptiert, dass die ehemaligen Gastarbeiter und ihre Kinder geblieben sind.
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Das Verhältnis zwischen Gastarbeitern, Westdeutschen und ehemaligen DDR-Bürgern muss ein für alle Mal geklärt werden.
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Um Migrantengewalt zu vermeiden: Schweden sollen sich “arm kleiden” In Schweden erreichte die Gewalt durch Ausländer und Migranten vergangenen Woche einen erneuten Höhepunkt, als ein 18-jähriger Jugendlicher bei einem Raubüberfall in Göteborg getötet wurde. Der schockierende Vorfall führte zu einer heftigen gesellschaftlichen und politischen Debatte in dem sozialistischen “Vorzeigeland”, auch weil die Gewalt gegen Schweden durch Zuwanderer immer weiter ansteigt.
Opfer-Hilfegruppe empfiehlt “ärmliches Auftreten”
Das 18-jährige Mordopfer wurde von einer nicht näher definierten Gruppe niedergestochen und anschließend seiner Habseligkeiten (Handy und Halskette!) beraubt. Die Attacke überlebte der Jugendliche nicht. In einer emotionalen [Links nur für registrierte Nutzer] ließ der Obmann einer schwedischen Opfer-Hilfegruppe mit Tipps zur künftigen Vermeidung solcher Taten aufhorchen und sorgte landesweit für Kopfschütteln. Als Präventionsmaßnahme empfahl Sven-Erik Alhem etwa, dass sich Schweden künftig auf der Straße eher “ärmlich kleiden sollten” und den Eindruck erwecken müssen, nicht viel zu besitzen.
Sieht man arm aus, reduziere das die Wahrscheinlichkeit, ausgeraubt zu werden. Vor allem in “Problemvierteln” würde sich diese Vorsichtsmaßnahme empfehlen. Ein selbstbewussteres Auftreten würde zudem potentielle Messerstecher abschrecken. Die “nützlichen Tipps” wurden anschließend mit Häme übergossen. Scheinbar dürfen sich die Schweden künftig nicht mehr pflegen und chic anziehen, um Raubüberfälle und Mord zu vermeiden, so der O-Ton.
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