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Thema: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

  1. #51
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Gazprom wurde von Rothschild, Graf Lambsdorff, ein paar Grünen Spinnern, Jelzin in ein kriminelles Enterprise umgewandelt mit diesem inzwischen freigelassenen Gangster und immer die Schweiz als Firmen Sitz
    Drollig.Du hältst irgendeinen Rothschild, einen Graf Lambsdorff, ein paar Grüne für in der Lage, den riesigen Konzern Gazprom umzuwandeln?? Ganz alleine oder hatten sie die Illuminati zur Unterstützung?


    Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.

  2. #52
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Drollig.Du hältst irgendeinen Rothschild, einen Graf Lambsdorff, ein paar Grüne für in der Lage, den riesigen Konzern Gazprom umzuwandeln?? Ganz alleine oder hatten sie die Illuminati zur Unterstützung?
    Man kann genügend Infos durch google finden, so das ich auf dieses Komplexe Thema nicht eingehe
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #53
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Teil 9 meiner Artikelserie --- Der Fall William Browder/Sergej Magnitskij. Was passiert wenn man bei Gazprom unbequeme Fragen stellt

    William Browder.

    Browders Großvater war vor dem Krieg der Kopf der amerikanischen Kommunistischen Partei, bis er 1945 von Stalin des 'Revisionismus' beschuldigt wurde. Browder selbst ging den kapitalistischen Weg par excellence - nach dem Studium erkannte er mit dem Fall der Mauer die Geschäftschancen im postsowjetischen Rußland und stürzte sich mit 25 Millionen Dollar des Bankers Edmond Safra 1995 in den Aufkauf russischer Firmen, die zu lächerlichen Preisen privatisiert wurden. Dazu wurde der Investmentfonds Hermitage Capital Management gegründet (Sitz auf Guernsey). Der Fonds erreichte Einlagen von drei Milliarden Dollar bei 6000 Anteilseignern und bescherte Browder als wichtigem Aktionär einen Sitz im Gazprom-Aufsichtsrat. Browder legte Wert auf Transparenz, die Taktik seiner Firma war, durch Enthüllungen von Korruption Manager in Unternehmen, deren Anteile man hält, zu besserem Benehmen anzuhalten.
    <<Most famously, Hermitage has helped to expose several high-profile cases of corruption in Russia's largest company [Links nur für registrierte Nutzer] between 1998 and 2000. In October 2000, Hermitage reported that "investors are valuing this company as if 99 percent of its assets have been stolen. The real figure is around 10 percent so that's good news.">> = Hermitage hat dazu höchst medienwirksam beigetragen, mehrere Fälle von Korruption auf höchster Ebene in Rußlands größtem Konzern Gazprom zwischen 1998 und 2000 aufzudecken. Im Oktober 2000 berichtete Hermitage Capital, daß die Investoren diesen Konzern so einschätzten als ob 99 Prozent seines Wertes gestohlen wären. Die wirkliche Zahl liegt bei um 10 Prozent, das ist also eine 'gute Nachricht'.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die optimalen Renditen lagen für Browder und seinen Investmentfonds also darin, den Unternehmen auf die Sprünge zu helfen, indem er ihnen auf die Füße trat. Anfangs profitierte er davon, daß man bei Gazprom so arrogant war und sich so sicher fühlte, daß man keinen Aufwand betrieb um Unregelmäßigkeiten zu vertuschen. Da mußte man nicht lange suchen. Browder begann Fragen zu stellen nach den dubiosen Zwischengesellschaften des Unternehmengeflechts, die keinen wirtschaftlichen Sinn machten, sondern nur die Aktionäre schädigten. Browders Ziel war, nicht uneigennützig, durch seine Denkanstöße Korrekturen anzustoßen, die den Aktienwert Gazproms, den er für völlig unterbewertet hielt, steigern würden.
    Warum profitierten die europäischen Gasverteiler am meisten von den Gasverkäufen und nicht Gazprom selbst? In Rußland war der Gaspreis 2002 auf 21 Dollar pro tausend Kubikmeter, wurde nach Deutschland für 103 Dollar verkauft, die Endverbraucher zahlten aber 352 Dollar. Browder fand heraus, daß selbst Kunden in ein und denselben Ländern, die Gas bei Gazprom kauften, unterschiedliche Preise zu bezahlen hatten. Ruhrgas 131 Dollar, Zarubezhgas Management (Gazprom-Tochter) 110 Dollar. Ähnliches Bild in Österreich und Schweiz.
    Browder analysierte Auffälligkeiten rund um Stroitransgas. Es hatte für 4,83 Prozent Anteile an Gazprom 1995 2,5 Millionen Dollar bezahlt, obwohl der damalige Marktwert dieses Anteils bei 191 Millionen Dollar lag. Im Mai 2002 verurteile ein Gericht Stroitransgas zur Rückgabe seiner Anteile für diese 2,5 Millionen, das Unternehmen zahlte aber davon abweichend einfach 144 Millionen. Weiter fand Browder heraus, daß Stroitransgas von Gazprom dafür bezahlt wurde, Geschäfte mit Gazproms eigenen Tochtergesellschaften zu machen (!!). Damit nicht genug. Browder stellte bei Gazprom unangenehme Fragen nach Konsequenzen für die Familienangehörigen des ehemaligen Gazprom-Managements (aus Viktor Tschernomyrdins Epoche) und involvierten Angestellten, welche allesamt auf undurchsichtige Art und Weise zu Anteilen an Sibnetgas gekommen waren. Browder kritisierte auch die Vorzugsbehandlung des Gaszwischenhändlers Itera (des Oligarchen Igor Makarow, wurde hier berichtet): "Wir schätzen, daß Gazprom dadurch, daß es die Gasverteilung an die GUS-Mitgliedsländer an Itera übertrug, jährliche Einbußen von einer Milliarde Dollar machte (!!)." Und solche Sachen mehr wurden angesprochen, doch es gab keine zufriedenstellenden Antworten. Die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCooper (PwC) waren im Gegensatz zu Browder nicht darauf gestoßen, weshalb Browder diese Gesellschaft über Hermitage Capital wegen falscher Prüfung verklagte und das russische Finanzministerium aufforderte, die Lizenz von PwC zu widerrufen.
    William Browder ging soweit, im Juli 2003 vom Gazprom-Vorstand und Aufsichtsrat radikale Änderungen zu fordern. Heimliche Gas- und Firmenverkäufe durch das Management sollten beendet werden und Transparanz im Gazprom-Direktorenvorstand Einzug halten. Bereits verlorene Vermögenswerte sollten zurückgefordert werden.
    Da war die rote Linie überschritten. Im November 2005 wurde William Browder am Moskauer Flughafen bei der Einreise festgenommen, sein Visum für ungültig erklärt und er nach London zurückgeschickt. Begründung: Er sei eine Bedrohung für die Nationale Sicherheit Rußlands.
    <<As the [Links nur für registrierte Nutzer] reported in 2008, over the next two years, several of his associates and lawyers, as well as their relatives, were victims of crimes, including severe beatings and robberies during which documents were taken. In June 2007 dozens of police officers swooped down on the Moscow offices of Hermitage and its law firm, confiscating documents and computers. When a member of the firm protested that the search was illegal, he was beaten by officers and hospitalized for two weeks. Hermitage became victim of what is known in Russia as "corporate raiding": seizing companies and other assets with the aid of corrupt law enforcement officials and judges. Three Hermitage holdings companies were seized on what the company's lawyers insist are bogus charges.>>
    = Wie die New York Times 2008 berichtete, wurden im Verlauf der nächsten zwei Jahre (nach Browders Ausweisung) mehrere seiner Geschäftspartner und Anwälte, wie auch deren Verwandte, Opfer von Verbrechen, wozu schwere Körperverletzungen und Raubüberfälle gehörten, wobei Dokumente gestohlen wurden. Im Juni 2007 durchkämmten etliche Beamte die Moskauer Niederlassung von Hermitage Captial und ihrer Rechtsanwaltskanzlei, wobei Schriftstücke und Computer beschlagnahmt wurden. Als sich ein Mitarbeiter über die illegale Durchsuchung beschwerte, wurde er von den Beamten zusammengeschlagen und lag für zwei Wochen im Krankenhaus. Hermitage wurde Opfer eines Vorgangs, der in Rußland 'Raiderstwo' genannt wird - so wird die Übernahme von Firmen und ihrer Besitztümer unter Mitwirkung korrupter Polizeiorgane und Richtern genannt. So wurden drei Firmen der Hermitage Capital unter fadenscheiniger Begründung enteignet. 230 Millionen Dollar, die Hermitage bereits an Steuern bezahlt hatte, verschwanden, wie wir weiter unten noch sehen werden.
    Die federführenden Beamten dieser Hauruck-Aktion in den Geschäftsräumen der Hermitage waren Oberstleutnant Artem Kuznetsow (Finanzpolizei) und Major Pavel Karpow (Innenministerium), die alsbald zu merkwürdigem Reichtum kamen. Die Eltern von Kuznetsow, vorher Bezieher von je 180 Dollar Rente, kauften plötzlich Moskauer Immobilien im Wert von 3,2 Millionen Dollar, dazu tauchten zwei Range Rover und ein MB SLK auf. Kuznetsow bekam eine Beförderung zum FSB (Inlandsgeheimdienst) spendiert. Kollege Karpow, der mal ein Monatsgehalt von 535 Dollar hatte, bedachte auf ähnliche Weise seine Mutter, die auf einmal zu einem Appartment im Wert von 930.000 Dollar kam, dazu gab es Grundstücke vor der Stadt im Wert von 120.000 Dollar, einen neuen Audi A3, einen gebrauchten Porsche 911 Carerra (47.000 und 41.000 Dollar), während sich Sohnemann Karpow selbst einen Porsche Cayenne und einen MB 280 gönnte (126.000 und 72.000 Dollar). Beide Beamte tätigten außerdem auffallend viele Luxusreisen an solche Orte wie Dubai, Karibik, USA... Zuwendungen bedeutender Höhe erreichten auch vier Mitarbeiter des Moskauer Finanzamtes Nr. 28, die die Freigabe der von Hermitage geleisteten Steuerzahlungen innerhalb eines Tages genehmigten (diese 230 Millionen Dollar). Die Finanzamtleiterin Olga Stepanowa und ihr Ehemann gründeten auf einmal Firmen in Nicosia (Zypern) - 'Arivust Holding' und die 'Aikate Properties' auf den Virgin Islands. In dem Zusammenhang wurden schon mal in einem Monat 7,1 Millionen Dollar über Credit Suisse bewegt (Stepanowas Jahreseinkommen vor dem Coup war um die 38.000 Dollar). Das Paar investierte in Moskauer Immobilien 11 Millionen Dollar, und eine Villa in Montenegro gab es obendrein, ganz zu schweigen von zwei Luxusappartments im Kempinski-Hotel von Dubai für 2,6 Millionen Dollar.

    (weiter im Folgepost)


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  4. #54
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Keine Hand rührte sich gegen diese korrupten Staatsdiener. Der Versuch etwas gegen sie in Gang zu bringen, kostete Sergej Magnitskij das Leben.
    Sergej Magnitskij (+)
    Der damalige Gazprom-Chef Dmitri Medwedew (heute Putins Regierungschef und sein Bäumchen-Wechsle-Dich als Präsident) versprach Monate vor dem Raid William Browder beim Weltwirtschaftsforum in Davos Hilfe. Die bestand aber aus dem Stellen einer Falle für den Briten amerikanischer Herkunft. Artem Kuznetsow rief auf Medwedews Veranlassung in Browders Büro in Moskau an und ließ durchblicken: "Je früher wie uns treffen und Sie bieten, was notwendig ist, um so schneller werden die Probleme gelöst werden." Browder roch aber den Braten; man hatte das Gespräch aufgezeichnet, um später zu dokumentieren, daß er bestechlich sei. Daher ließ er die Sache auf sich beruhen.
    Als wenige Tage nach Beschlagnahme der Investmentzertifikate für Firmen, die aus dem Handelsregister gelöscht wurden, diese wieder auftauchten mit einem Besitzer, wurde Browders Moskauer Anwalt Magnitskij tätig und fand heraus, daß es sich dabei um einen Strohmann, nämlich Viktor Markelow, einem Berufskriminellen, handelte. Dahinter stieß er auf die Gruppe aus dem Innenministerium und Beamten der Moskauer Finanzämter 28 und 25. Magnitskij informierte die zuständige Staatsanwaltschaft, FSB und Innenministerium. Niemand rührte jedoch einen Finger. Rechtsanwalt Magnitskij ließ nicht locker; am 5. Juni 2008 beschuldigte mit zahlreichen Belegen Kuznetsow und Karpow, die Stempel und Gründungsdokumente der drei Hermitage-Firmen an sich genommen zu haben. Noch später bewies er, daß die Dokumente benutzt worden waren, um die Firmen auf neue Eigentümer umschreiben zu lassen. Ein fingierter Verlust verschaffte dieser Gruppe die Steuerrückzahlung (zu Lasten des russischen Staates) in Höhe der 230 Millionen Dollar = die Beute neben den Firmen selbst. Magnitskij stellte Strafanzeige.
    Aber es traf ihn selbst. Am 28. November 2008 verhaftete man ihn überfallartig zuhause, unter Anschuldigung der Steuerhinterziehung. 358 Tage lang wurde er von einem Gefängnis ins nächste verlegt, medizinische Hilfe wurde versagt, er wurde geschlagen und starb am 16. November 2009 in Haft (36 Jahre alt). Mitglieder der Moskauer Menschenrechtsorganisation 'Oversight Commission' Swetowa, Babushkin und Ludmila Aleksejewa von der Moskauer 'Helsinki-Gruppe' sprechen alle von einem beabsichtigtem bzw gewaltsamen Tod. Dabei läßt es der russische Staat nicht bewenden. 2013 wurde Magnitskij posthum angeklagt und jetzt im Juli 2014 auch 'verurteilt', William Browder erhielt in Abwesenheit neun Jahre Haft. Seit dem Tod des Anwalts kämpft er in vielen Ländern darum, Einreiseverbote für die beteiligten Kriminellen in russischen Diensten zu erwirken und ihre im Ausland angelegten Gelder zu beschlagnahmen, was etwa Juli 2011 in den USA sechzig russischen Personen Einreiseverbote einbrachte, was Putin beantwortete mit der Ausweisung von elf amerikanischen Beamten und dem Verbot für amerikanische Staatsbürger, russische Kinder zu adoptieren.
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  5. #55
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Wer soviel Unsinn verzapft arbeitet nich produktiv.
    Als Behördenmitarbeiter zwischen der Brotzeitpause und der Mittagspause kann man das stemmen.

  6. #56
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Die abgebildeten Personen sehen alle so schrecklich seriös aus.
    Könnte es sich um Mitglieder einer Wüstenreligionsgemeinschaft handeln?
    Kann es sein, daß diese Mitglieder eines auserwählten Volkes ihre Gottesbindung nur vortäuschen?
    Naja, man wird doch wohl mal fragen dürfen

  7. #57
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Zitat Zitat von Mieser Peter Beitrag anzeigen
    Wer soviel Unsinn verzapft arbeitet nich produktiv.
    Als Behördenmitarbeiter zwischen der Brotzeitpause und der Mittagspause kann man das stemmen.
    Welchen Unsinn meinst du ansprechen zu müssen?


    Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.

  8. #58
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Welchen Unsinn meinst du ansprechen zu müssen?
    Was Du da machst ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegenüber der Gazprom Leitungsebene als Gruppe.

    Würde ein Rechter bei Juden so argumentieren wie Du bei den Einzelfällen von Machtmissbrauch bei Gazprom, den würdest Du sofort Antisemit schimpfen!

  9. #59
    Ridiculist Benutzerbild von Cetric
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Was Du da machst ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegenüber der Gazprom Leitungsebene als Gruppe.

    Würde ein Rechter bei Juden so argumentieren wie Du bei den Einzelfällen von Machtmissbrauch bei Gazprom, den würdest Du sofort Antisemit schimpfen!
    Bei der Gazprom Leitungsebene kann man gar nicht 'menschenfeindlich' genug sein, wenn man der Öffentlichkeit etwas die Augen öffnen möchte über diesen Verein. Hältst du sie für eine schützenswerte Spezies? Sollte man die Machenschaften, die ich hier zu Sprache bringe und noch bringen werde (wir sind noch lange nicht fertig), unter den Teppich kehren? Warum? Weil es Putins Verein ist?
    Ist wahrscheinlich lustiger mitzulesen, wie sich einer als verfolgter Wahrheitssucher 'vom BKA suchen' läßt und sich mit Bildchen von Haßpostings, 'wie bestellt so geliefert' als Märtyrer der Bewegung zu stilisieren versucht...


    Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.

  10. #60
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: GazProm - die mafiöse Wirtschaftswaffe Putins gegen unbotmäßige Ex-Sowjetrepubliken

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Bei der Gazprom Leitungsebene kann man gar nicht 'menschenfeindlich' genug sein, wenn man der Öffentlichkeit etwas die Augen öffnen möchte über diesen Verein. Hältst du sie für eine schützenswerte Spezies? Sollte man die Machenschaften, die ich hier zu Sprache bringe und noch bringen werde (wir sind noch lange nicht fertig), unter den Teppich kehren? Warum? Weil es Putins Verein ist?
    Ist wahrscheinlich lustiger mitzulesen, wie sich einer als verfolgter Wahrheitssucher 'vom BKA suchen' läßt und sich mit Bildchen von Haßpostings, 'wie bestellt so geliefert' als Märtyrer der Bewegung zu stilisieren versucht...
    Das ihr Zionisten die Russen hasst dafür bist du das beste Beispiel, warum sollte Gazprom seine Energie verschenken, schon mal gehört das Israel außer Bomben auf Frauen und Kinder etwas verschenkt?

    Nachdem ihr Juden aus Russland zum Großteil vertrieben wurdet scheint euer einziges Anliegen zu sein diesen schönen Staat zu zerstören.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

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