Ein ziemlich guter Beitrag, denn die berühmt-berüchtigte Frankfurter Schule wird nicht als eigentliche Ursache dargestellt (was absolut falsch wäre), sondern ihr Nährboden, der MARXISMUS als solcher.
Wer die falsche Pille geschluckt hat, wird nie und nimmer merken, daß er in einer neomarxistischen Psychodiktatur dahinvegitiert.
Die Macher der Frankfurter Schule erkannten schon früh das der Klassenkampf nicht sehr erfolgreich sein wird, und so entwickelten sie den Kultur Bolschewismus durch die Unterwanderung der Kultur lässt sich die Gesellschaft erfolgreich verändern
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Schwulenbewegung existiert wegen der Frankfurter Schulen. Es war Herbert Markuse der in seinen Buch "Eros und Zivilisation" für dem Schwulenbewegung ruffte.
Die Ideologen der FS waren von Anfang an sehr gefährliche Leute. Zum Beispiel einer der Gründer Georg Lukacs war Edukationsminister in der Regierung von Bela Khun in Zeit der kurzen Ungarische Sovietrepublic. Damalas hatte er ein Idee dass die Schüler geschlächtsneutral in Schulen tragen soll weil er dachte das Geschlächt sei ein Konstrukt. Dank Got war diese Ungarische Revolution von Rümanien und Tschechoslowakei geschlagen.
Oftmals sind es nicht einmal irgendwelche ethnischen/religiösen/sexuellen/weltanschaulichen Minderheiten die sich am lautesten über ihre "Diskriminierung" beschweren, sonderen deren selbsternannte Anwälte. Diese Anwälte sind oft weitaus agressiver als die Opfer oder vermeintlichen Opfer von Diskriminierung.
Diese Aggressivität ist verräterisch. Warum kann einer keine andere als seine Weltsicht zulassen? Weil derjenige mit seinem "Kampf gegen xyz-ISMUS" ein Interesse verfolgt. Gegen Interessen kann man nicht logisch argumentieren. Wenn jemand davon lebt eine Stiftung "gegen Rassismus" zu betreiben wird derjenige mit äußerst kleinem Raster "Alltagsdiskriminierungen" finden, die natürlich "Schlimmes vorbereiten". Wenn man denjenigen darauf hinweist, dass viele Dinge auch nicht so schlimm sind, wird hysterisch dagegen angeschrieen, weil derjenige ja davon lebt ein Anwalt der Minderheiten zu sein.
Die Masche sich zum Anwalt "unterdrückter Minderheiten" zu machen ist im Grunde auch das ganze Geschäftsmodell der politischen Linken. Ob Frauen, Schwule, Ausländer, Moslems, Behinderte, alle sind sie extrem diskriminiert, täglich geschieht ihnen schlimmes und sie sind alle so "traumatisiert", dass sie gegen "die alltägliche Hetze" nichts mehr zu sagen wagen. Dann kommt eine linke Gruppierung und verspricht ihnen, wenn man nur diese Diskriminierungen beheben könnte würde der Himmel auf Erden ausbrechen. Da es in jeder menschlichen gesellschaft Unterschiede gibt, durch beruf, herkunft und auch verhalten wird der "Kampf um soziale gerechtigkeit" nie an ein Ende kommen. Der Linken kann es egal sein, denn sie braucht ja dringend die Opfer, weil der Status als Anwalt der Unterdrückten zu agieren ihr Geschäftsmodell ist. Ein Geschäft, dass einen riesige Menge von Ressourcen verschlingt mit all den Gleichstellungs - beauftragten, Ausländerräten usw. und deren letztliches Ziel die totale Gleichheit aller Menschen utopisch, unerreichbar ist. Solange man aber aus dem Gutmenschentum finanziellen und moralischen Profit schlagen kann, wird es auch Gutmenschen geben.
Die Frankfurter Schule ist das übelste was Deutschland der Welt geschenkt hat gefährlicher als Pest Cholera Rattenplage. Deutschland hat sonst der Welt nur gutes gebracht.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Die sog. "Frankfurter Schule" ist eine kulturbolschewistische Denkrichtung, die deshalb "Frankfurter Schule" benannt wurde, weil sie von Personen erdacht bzw. begründet wurde, die sich anfänglich in dem "Institut für Sozialforschung" (IfS) konzentrierten, das seinerseits 1923 durch die finanzielle Unterstützung eines internationalen Getreidespekulanten - Felix Weil - in Frankfurt gegründet wurde!
Die Denkrichtung "Frankfurter Schule" mit allen ihren Untergliederungen sollte einen Ausweg aus dem Dilemma, der Katastrophe, für die einschlägig Interessierten suchen, erforschen, weil der direkte Weg, gewaltsame Errichtung einer "kommunistischen" Diktatur als ungangbar bzw. unpraktikabel erwiesen hatte, zumindest in Europa, da die Massen auf Grund der abschreckenden Beispiele in Rußland, in Ungarn, in München, im Ruhrgebiet, in Thüringen (Mordbrenner Max Hölzl!) und in Berlin ("Spartakusaufstand") den Braten gerochen hatten und nun nicht mehr bereit waren, sich selbst zur Schlachtbank zu führen!
Deshalb mußte nun von den Menschheitsbeglückern ein anderer Weg gesucht und gefunden werden, um in die bestehenden Gesellschaftsformen Unzufriedenheit hineinzutragen, um sie so zu spalten und dann, nach anhaltender Selbstschwächung, zu vernichten!
"Frankfurter Schule" und die Forschungen von Bernays sind unbedingt im Zusammenhang zu sehen!
Denn erstere kundschaftete die Begehrlichkeiten und Schwächen der Menschheit aus, und Bernays erforschte die psychologischen Tricks und Schleichwege, um die Massen mit möglichst! (nicht unbedingt mit keiner!) wenig Gewalt so zu beeinflussen, daß man diesen Massen hinterher die Katastrophen als "von ihnen selbst so gewollt" bzw. "verursacht" bzw. "verschuldet" verkaufen konnte!
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Geändert von moishe c (30.06.2016 um 00:29 Uhr)
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