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Thema: Der Ursprung der Political Correctness

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Der Ursprung der Political Correctness

    Die Political Correctness treibt in den USA neue Blüten. Das rote Kreuz in den USA muss nun ein Poster wegen angeblichem "Rassismus" zurückrufen. Auf dem Poster waren Kinder im Schwimmbad mit gutem Verhalten und unerwünschtem Verhalten gezeigt. Es wurden aber mehr dunkelhäutige Kinder mit unerwünschtem Verhalten gezeigt - Weiße mit Fehlverhalten aber auch. Da aber der Prozentsatz der Kinder mit Fehlverhalten mehr Farbige aufwies natürlich "schlimmer Rassismus":

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    Meiner Meinung nach könnte der Plakatzeichner einfach seine Erfahrungen aus der REALITÄT genutzt haben. Afroamerikaner sind halt öfter regelüberschreitend und kriminelss als die Angelsachsen. Aber wer Tatsachen benennt ist natürlich ein Rassist, denn die PC-Doktrin will das pure Aussprechen von Problemen sanktionieren.

    Vielleicht kann man den Bademeister im nachstehenden Film aus Berlin-Neukölln mal fragen wie er ein Plakat entwerfen würde?

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  2. #2
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Der Ursprung der Political Correctness

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Vielleicht kann man den Bademeister im nachstehenden Film aus Berlin-Neukölln mal fragen wie er ein Plakat entwerfen würde?
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    1. Muslimas in Burkinis fehlen
    2. grapschende Muslims fehlen
    3. "American red cross", das geht ja man gar nicht!!!!

    Was denn an den Negerkindern auf der linken Seite uncool sein soll, verstehe ich nicht. Der eine Neger springt vom Sprungbrett, der Andere wird (links oben)von einem jungen Neonazi verfolgt und flieht um sein Leben.
    Der Neger in der Poolmitte macht gar nichts, ist also auch nicht uncool.

    Aber was bringt einem der Minderheitenstatus, wenn man sich nicht ständig durch irgendwas diskriminiert fühlen könnte?
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Der Ursprung der Political Correctness

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Aber was bringt einem der Minderheitenstatus, wenn man sich nicht ständig durch irgendwas diskriminiert fühlen könnte?
    Oftmals sind es nicht einmal irgendwelche ethnischen/religiösen/sexuellen/weltanschaulichen Minderheiten die sich am lautesten über ihre "Diskriminierung" beschweren, sonderen deren selbsternannte Anwälte. Diese Anwälte sind oft weitaus agressiver als die Opfer oder vermeintlichen Opfer von Diskriminierung.

    Diese Aggressivität ist verräterisch. Warum kann einer keine andere als seine Weltsicht zulassen? Weil derjenige mit seinem "Kampf gegen xyz-ISMUS" ein Interesse verfolgt. Gegen Interessen kann man nicht logisch argumentieren. Wenn jemand davon lebt eine Stiftung "gegen Rassismus" zu betreiben wird derjenige mit äußerst kleinem Raster "Alltagsdiskriminierungen" finden, die natürlich "Schlimmes vorbereiten". Wenn man denjenigen darauf hinweist, dass viele Dinge auch nicht so schlimm sind, wird hysterisch dagegen angeschrieen, weil derjenige ja davon lebt ein Anwalt der Minderheiten zu sein.

    Die Masche sich zum Anwalt "unterdrückter Minderheiten" zu machen ist im Grunde auch das ganze Geschäftsmodell der politischen Linken. Ob Frauen, Schwule, Ausländer, Moslems, Behinderte, alle sind sie extrem diskriminiert, täglich geschieht ihnen schlimmes und sie sind alle so "traumatisiert", dass sie gegen "die alltägliche Hetze" nichts mehr zu sagen wagen. Dann kommt eine linke Gruppierung und verspricht ihnen, wenn man nur diese Diskriminierungen beheben könnte würde der Himmel auf Erden ausbrechen. Da es in jeder menschlichen gesellschaft Unterschiede gibt, durch beruf, herkunft und auch verhalten wird der "Kampf um soziale gerechtigkeit" nie an ein Ende kommen. Der Linken kann es egal sein, denn sie braucht ja dringend die Opfer, weil der Status als Anwalt der Unterdrückten zu agieren ihr Geschäftsmodell ist. Ein Geschäft, dass einen riesige Menge von Ressourcen verschlingt mit all den Gleichstellungs - beauftragten, Ausländerräten usw. und deren letztliches Ziel die totale Gleichheit aller Menschen utopisch, unerreichbar ist. Solange man aber aus dem Gutmenschentum finanziellen und moralischen Profit schlagen kann, wird es auch Gutmenschen geben.

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