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Thema: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

  1. #1
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Gestern wurde der türkische Autor Akif Pirinçci im Mittagsmagazin des ZDF über sein neues Buch interviewt. Heute schreibt er:
    Ich wunderte mich, weshalb das Interview so schnell vorüber war, da beugte sich Frau Conrad zu mir und sagte, dass sie währenddessen über den Mann in ihrem Ohr von der Regie ständig die Aufforderung bekam: „Abwürgen! Abwürgen! Abwürgen! …“ Wenn es je eines Beweises bedurft hätte, wie sehr das Staatsfernsehen von diesen grün-rot versifften Wichsern beherrscht wird, hier wäre er!
    Ich wollte das nicht wirklich glauben, hielt das für ein Missverständnis oder eine Übertreibung – deshalb habe ich gerade beim ZDF angerufen. Die ziemlich genervte Dame am Zuschauertelefon erklärte mir, dass die Moderatorin tatsächlich über ihren Ohrwürmer von der Redaktion die Aufforderung „Abwürgen! Abwürgen! Abwürgen! …“ bekommen hat.

    Wie undemokratisch ist das denn? Wo bleibt das Recht auf freie Meinungsäußerung?

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    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  2. #2
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Gestern wurde der türkische Autor Akif Pirinçci im Mittagsmagazin des ZDF über sein neues Buch interviewt. Heute schreibt er:

    Ich wollte das nicht wirklich glauben, hielt das für ein Missverständnis oder eine Übertreibung – deshalb habe ich gerade beim ZDF angerufen. Die ziemlich genervte Dame am Zuschauertelefon erklärte mir, dass die Moderatorin tatsächlich über ihren Ohrwürmer von der Redaktion die Aufforderung „Abwürgen! Abwürgen! Abwürgen! …“ bekommen hat.

    Wie undemokratisch ist das denn? Wo bleibt das Recht auf freie Meinungsäußerung?

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    Ich habe mir das Interwiew gestern auch übers Internet angesehen und habe dem Herrn in vielen Punkten zugestimmt. Mich wunderte , daß man nicht umgehend nach der Einleitung ein " STÖRUNG " Schild eingeblendet hat.

    Als E - Book über Thalia ist sein Buch jedenfalls nicht zu bekommen und ich las ebenfalls , daß sich viele politisch - korrekte Buchhändlerbürger weigern, das Buch anzubieten ! Wie weit ist es hier schon ?

    Es kann doch wohl nicht sein, daß die Menschen hier krampfhaft die Augen vor der Realität verschliessen. Man bekommt Angst vor dem, was noch auf uns zukommt !

  3. #3
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Bei Amazon ist das Buch zu bekommen: [Links nur für registrierte Nutzer] Sehr interessant sind die Bewertungen durch die Leser – durchweg entweder fünf Sterne oder nur einen.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
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  4. #4
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Bei Amazon ist das Buch zu bekommen: [Links nur für registrierte Nutzer] Sehr interessant sind die Bewertungen durch die Leser – durchweg entweder fünf Sterne oder nur einen.
    Naja, der Mann polarisiert halt. Was nicht zuletzt auch an der unterirdischen Sprache liegen dürfte, die er verwendet. Mich ärgert das ungemein, denn dieses Halbstarken-Idiom macht es Gegnern leicht, ihn als Rechtsaußenproll zu diskreditieren und dabei geflissentlich zu ignorieren, was der Mann inhaltlich zu sagen hat. Und da ist sehr viel Bedenkenswertes dabei, auf das einzugehen unsere Mainstream-Ideologen natürlich scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

    Ein Beispiel für den arroganten Verweigerungsdünkel bietet der usägliche Ijoma Mangold vom "Zeit"-Feuilleton:

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    Die Leserkommentare sind dabei durchaus aufschlußreich.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #5
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Naja, der Mann polarisiert halt. Was nicht zuletzt auch an der unterirdischen Sprache liegen dürfte, die er verwendet. Mich ärgert das ungemein, denn dieses Halbstarken-Idiom macht es Gegnern leicht, ihn als Rechtsaußenproll zu diskreditieren und dabei geflissentlich zu ignorieren, was der Mann inhaltlich zu sagen hat. Und da ist sehr viel Bedenkenswertes dabei, auf das einzugehen unsere Mainstream-Ideologen natürlich scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

    Ein Beispiel für den arroganten Verweigerungsdünkel bietet der usägliche Ijoma Mangold vom "Zeit"-Feuilleton:

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    Die Leserkommentare sind dabei durchaus aufschlußreich.

    Ich empfehle dazu folgendes Buch als Ergänzung:

    Deutschland im Werte-Dilemma: Kann der Islam wirklich zu Europa gehören?[Gebundene Ausgabe]




    »Der Islam gehört zu Deutschland« – dieser Satz hat einen festen Platz im politisch korrekten Vokabular der Bundesrepublik gefunden. Empirisch betrachtet ist diese Aussage eine Banalität. Natürlich gehören die Muslime zu Deutschland, schließlich leben und arbeiten sie hier. Normativ betrachtet ist dieser Satz aber voller Brisanz. Denn die europäischen Grundwerte sind Freiheit, Solidarität, Emanzipation, persönliches Gewissen; Demokratie und Menschenrechte basieren auf dem Gedanken der Toleranz. Für den Islam hingegen sind andere Werte wesentlich – und damit steckt Europa in einem Dilemma. Vor diesem Konflikt verschließt die Politik die Augen oder flüchtet sich in die Vorstellung, eine rechtsstaatliche Zähmung des Islam oder die Säkularisierung der Muslime werden die Probleme schon lösen. Das italienisch-deutsche Autorenduo geht in dieser sachlichen Abhandlung den Problemen auf den Grund. Tellia und Löffler zeigen auf, warum die Auseinandersetzung mit dem Islam durch Selbstzensur, die europäische Identitätsschwäche und den mangelnden Willen zur kulturellen Selbstbehauptung erschwert wird und warum auch der sogenannte Euro-Islam kein Ausweg sein kann. Mit einem Vorwort von Ralph Ghadban.

  6. #6
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Ich halte es da lieber mit Pirinçci: »Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn zu Mekka.«
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  7. #7
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Naja, der Mann polarisiert halt. Was nicht zuletzt auch an der unterirdischen Sprache liegen dürfte, die er verwendet. Mich ärgert das ungemein, denn dieses Halbstarken-Idiom macht es Gegnern leicht, ihn als Rechtsaußenproll zu diskreditieren und dabei geflissentlich zu ignorieren, was der Mann inhaltlich zu sagen hat. Und da ist sehr viel Bedenkenswertes dabei, auf das einzugehen unsere Mainstream-Ideologen natürlich scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

    Ein Beispiel für den arroganten Verweigerungsdünkel bietet der usägliche Ijoma Mangold vom "Zeit"-Feuilleton:

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    Die Leserkommentare sind dabei durchaus aufschlußreich.
    Darum berichten die Qualitätsmedien auch darüber, weil er nur an der Oberfläche kratzt.

    Daher wird auch über Sarrazin berichtet, den Bundesbanker und SPD-Genossen, weil er nur an der Oberfläche kratzt, darüber hinaus teilweise völligen Blödsinn schreibt. (Ich möchte jetzt ausdrücklich NICHT Pirinçci, der, was ich bisher gelesen habe, ein ehrenwerter Mann ist, inhaltlich oder persönlich mit dem Politbürokraten Sarrazin vergleichen.) Solche "Kritiker" kann man sich leisten und dann multimedial zur Strecke bringen. Und viele fallen auf Sarrazin herein, es entbehrt nicht einer gewissen Tragik, daß der in der Regel einigermaßen vernünftige Elsässer hier offensichtlich an Gehirnerweichung leidet und ihn auch noch auf seine Konferenz eingeladen hat.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  8. #8
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Naja, der Mann polarisiert halt. Was nicht zuletzt auch an der unterirdischen Sprache liegen dürfte, die er verwendet. Mich ärgert das ungemein, denn dieses Halbstarken-Idiom macht es Gegnern leicht, ihn als Rechtsaußenproll zu diskreditieren und dabei geflissentlich zu ignorieren, was der Mann inhaltlich zu sagen hat. Und da ist sehr viel Bedenkenswertes dabei, auf das einzugehen unsere Mainstream-Ideologen natürlich scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

    Ein Beispiel für den arroganten Verweigerungsdünkel bietet der usägliche Ijoma Mangold vom "Zeit"-Feuilleton:

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    Die Leserkommentare sind dabei durchaus aufschlußreich.
    Und ein Nazi Vergleich darf auch nicht fehlen (Ijoma Mangold) mit Mein Krampf oder wie das heisst.Hahaha.
    Tut mir leid für den Schmierer, dass seine Eltern solche Arschlöcher waren und ihn mit einem so widerlichen Vornamen ausgestattet
    haben.

  9. #9
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Und ein Nazi Vergleich darf auch nicht fehlen (Ijoma Mangold) mit Mein Krampf oder wie das heisst.Hahaha.
    Tut mir leid für den Schmierer, dass seine Eltern solche Arschlöcher waren und ihn mit einem so widerlichen Vornamen ausgestattet
    haben.
    Ich glaube, das liegt am ethnischen Hintergrund des Herrn. Wer sich ein Bild betrachtet, der wird sogar eher den Ijoma sehen, weniger den Mangold.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von dirty_mind
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    Standard AW: Akif Pirinçci oder: Ich habe gerade beim ZDF angerufen

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Naja, der Mann polarisiert halt. Was nicht zuletzt auch an der unterirdischen Sprache liegen dürfte, die er verwendet. Mich ärgert das ungemein, denn dieses Halbstarken-Idiom macht es Gegnern leicht, ihn als Rechtsaußenproll zu diskreditieren und dabei geflissentlich zu ignorieren, was der Mann inhaltlich zu sagen hat. Und da ist sehr viel Bedenkenswertes dabei, auf das einzugehen unsere Mainstream-Ideologen natürlich scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

    Ein Beispiel für den arroganten Verweigerungsdünkel bietet der unsägliche Ijoma Mangold vom "Zeit"-Feuilleton:

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    Die Leserkommentare sind dabei durchaus aufschlußreich.
    auch der Beitrag bietet Lesenwertes, bei richtiger Auslegung


    Kein zynischer Spindoktor und Marketingstratege, der einmal so richtig Auflage machen und den Stammtisch bedienen will, hätte sich dieses Buch am grünen Tisch ausdenken können.
    Nein, wer mal so richtig Auflage machen will bleibt normalerweise in der Schleimspur des Mainstreams verhaftet.
    Das wird jemand der selbst in dem Geschäft arbeitet sicher wissen, aber nie öffentlich zugeben.

    Aber wenn ein anderer ein Thema aufgreift, noch bevor dies Mainstream wird, so kann ihn der Neid schon mal dazu verleiten,
    unbewusst Einblicke in seine Denkweise zu gewähren.

    Praktisch ohne publizistische Schützenhilfe ist es innerhalb von wenigen Tagen nach seinem Erscheinen das meistgekaufte Buch bei Amazon.


    sie können nicht anders, als es zuzugeben.

    Es ist eine Abrechnung mit aller progressiv-emanzipatorischen Gesellschaftspolitik, wie sie die Gegenwart in Form von Gender-Mainstreaming,
    Homo-Ehe, Frauenquote und Einwanderungspolitik prägt.
    lasse wir mal die unzutreffenden Adjektive progressiv und emanzipatorisch weg, bleiben Gender-Mainstreaming, Homo-Ehe, Frauenquote und Einwanderungspolitik.

    Das Buch ist vulgär, verletzend, beleidigend an der Grenze zur Volksverhetzung, aber es ist auch ein Symptom,
    sonst hätte es keinen so reißenden Absatz gefunden.
    Es muss eine Menge Leute geben, die ihre eigenen Normalitätsvorstellungen bedroht sehen.
    Die sich gegängelt fühlen und den Eindruck haben, sie müssten sich gesinnungsmäßig nach der Decke strecken
    und wegen der Identitätspolitik von Menschen, mit denen sie nicht befreundet sind, ihr eigenes Vokabular modifizieren, mit dem sie sich seit gefühlten Jahrhunderten in der Welt eingerichtet haben.
    Dieses Milieu fühlt sich medial nicht mehr repräsentiert und hält sich wie an einen Strohhalm an Akif Pirinçci.
    abzüglich Hetze bleibt:

    Das Buch fand reißenden Absatz weil eine Menge Leute ihre eigenen Normalitätsvorstellungen bedroht sehen, sich gegängelt und medial nicht mehr repräsentiert fühlen.
    Diese Menschen wollen sich nicht von anderen [ihr eigenes Vokabular modifizieren] ihre Sprache vergendern lassen.

    Das ist schlicht gelebte Demokratie!

    Dieses Buch ist das Produkt eines wild gewordenen Autodidakten.
    Im Bramarbasieren über alles und jedes, in der scheinbar widerstandslosen Herstellung von Evidenz und Zusammenhang,
    in der triumphalistischen Geste der Entlarvung von medialen Lügengespinsten, in seiner Mischung aus Brutalität und Heulerei erinnert das Buch –
    ich schwöre, ich habe noch nie einen Hitler-Vergleich gezogen in meinem Berufsleben – an Adolf Hitlers Mein Kampf.
    Möglicherweise ist Akif Pirincci Autodidakt.
    Eine Frauenquote berücksichtigt ihn nicht und damals als seine Eltern einwanderten wurde er sicher auch nicht mit einem Migrantenbonus behängt.

    Soweit richtig, aber den Schwur kann keiner ernst nehmen.
    Vielleicht ist es sein erster direkter Hitler-Vergleich.
    Aber als Stellvertretender Ressortleiter des Feuilletons der Zeit, sollten ihm die Rassismus-Keule und die Nazi-Keule ebenso vertraut sein,
    wie unterwürfige Kriecherei und Männlichkeitsverleugnung

    Deutschland von Sinnen – das meint: Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Und: Mit euch stimmt was nicht!

    Diesem Satz wiedrum kann man nur zu 100% zustimmen!!
    Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
    Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)

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