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Thema: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten???

  1. #1
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten???

    Eine Frage , an der ich schon seit einiger Zeit herumgrübele, aber noch keine befriedigende Antwort gefunden habe.

    Wie konnte es nur dieser irren, kulturmarxistischen Ideologie gelingen, den gesamten Westen, einschließlich der USA, zu erfassen und neben dem Kapitalismus zur bestimmenden Ideologie des Westens werden???

    Und die Kulturrevolution geht weiter.

    Nun versucht man das ehemals bolschewistische Russland ideologisch - und nicht nur das- zu erobern.

    Als wenn die Russen nicht genug vom Bolschewismus-Marxismus hätten.

  2. #2
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Würde sagen diese Ideologie hatte die Unterstützung der Bankenkartelle, die durch Mittelsmänner
    die Medien, Universitäten, Musikindustrie, Kultusministerien der einzelnen Länder bearbeiteten
    so das die Inhalte der kulturmarxistischen
    Ideologie nach und nach unterfüttert wurden. Mittels psychologischer Manipulation konnte man zudem
    auch sehr viel erreichen um junge Menschen zu indoktrinieren und zu beeinflussen.
    Der Vollständigkeit halber muss man aber auch sagen das es in der Vergangenheit nicht anders war.
    Auch Hitler bekam von Bankenkartellen aus den USA großzügige Spenden um seine Partei aufzubauen.
    In Holland erschien Anfang der dreissiger Jahre die Schrift
    "De Geldbronnen van het Nationaal- Socialisme - 3 Gesprekken met Hitler "
    welche die Verbindung Hitlers zu Großbanken behandelt.

    Nun ja und in den sechziger Jahren waren eben Marcuse, Horkheimer und Adorno am
    Drücker und veränderten mit großzügigen Geldspenden das Antlitz der Gesellschaft.

    Wie auch die bolschwestische Revolution in Russland 1918 von amerikanischen Bankiers wie
    Jacob Schiff und anderen großen Bankhäusern finanziert wurde die im Gegenzug
    den Goldschatz der Zaren und Schürfrechte in der jungen Sowjetunion dafür bekamen.

  3. #3
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Würde sagen er hatte die Unterstützung der Bankenkartelle, die durch Mittelsmänner die Medien, Universitäten,
    Musikindustrie, Kultusministerien der einzelnen Länder bearbeiteten so das die Inhalte der kulturmarxistischen
    Ideologie nach und nach unterfüttert wurden. Mittels psychologischer Manipulation konnte man zudem
    auch sehr viel erreichen um junge Menschen zu indoktrinieren und zu beeinflussen.

    .
    Welches Interesse sollte das Großkapital an der Verbreitung des Kultumarxismus der Frankfurter schule gehabt haben???

    Das leuchtet mir nicht ein!!!

  4. #4
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen

    Nun ja und in den sechziger Jahren waren eben Marcuse, Horkheimer und Adorno am
    Drücker und veränderten mit großzügigen Geldspenden das Antlitz der Gesellschaft.

    Wie auch die bolschwestische Revolution in Russland 1918 von amerikanischen Bankiers wie
    Jacob Schiff und anderen großen Bankhäusern finanziert wurden.
    Noch mal, welches Interesse sollten Banker an der Verbreitung des Kulturmarxismus haben???

  5. #5
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Banker haben ein Interesse an Konflikten, Bürgerkriegen und Waffengeschäften. Also ist es nur nahe liegend
    Ideologien wie den Sozialismus, den Nationalsozialismus und andere extreme Weltanschauungen zu fördern,
    damit diese Kriege oder Bürgerkriege vom Zaun brechen.
    Denn: Ein Krieg ist für Banken das beste Geschäft und der schnellste Weg sich reale Werte des Staates
    als Rückerstattung für Kriegskredite unter den Nagel zu reißen.
    Wenn der Krieg vorbei ist kann man als Bank wieder Kredite gewähren für Wiederaufbau zerstörter
    Städte und Länder woran sich diese Herrschaften noch mal dumm und dämlich verdienen.
    Das ist der ganze Grund für die Banker solche Ideologien zu fördern.
    Natürlich hat das auch soziologische Gründe. Eine Gesellschaft die immer reicher wurde wie
    West-Deutschland von 1950 - 1970 musste man logischerweise destabilisieren indem man
    Drogenkonsum förderte, radikale Ideologien und Aussteiger aus der Gesellschaft.

    Hoffe, das konnte deine Frage beantworten.

  6. #6
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Banker haben ein Interesse an Konflikten, Bürgerkriegen und Waffengeschäften. Also ist es nur nahe liegend
    Ideologien wie den Sozialismus, den Nationalsozialismus und andere extreme Weltanschauungen zu fördern,
    damit diese Kriege oder Bürgerkriege vom Zaun brechen.
    Denn: Ein Krieg ist für Banken das beste Geschäft und der schnellste Weg sich reale Werte des Staates
    als Rückerstattung für Kriegskredite unter den Nagel zu reißen.
    Wenn der Krieg vorbei ist kann man als Bank wieder Kredite gewähren für Wiederaufbau zerstörter
    Städte und Länder woran sich diese Herrschaften noch mal dumm und dämlich verdienen.
    Das ist der ganze Grund für die Banker solche Ideologien zu fördern.
    Natürlich hat das auch soziologische Gründe. Eine Gesellschaft die immer reicher wurde wie
    West-Deutschland von 1950 - 1970 musste man logischerweise destabilisieren indem man
    Drogenkonsum förderte, radikale Ideologien und Aussteiger aus der Gesellschaft.

    Hoffe, das konnte deine Frage beantworten.
    Nein, nicht befriedigend!!!

    Als die Kulturrevolution 1968 im Westen ausbrach, hatte garantiert kein Banker der Welt Interesse daran, die Ausbreitung dieser doch marxistischen und damit kapitalismusfeindlichen Ideologie zu unterstützen.

    Heute sieht das wohl anders aus. Heute hast du mit deiner Behauptung voll und ganz Recht.

    Außerdem bergen Kriege für Kapitalisten immer das Risiko, dass sie alles verlieren könnten, es sei denn ,sie gehen fest davon aus, dass das Wirtsland, das sie beherrschen , den Krieg gewinnen wird.

  7. #7
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Okay. Wenn du dich mehr mit dem Marxismus beschäftigst dann wirst du fest stellen das er gar nicht "antikapitalistisch" ist, das ist nur eine Propagandaphrase, um Dumme anzulocken.
    Das "Kapital" also das Geld und die Währung eines Landes wird von Bankenkartellen heraus gegeben und mittels Deflation und Inflation auf-oder abgewertet.
    Diesen Ausbeutungsmechanismus des Kapitals lässt der Marxismus völlig außer Acht und reduziert Antikapitalismus auf den Plan Großunternehmer enteignen zu wollen und dann selber zum staatlichen Großunternehmer zu werden, aber von der selben Bank weiterhin Kredite zu bekommen.
    Das war früher nicht anders als heute. Die Linken kann man eh nicht ernst nehmen, sie versprechen etwas ganz anderes als was sie dann umsetzen, wenn sie mal an der Macht sind.

  8. #8
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Okay. Wenn du dich mehr mit dem Marxismus beschäftigst dann wirst du fest stellen das er gar nicht "antikapitalistisch" ist, das ist nur eine Propagandaphrase, um Dumme anzulocken.
    .
    Naja, mit der Vergesellschaftung der Produktionsmittel werden dann auch die Kapitalisten und die Banker enteignet.

    Aber ich gebe dir in soweit Recht, dass der heutige Kulturmarxismus und der Kapitalismus sich nicht gegenseitig weh tun, sondern ganz im Gegenteil ,das gleiche Ziel verfolgen, nämlich die One World.

    Ich halte das aber nur für eine vorübergehende Allianz zweier gegensätzlicher Ideologien.

  9. #9
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Muss noch anfügen: Die wirklich großen Bankzentren der Welt wie die Schweiz ( immerwährende Neutralität ), die Wall Street in den USA, die City of London in London waren in den letzten Jahrhunderten niemals von einem Krieg betroffen.
    Die paar Bomben die die deutsche Luftwaffe auf London warf waren keine Gefahr für das Finanzzentrum in London. Die größten Kapitalgeber blieben also immer unbehelligt.

    Nein, die Kapitalisten werden nicht enteignet nur die Besitzer der Produktionsmittel also Firmenbesitzer und Maschinenbesitzer. In der Sowjetunion gab es früher jede Menge Untergrund-Millionäre, die nach außen hin nicht bekannt waren und von Staat und Partei gedeckt wurden. Die regelten die ganzen Finanzgeschäfte und die von ihnen geleitete sowjetische Gosbank
    ( Zentralbank ) stand in Verbindung mit der City of London und der Wall Street und bekam von diesen Finanzzentren große Kredite und war immer abhängig von deren Entscheidungen.
    Der kalte Krieg war nur Spiegelfechterei in Wirklichkeit waren die Beherrscher des Ostblocks und des Westens
    immer dieselben.

  10. #10
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    Standard AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen

    Nein, die Kapitalisten werden nicht enteignet nur die Besitzer der Produktionsmittel also Firmenbesitzer und Maschinenbesitzer. In der Sowjetunion gab es früher jede Menge Untergrund-Millionäre, die nach außen hin nicht bekannt waren und von Staat und Partei gedeckt wurden. Die regelten die ganzen Finanzgeschäfte und die von ihnen geleitete sowjetische Gosbank
    ( Zentralbank ) stand in Verbindung mit der City of London und der Wall Street und bekam von diesen Finanzzentren große Kredite und war immer abhängig von deren Entscheidungen.
    Der kalte Krieg war nur Spiegelfechterei in Wirklichkeit waren die Beherrscher des Ostblocks und des Westens
    immer dieselben.

    Hmmm.... im real existierenden Sozialismus der DDR wurden alle enteignet, auch und gerade die Banker, wenn sie nicht ohnehin schon allesamt in den Westen abgehauen waren, gelle.

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