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Thema: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    22. Februar 2014 von ki11erbee
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    ------------


    Lucke ist ein Arschloch.

    Er ist genau derjenigen Schicht zuzuordnen, die bei der Siedlungspolitik innerhalb Deutschlands federführend ist und die Verelendung des deutschen Arbeiters begrüßt:

    Der deutsche Bonze.

    Jahrzehntelang in der CDU gewesen will dieses Stück Dreck mir auf einmal weismachen, er habe auf seine alten Tage so etwas wie ein “Gewissen” entwickelt und würde sich nun für deutsche Interessen einsetzen.

    Ehrlich, veralbern kann ich mich auch alleine, dafür brauche ich keinen Lucke.

    .

    Diejenigen Leute, die in Lucke einen Heilsbringer sehen, sind Kriecher und Vollidioten; mit einem Wort: (Ex)-CDU-Wähler

    Das praktische an diesem würdelosen Geschmeiß, das sich haufenweise bei “blu-news” oder “PI” tummelt, ist, daß man es nach Strich und Faden verraten kann, ohne die geringsten Konsequenzen.

    Im Gegenteil: sie sind felsenfest davon überzeugt, daß Lucke bestimmt die eigenen Interessen vertreten wird, selbst wenn er nichts dazu sagt.

    Gerade dieses “Nichts-Sagen” wird von diesen Hirnbefreiten als glasklares Indiz dafür angesehen, daß die AfD genau diese Interessen vertritt!

    Wenn ich euch also einen Tip geben darf, wie man die Stimmen der beklopptesten Deutschen sammeln kann:

    Schreibt einfach nichts in ein Parteiprogramm und sagt nichts in Talkshows.

    Dann bezahlt ihr ein professionelles Propagandistenteam, das in den Kommentarbereichen des Internets euer Schweigen sinnvoll interpretiert und schon ist euch ein wohldotierter Posten im EU-Parlament sicher!

    Die typischen Floskeln sind:

    “Die AfD kann sich nicht gegen die Siedlungspolitik des BRD-Regimes positionieren, weil jetzt Wahlkampf ist.” (Logik?!)

    “Die AfD kann sich nicht gegen die Siedlungspolitik positionieren, weil Claudia Roth sonst was sagt.” (Wirkt immer!)

    “Die AfD kann zum Thema Kriminalität nichts sagen, weil sonst die Journalisten was schreiben.” (Achso…)

    “Die AfD kann die EU-Politik nicht kritisieren, weil sonst die Linksrotgrünen schimpfen.” (Jup.)

    “Lucke würde gerne was zum Islam sagen, aber dann würde der Zentralrat der Moslems zetern.” (OK.)

    Etc.

    .

    Für PI-Leser und das andere konservative Zeugs braucht man eh keine Logik, da reicht es, irgendein Bedrohungsszenario zu erfinden, bei dem irgendwie Claudia Roth vorkommt und schon ist alles entschuldigt.

    Diese Spielchen lassen sich beliebig erweitern;

    erst kann die AfD nichts machen, weil sie gewählt werden will,

    dann kann sie nichts machen, weil sie gerade erst gewählt worden ist,

    dann kann sie nichts machen, weil sie noch mehr Stimmen braucht,

    dann kann sie nichts machen, weil sie in der Opposition ist,

    aber irgendwann, ganz sicher, wird sie doch das machen, was ihr euch von ihr erhofft.

    Ihr müsst nur fest die Augen verschließen und jeden Tag ganz arg dran glauben!

    Hoffen und Warten, immer nur Hoffen und Warten…



    Den fortgeschrittenen Hirnzerfall bei Konservativen erkennt man daran, daß sie noch nicht einmal die einfachsten Regeln der Demokratie verstehen.

    Sie wählen Personen/Parteien, die nachweislich noch nie etwas für sie gemacht haben und auch offen ankündigen, es weiterhin nicht tun zu wollen,

    in der Hoffnung, daß sie nach der Wahl etwas machen, was sie noch nie gemacht haben.

    Kommen wir nun ganz aktuell zu Luckes Skandälchen, wo er die Show des koksenden Nuttenprellers Friedmann (“Paolo Pinkel”) vorzeitig verlassen hat.

    Stein des Anstoßes war folgende “Provokation” von Seiten Friedmanns:

    Er zitierte zuerst eine angebliche Aussage von Beatrix von Storch:

    “Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.”

    und fragte dann Lucke:

    Wenn das nicht Rassismus ist, was ist dann Rassismus?

    .

    Nun, angenommen ich wäre statt Lucke in der Sendung gewesen.

    Was wäre meine Antwort?

    Ich hätte gesagt: “Diese Aussage geht mir nicht weit genug. Multikulti will die Völker nicht nur religiös und kulturell, sondern auch biologisch auslöschen; durch Vermischung. Multikulti ist Völkermord.”

    Doch Lucke ist nicht killerbee.

    Lucke ist Lucke.

    Darum kam von ihm folgende Reaktion (Zitat Focus):

    „Nur mit Mühe habe ich trotz seiner ständigen Unterbrechungen überhaupt sagen können, dass ich die angebliche Position Frau von Storchs inhaltlich ablehne“, so Lucke. Nach der Sendung habe er außerdem mit Beatrix von Storch gesprochen: „Sie hat mir versichert, dass das Zitat nicht von ihr stammt, sondern von einem ihr unbekannten Blogger.“

    .

    Ich weiß nicht, wofür Feiglinge wie Lucke oder von Storch gut sein sollen.

    Sie sind mir zu nichts Nutze.


    Wenn sie noch nicht einmal den Mut haben, die Wahrheit zu sagen, sondern beim geringsten Gegenwind umkippen und das Gegenteil behaupten, wie soll so jemand jemals meine Interessen vertreten?

    Wozu jemandem meine Stimme geben, der sich schon im Vorfeld als Verräter ohne Werte erweist?





    Nun noch ein paar Bemerkungen zu dem, wofür die “AfD” von den konservativen Vollidioten immer so gehyped wird: “Das kanadische Einwanderungsmodell”

    Beginnen wir mit zwei Fakten:

    Besiedelungsdichte BRD: 226 Einwohner pro qkm

    Besiedlungsdichte Kanada: 3,4 Einwohner pro qkm

    .

    Einfache Frage: Warum sollte sich ein Land wie Deutschland, das 66 Mal dichter besiedelt ist als Kanada, Kanada als Vorbild nehmen?

    Das wäre so, als würde man einem Arbeiter mit 1000 € netto sagen, er solle sich bei seinem Lebensstil jemanden als Vorbild nehmen, der 66.000 € netto verdient!

    Wäre es nicht das vernünftigste, seine Einwanderung nach den tatsächlichen Gegebenheiten/Bedürfnissen des Landes auszurichten?

    Und nun erklärt mir mal bitte, wieso ein Land wie Deutschland, mit Kurzarbeitern, Leiharbeitern, Aufstockern, Dauerpraktikanten, 2-Jahres-Verträglern, 5 Millionen Arbeitslosen, Pfandflaschensammlern, etc. überhaupt die Ansiedlung von Ausländern brauchen sollte?

    Wenn ihr mich fragt, braucht Deutschland kein australisches, kein kanadisches und auch kein US-amerikanisches Einwanderungsmodell, sondern ein deutsches, das an die deutschen Verhältnisse angepasst ist!

    Und die erste Grundregel für dieses Einwanderungsmodell muss lauten:

    “GRENZEN ZU”

    .

    Die einzige Art von Einwanderung, die ich akzeptieren würde, wäre die private:

    Wenn irgendein Gutmensch gerne 5 Nigerianer adoptieren und versorgen will: Bitte! Ich hindere ihn nicht. Aber ER muss sie selbstverständlich versorgen. Warum soll der Staat für die Hobbies von irgendwelchen Idioten mit schlechtem Gewissen zahlen?

    Und wenn die Arbeitgeberverbände die Ansiedlung von rumänischen Arbeitslosen fordern: Bitte!

    Dann können die Arbeitgeberverbände für diese Arbeitslosen bezahlen, ihnen Containerdörfer errichten und ihnen den Müll wegräumen.

    Mal sehen, wie schnell die deutschen Bonzen und Gutmenschen ihr Maul halten, wenn sie auf einmal mit ihrem privaten Einkommen das finanzieren sollen, was sie dem deutschen Arbeiter per Steuern nur allzu gerne aufbürden!





    Achja, noch eine kleine Anmerkung zum “kanadischen Einwanderungsmodell”, ich zitiere:

    Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2006 gaben 1.172.790 Kanadier an, Angehörige einer indigenen Gruppe zu sein. Das entsprach 3,8 % der Bevölkerung, [...]

    .

    Was also hat das tolle “kanadische Einwanderungsmodell” in der Wirklichkeit erreicht?

    Daß die Völker, die seit Jahrtausenden in Kanada lebten, nun weniger als 4% der neuen “bunten” Bevölkerung ausmachen.

    Toll, oder?

    Das “kanadische Einwanderungsmodell” ist also nichts weiter als ein Synonym für die Verdrängung der Ureinwohner und die Schaffung eines “Einwanderungslandes”.

    Wenn Lucke also tatsächlich Bundeskanzler würde, so würde auch unter ihm die Ausrottung und Verdrängung der Deutschen unvermindert, vielleicht sogar noch schneller vorangetrieben werden, denn “die Märkte sind beunruhigt!”

    Und wenn die Deutschen dann irgendwann auch nur noch 4% der Gesamtbevölkerung in Deutschland ausmachen und flennend zu Lucke laufen, kann der wahrheitsgemäß sagen:

    “Ich weiß gar nicht, was ihr wollt; ich habe es euch doch angekündigt: kanadisches Einwanderungsmodell!”

    .

    LG, killerbee

  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    Verehrter Herr frundsberg, welche Partei sollen wir stattdessen wählen ?
    Bei welcher Partei können wir sicher sein, dass wir nicht verarscht werden ?
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Verehrter Herr frundsberg, welche Partei sollen wir stattdessen wählen ?
    Bei welcher Partei können wir sicher sein, dass wir nicht verarscht werden ?
    @Bruddler, woher sollte ich denn das wissen? Ich bin kein Parteiexperten. Was wäre Dir denn wichtig?

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    @Bruddler, woher sollte ich denn das wissen? Ich bin kein Parteiexperten. Was wäre Dir denn wichtig?

    Wichtig
    , wäre mir eine Partei, von der ich mich nicht ständig verarscht fühlen muss...
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Wichtig
    , wäre mir eine Partei, von der ich mich nicht ständig verarscht fühlen muss...
    Das geht mir doch auch so. Glaube doch einfach daran, daß die AfD integrer und verläßlich ist. Vielleicht geht es dann besser? Ich bin ja der Meinung, das Nachkriegskonstrokt BRD als System muß fallen, wenn wir uns nach deutschen Tugenden wirklich sehnen. Also nach Verläßlichkeit und einer Führung, die das Wohl des eigenen Volkes in den Mittelpunkt stellt. Und damit FÜR das Leben steht, und nicht für den multirassischen VOLKSTOD auf unserem Boden. Aber hinter den 'demokratischen Parteien' stehen die Plutokraten. Und die geben ihre Macht nicht so her - daher auch werden SEK und BW multi-rassisch. Damit wir Deutsche uns Deutschland nicht zurückholen können, jedenfalls nicht so einfach und vor allem nicht, ohne Blut.

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das geht mir doch auch so. Glaube doch einfach daran, daß die AfD integrer und verläßlich ist. Vielleicht geht es dann besser? Ich bin ja der Meinung, das Nachkriegskonstrokt BRD als System muß fallen, wenn wir uns nach deutschen Tugenden wirklich sehnen. Also nach Verläßlichkeit und einer Führung, die das Wohl des eigenen Volkes in den Mittelpunkt stellt. Und damit FÜR das Leben steht, und nicht für den multirassischen VOLKSTOD auf unserem Boden. Aber hinter den 'demokratischen Parteien' stehen die Plutokraten. Und die geben ihre Macht nicht so her - daher auch werden SEK und BW multi-rassisch. Damit wir Deutsche uns Deutschland nicht zurückholen können, jedenfalls nicht so einfach und vor allem nicht, ohne Blut.
    Ich befürchte, mit "Wahlen" werden wir wohl kaum etwas verändern können ?!
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich befürchte, mit "Wahlen" werden wir wohl kaum etwas verändern können ?!
    ... Leider Nein ...

  8. #8
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    ach man, "Killerbee" war auch schon mal heller! Man kann solch ein System nicht radikal angehen.....dann landet man wo? Richtig!
    Jeden Ansatz einer Veränderung nun kaputt zuschreien und "alles Scheiße" und "fuck you" zu rufen bringt uns und das Land auch nicht einen Zentimeter weiter! Nicht nur Lucke ist die AfD!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    ach man, "Killerbee" war auch schon mal heller! Man kann solch ein System nicht radikal angehen.....dann landet man wo? Richtig!
    Jeden Ansatz einer Veränderung nun kaputt zuschreien und "alles Scheiße" und "fuck you" zu rufen bringt uns und das Land auch nicht einen Zentimeter weiter! Nicht nur Lucke ist die AfD!
    Lucke ist der Kopf. Momentan. Wenn solche opportunistischen EX-CDU-Leute die AfD führen, dann kann ich nicht sehen, was die AfD von der CSU unterscheiden soll? Die CSU sagt auch, keine Armutszuwanderung. Gehe in die niederbayerischen Dörfer und du siehst nun überall Kongolesen, Zigeuner, Nigerianer und Tamilen. Wen willst du denn mit der Politik des Tatsachenschaffen auf der einen, und dem Demokratiegelüge, wir machens besser, täuschen? DIe AfD ist nicht anders, als die CSUFDPGRÜNEPIRATENLINKE. Selbst die NPD würde nichts ändern. Nicht, weil sie nicht wollte. Sondern, weil sie nicht aus 'Verträgen' rauskäme. Es sei denn, man zerreißt die Volksvernichtungsverträge der EU-Harmonierung. Aber dann marschiert die UN mit Truppen auf und die GI's besetzen den Reichstag - natürlich, zum Schutze 'Deutschlands' ...

  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lucke - für ein "kanadisches Einwanderungsmodell”

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Lucke ist der Kopf. Momentan. Wenn solche opportunistischen EX-CDU-Leute die AfD führen, dann kann ich nicht sehen, was die AfD von der CSU unterscheiden soll? Die CSU sagt auch, keine Armutszuwanderung. Gehe in die niederbayerischen Dörfer und du siehst nun überall Kongolesen, Zigeuner, Nigerianer und Tamilen. Wen willst du denn mit der Politik des Tatsachenschaffen auf der einen, und dem Demokratiegelüge, wir machens besser, täuschen? DIe AfD ist nicht anders, als die CSUFDPGRÜNEPIRATENLINKE. Selbst die NPD würde nichts ändern. Nicht, weil sie nicht wollte. Sondern, weil sie nicht aus 'Verträgen' rauskäme. Es sei denn, man zerreißt die Volksvernichtungsverträge der EU-Harmonierung. Aber dann marschiert die UN mit Truppen auf und die GI's besetzen den Reichstag - natürlich, zum Schutze 'Deutschlands' ...
    Mit ein Grund, warum wir mit den einstigen Siegermächten noch keinen (richtigen) Friedensvertrag haben,
    d.h. die Siegermächte könnten auch ohne UN-Mandat jederzeit in D militärisch intervenieren...
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