Ist es für eine "Islandisierung" Deutschlands oder Eurpoas schon zu spät?
In der Wirtschaftskrise haben die Isländer die Zocker und die Banken pleite gehen lassen.
Die kapitalistisch orientierten Politiker, die jahrelang unter neoliberalem Vorzeichen gegen Anti-Zocker-Maßnahmen gewettert haben, meinten nun dass der Isländische Staat für die Zockerbanken zu retten habe - oder auf gut deutsch der Isländische Staat für das Verhalten der Zocker, was dieser von Anfang an kategorisch abgelehnt hat auch noch die verantwortung übernehmen.
Die Isländer hat das allerdings absolut kalt gelassen und der Isländische Staat hat die Zocker gnadenlos versinken lassen.
Währenddessen unterlässt bisher der Deutsche staat das Richtige, nämlich den Zocker einen Riegel vor zu schieben, und tut auch noch das Falsche, nämlich den Zocker das weiterzocken zu ermöglichen.
Wäre ein Scenario, ähnlich wie in Isländische, auch für Deutschland denkbar gewesen? Oder wäre es noch möglich?
Meine Einschätzung dazu:
Es ist noch möglich, allerdings nicht denkbar - es gibt zu viele Politarschlöcher, die uns unter neoliberalem Vorzeichen vorGAUCKeln: "Zecken im Speck, Volk im Dreck! Alles andere ist Sozialismus und funktioniert nicht!"
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