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Thema: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Was schreibst du für ein blödsinn...
    Geh spielen mein Hühnchen!

  2. #142
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Gut, man kann sich auch mit dem drum herum beschäftigen, wie die emotionale Beziehung zum Stuhl zustande kam (zu viel Reise nach Jerusalem?) und ob sie unterschwellig in anderen Menschen auch vorhanden ist.

    Aber ich halte das dann für noch schlimmer, da diesen Sachen so mehr Respekt gezollt wird statt sie einfach als "krank, shit happens" ab zu tun.
    Warum shit Happens, Homosexuelle Lesben wie schwule können recht gut mit ihrer Neigung, letztendlich fühlen sie sich in ihrer Homosexuelle Neigung. Das einzigste woran sie leiden ist der Spott ihrer Mitmenschen und der wird immer weniger und das stört viele....

  3. #143
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Und noch was,welchen Eindruck ich von dieser Antiqueer Bewegung habe, erstmal vorweg muss man sagen das die Situation der Homosexuellen heute wesentlich besser ist als vor 20 Jahren, Homosexuelle sind in der Mitte Gesellschaft angekommen und genau das stört zahlreiche Homophobe. Ich denke nicht das die Mehrheit den 175er in der Fassung von vor 1969 zurück haben will, sicherlich ein paar gibt es schon vor allem unter Rechtsradikalen und religiösen Hardlinern. Was sie stört das Homosexualität gesellschaftlich mittlerweile akzeptiert. Viele Homosexuelle leben nicht mehr am Rand der Gesellschaft sondern stehen meist genauso gut oder schlecht im Leben wie Heteros egal ob Schwule oder Lesben, es gibt sozial kaum noch unterschiede. Sie werden im Berufsleben nicht mehr anders behandelt, es vgibt immer weniger Leute in ihren Umfeld die sie deswegen verlassen oder sich von ihnen abwenden, Eltern akzeptieren immer mehr wenn sich ihr Kind outet und Homosexuelle werden genauso respektiert Respektiert wie Heteros. Feindlich gesinnte Menschen gibt es immer noch, aber diese zieht sich mehr und mehr radikale Gruppen zurück wie Rechtsradikale oder religiöse Hardliner. Bei uns Transexuellen ist das noch nicht der Fall, aber selbst da hat sich die letzten Jahre ein Wandel bemerkbar gemacht, in der gesellschaft.
    Aber genau das stört die Homofeinde, es geht den meisten nicht darum Homosexuellen Handlungen zu verbieten(einige wollen das aber auch) sondern sie gesellschaftlich wieder ins Abseits, das sie behandelt werden als hätten sie die Pest, das man sich über sie lustig macht, das der oder die Homo in der Schule das Opfer ist, das man sich vor ihnen und sie verächtlich macht....

  4. #144
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Und noch was,welchen Eindruck ich von dieser Antiqueer Bewegung habe, erstmal vorweg muss man sagen das die Situation der Homosexuellen heute wesentlich besser ist als vor 20 Jahren, Homosexuelle sind in der Mitte Gesellschaft angekommen und genau das stört zahlreiche Homophobe. Ich denke nicht das die Mehrheit den 175er in der Fassung von vor 1969 zurück haben will, sicherlich ein paar gibt es schon vor allem unter Rechtsradikalen und religiösen Hardlinern. Was sie stört das Homosexualität gesellschaftlich mittlerweile akzeptiert. Viele Homosexuelle leben nicht mehr am Rand der Gesellschaft sondern stehen meist genauso gut oder schlecht im Leben wie Heteros egal ob Schwule oder Lesben, es gibt sozial kaum noch unterschiede. Sie werden im Berufsleben nicht mehr anders behandelt, es vgibt immer weniger Leute in ihren Umfeld die sie deswegen verlassen oder sich von ihnen abwenden, Eltern akzeptieren immer mehr wenn sich ihr Kind outet und Homosexuelle werden genauso respektiert Respektiert wie Heteros. Feindlich gesinnte Menschen gibt es immer noch, aber diese zieht sich mehr und mehr radikale Gruppen zurück wie Rechtsradikale oder religiöse Hardliner. Bei uns Transexuellen ist das noch nicht der Fall, aber selbst da hat sich die letzten Jahre ein Wandel bemerkbar gemacht, in der gesellschaft.
    Aber genau das stört die Homofeinde, es geht den meisten nicht darum Homosexuellen Handlungen zu verbieten(einige wollen das aber auch) sondern sie gesellschaftlich wieder ins Abseits, das sie behandelt werden als hätten sie die Pest, das man sich über sie lustig macht, das der oder die Homo in der Schule das Opfer ist, das man sich vor ihnen und sie verächtlich macht....
    Das Problem ist nur, die halten sich für die Mitte der Gesellschaft.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  5. #145
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nur, die halten sich für die Mitte der Gesellschaft.
    Niemand hält sich für die Mitte, man will zu ihr gehört und zu einen guten teil gehört man zu ihr...

  6. #146
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Niemand hält sich für die Mitte, man will zu ihr gehört und zu einen guten teil gehört man zu ihr...
    Schon allein dass sich Homos für normal halten sagt doch alles. Transen, Gender-Schwuchteln und Homos sind alles, nur nicht normal. Ist doch okay dass Homosexualität nicht mehr strafbar ist, freut mich für die.
    Aber Homoehe oder dieser Propagandafeldzug? Nein, das ist zuviel.
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  7. #147
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Haben die ganzen Homo-Verbände sich eigentlich inzwischen von dem Päderasten Sebastian E. distanziert und sein schändliches Verhalten verurteilt?

  8. #148
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Haben die ganzen Homo-Verbände sich eigentlich inzwischen von dem Päderasten Sebastian E. distanziert und sein schändliches Verhalten verurteilt?
    Was haben die Homoverbände damit zu schaffen?

  9. #149
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Schon allein dass sich Homos für normal halten sagt doch alles. Transen, Gender-Schwuchteln und Homos sind alles, nur nicht normal. Ist doch okay dass Homosexualität nicht mehr strafbar ist, freut mich für die.
    Aber Homoehe oder dieser Propagandafeldzug? Nein, das ist zuviel.
    Sie sind gesellschaftlich mittlerweile akzeptiert und genau das stört die Konservativen...

  10. #150
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Sie sind gesellschaftlich mittlerweile akzeptiert und genau das stört die Konservativen...
    Nein, das stört sie nicht. Was sie stört (zumindest mich) ist die Verherrlichung des Schwulseins. Gegen Schwule hab ich überhaupt nichts.
    Das verstehen viele einfach nicht, das ist nämlich ein gewaltiger Unterschied.
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