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Thema: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"


    Meinung 12.02.14Homosexualität

    Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so

    Wer nicht begeistert über Schwule spricht, ist gleich ein Schwulenhasser. Mittlerweile hat Homophobie dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht. Von [Links nur für registrierte Nutzer]

    Foto: [Links nur für registrierte Nutzer] "Welt"-Autor Matthias Matussek: Er glaubt an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben




    Es war schon weit nach Mitternacht, die Selbstkontrolle schwand zusehends, sowohl in Maischbergers Runde zur Homosexualität ("Sollen wir umerzogen werden"?) wie auch vor den TV-Geräten, da schnappte die Falle zu, und einer meiner besten Freunde war als homophob entlarvt.
    In der Maischberger-Runde sprach ein Familienvater über seine Idealvorstellung einer Verbindung: Mann, Frau, Kinder, das klassische Modell, [Links nur für registrierte Nutzer]: "Sind Sie nicht der Meinung, dass diese Aussage für Schwule kränkend sein könnte?"
    Darauf entfuhr es meinem Freund: "Wahrscheinlich darf ich jetzt auch in Gegenwart eines Rollstuhlfahrers nicht mehr von meinem Wanderurlaub erzählen, weil das kränkend sein könnte." Nicht, dass er je so taktlos wäre, das zu tun. Aber, Sie verstehen, im Analogieschluss hatte er Homosexualität zu einem Handicap erklärt. Zu einer defizitären Form der Liebe.
    Wären wir in Spanien, könnte ich ihn anzeigen, weil er gegen den dort gültigen Homophobie-Paragrafen verstoßen hat. Wie es jetzt dem spanischen Kardinal Fernando Sebastián Aguilar passiert ist. Der Paragraf stammt aus Zeiten der sozialdemokratischen Zapatero-Regierung. Der Kardinal hatte ausgeführt, dass er die homosexuelle Liebe für defizitär hält, weil sie keine Nachkommen zeugen kann.
    Bei uns würde ihm zumindest die öffentliche Ächtung drohen, der Ausschluss aus der Gemeinschaft der Demokraten. Ich behalte mir weitere Schritte gegen meinen Freund vor.
    Bald findet man Homophobie in der Bibel

    Für einen Kirchenmann ist die Aussage des Kardinals eine Selbstverständlichkeit. Im naturrechtlichen Verständnis, das die Kirche von einer idealen Liebesbindung hat, ist die Polarität der Geschlechter vorausgesetzt, weil nur sie für den Schöpfungsauftrag sorgen kann, der in Mose 1,28 so klingt: "Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: "Gehet hin und mehret euch …" Nun müsste man allerdings die Bibel mal gründlich auf homophobe Tendenzen abklopfen. Ich bin nicht sicher, dass sie, zumindest in Spanien, verfassungskonform wäre.
    Doch auch bei uns wackeln regelmäßig die Wände, wenn Kirchenleute, aber nicht nur sie, Präferenzen für den Normalfall von Ehe und Familie erkennen lassen.
    Homophobie hat mittlerweile dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht. Von allen autokratischen Fehlleistungen Putins gilt seine Kampagne gegen Homosexuelle als die allerniederträchtigste, egal, wen er sonst so ins Gefängnis steckt.
    Wir haben Nachbarn, die sich die Olympischen Spiele in Sotschi aus dem Grunde nicht anschauen. Eine Art privater Olympia-Boykott. Den Jubel über deutsche Medaillen im Rodeln oder auf der Piste quittieren sie kopfschüttelnd. Sie gehören zweifelsfrei zu den Guten.
    Alles völlig normaaaal, alles wurscht

    Anlass der Maischberger-Sendung war die Petition von über 200.000 Eltern gegen das rotgrüne Programm einer [Links nur für registrierte Nutzer] in der, als fächerübergreifender Grundton, die Vielgestaltigkeit und Gleichheit aller sexuellen Vorlieben gepredigt werden soll: Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität, alles völlig normaaaal. Alles wurscht.
    Wir versichern uns ständig, wie normaaaal das alles doch ist, auch wenn wir es natürlich irgendwie spannend finden, ob Georg Clooney jetzt so oder andersrum ist oder beides. Wir hinken sozusagen unserer Normalform hinterher, ständig. Alles ist gleich, morst unser gesellschaftliches Über-Ich unserm widerborstigen Es nahezu pausenlos zu, aber offenbar ständig erfolglos. Wir möchten ins Gehirn rein, möchten unsere affektiven Einstellungen auf Vordermann bringen und scheitern doch immer wieder an diesem neuen elften Gebot: Dir soll alles, was rund um den Sex passiert, wurscht sein.
    Bei dieser Gelegenheit: Warum wird eigentlich der Sadomasochismus im Lehrplan der baden-württembergischen Kindererziehung übergangen? Ich kenne mindestens einen, der dieser Liebesform anhängt, und der ist ein äußerst angenehmer, äußerst kluger Kollege. Wie ja übrigens auch Max Weber Sadomasochist war, der Vater der modernen Soziologie.
    Mit in der Runde saß auch die Autorin Birgit Kelle, Mutter von vier Kindern, die den Proteststurm gegen diese neue Form der staatlichen Wertevermittlung an schwäbischen Schulen unterstützte. Also derjenigen, die in einem der Filmbeiträge Maischbergers "mittelalterlich" genannt wurden.
    Schnell ist man Schwulenhasser

    Sie war schon im Vorfeld der Sendung auf einschlägigen Seiten wie [Links nur für registrierte Nutzer] als "Homo-Hasserin" enttarnt worden. Ihr Verbrechen? Sie propagiert die Familie, für die in unserer Gesellschaft sehr wenig getan wird.
    Sie dachte wohl in der Sendung, sie sei vom Eis, nachdem sie gleich eingangs betont hatte, dass sie schwule Freunde habe, und dass sie selbstverständlich nichts gegen Schwule habe, dass sie sie tolerieren würde, aber Sandra Maischbergers Spürsinn entging nicht die Verhaltenheit, ja eine gewisse innere emotional-affektive Reserve, die in eine dunkleren Seelenspalte eventuell homophobes Material versteckte vor den Suchscheinwerfern der öffentlich-rechtlichen Inquisition.
    "Tolerieren Sie nur, oder akzeptieren Sie?" fragte sie immer wieder. Sie zielte ab auf eine innere Bejahung, auf den umerzogenen NEUEN MENSCHEN. Frau Kelle löste das Problem souverän. Sie sprach von ihrem Respekt schwulen Lebenspartnerschaften gegenüber, aber doch immer wieder von Familie.
    "Aber sind sie gleichwertig in Ihren Augen?"
    Schließlich war das Kurzverhör zuende, und Maischberger gab auf, ohne ihre Antwort bekommen zu haben.
    Robert Spaemann und Aristoteles haben Recht

    Was für ein Eiertanz um die einfache Tatsache, dass die schwule Liebe selbstverständlich eine defizitäre ist, weil sie ohne Kinder bleibt. Der Philosoph Robert Spaemann hatte es in einem Interview mit der "Welt" so ausgeführt: "Das Natürliche ist auch moralisches Maß für die Beurteilung von Defekten. Nehmen Sie die Homosexualität: Die Abwesenheit der sexuellen Anziehungskraft des anderen Geschlechts, auf dem die Fortexistenz der menschlichen Gattung beruht, ist ein solcher Defekt. Aristoteles nennt das einen Fehler der Natur. Ich sage, es ist einfach ein unvollständig ausgestattetes Wesen, wenn es über die Dinge nicht verfügt, die zu einem normalen Überleben gehören."
    So, und nun lasse ich mich gerne dafür steinigen, dass ich Spaemann und Aristotels zustimmend zitiere. Oder auch dafür, dass ich keine Lust habe, mich von den Gleichstellungsfunktionären plattmachen zu lassen, egal wie oft sie mir vorhalten mögen, dass es auch in der Natur bei irgendwelchen Pantoffeltierchen Homosexualität gebe und dass meine Haltung mittelalterlich sei.
    Ich lasse mir meine Gedankenfreiheit nicht nehmen, das gehört zu meinem Stolz als Publizist. Ich weiß, dass ich damit keine Beliebtheitswettbewerbe im "Grill Royal" oder anderen Szene-Tränken gewinnen werde, aber ich habe nach wie vor Reserven, wenn ich im Fernsehen zwei schwule Männer serviert bekomme, die perfekte Eltern sind und völlig normaaaal einen kleinen Jungen adoptiert haben, oder eine andere Kleine mit ihrer Liebe beschenken, die sie sich über Leihmütter in der Ukraine oder Indien organisiert haben.
    Ich glaube nicht, dass die Ehe zwischen Männern oder Frauen gleichen Geschlechts derjenigen zwischen Mann und Frau gleichwertig ist. Punkt. Nicht, dass die Veranlagung Sünde wäre – ich glaube, der liebe Gott liebt alle seine Geschöpfe. Doch ich glaube auch an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben.
    Wahrscheinlich bin ich homophob wie mein Freund, und das ist auch gut so.
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Unsere GEsellschaft ist wirklich zu einem dekadenten Saftladen verkommen. Das es einmal zu solch perversen Auswüchsen kommt, daß man sich quasi dafür entschuldigen muß, nicht schwul oder sonstwas zu sein, macht mich schon fassungslos. Und immer vorne weg, unsere gleichgeschalteten Qualitätsmedien, wenn es um Difamierungen geht.

  3. #3
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Die Dekadenz muss man ausnutzen, "Frauen vertrauen Homos", macht euch das zu Nutze!



    Identifiziert euch nur nicht zu sehr mit dieser Rolle!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #4
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Nun ist das HPF wohl endgültig zum Homo-Phoben-Forum degeneriert...

    Aber gut, mal über Matussek zu sprechen. Übrigens, alter Preusse, wie stehst du denn zu Friedrich II. und seinem Bruder Heinrich? >ß-)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Friedrich II. und seinem Bruder Heinrich? >ß-)=
    Wieso, hatten die was miteinander?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #6
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Die Sache ist doch die: Wir haben es auch hier mit einer Entgrenzung zu tun, einem Paradigmenwechsel, was die Maßstäbe angeht, weg von "normal", "natürlich", "war schon immer so" hin zu einer Gleichmacherei unter egalitär-individualistisch-hedonistischen Vorzeichen, die keine echte, sondern nur eine angebliche solche ist, da sie die Bezugsobjekte der Gegenposition nicht vereinnahmt, nicht eingemeindet, sondern ausgrenzt: Nicht alles ist "normal", sondern das "Normale" muss zugunsten des "nicht Normalen" zurückgestellt werden.

    Wir haben es hier aber nicht mit einem Phänomen der breiten Gesellschaft zu tun, sondern mit einem politisch-medialen Scheinkonsens, was ich daran festmache, dass z.B. bei Diskussionen, die irgendwie an die Themen "Homosexualität" und "Familie" andocken, so arg selten Leute auftauchen, die jenes persönlich, dieses aber politisch-kulturell vertreten, meint: "Schwule" (oder sonstwer aus der LSGBTxyz-Crowd), der/die sich mal tatsächlich auf den Standpunkt der Mehrheit und des "Normalen" stellt - also einer aus (behaupte ich einfacha mal) der Mehrheit dieser Leute.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    I.Ü. werde ich von Lesben diskriminiert. (Wollte ich in diesem Zusammenhang mal anmerken.)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Nun ist das HPF wohl endgültig zum Homo-Phoben-Forum degeneriert...

    Aber gut, mal über Matussek zu sprechen. Übrigens, alter Preusse, wie stehst du denn zu Friedrich II. und seinem Bruder Heinrich? >ß-)=
    Sehr gut stehe ich zu den beiden. Hervorragende Gestalten der preuß. Geschichte. Ich bin ein großer Bewunderer. Jedenfalls sind diese bösartigen Gerüchte um Friedrich den Großen eben nur bösartige Gerüchte. Ich habe gerade vor einiger Zeit, ich glaube in Clarks Preußenbuch, über ihn gelesen, daß er es in seiner Jugend ziemlich wild mit den Frauen getrieben hat. Dabei hat er sich eine Geschlechtskrankheit zugezogen, die dazu führte, daß seine Geschlechtsorgane verkümmerten und er keinen Verkehr mehr haben konnte. Daraus ist sein Verhalten ggü. seiner Frau und Frauen allgemein zu erklären, so die allgeine Erklärung.

    Aber versuch ruhig, unseren großen König schlecht zu machen, das wird Dir nicht gelingen.

    Was scherts die deutsche Eiche, wenn sich eine Sau dran schubbert !
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die Sache ist doch die: Wir haben es auch hier mit einer Entgrenzung zu tun, einem Paradigmenwechsel, was die Maßstäbe angeht, weg von "normal", "natürlich", "war schon immer so" hin zu einer Gleichmacherei unter egalitär-individualistisch-hedonistischen Vorzeichen, die keine echte, sondern nur eine angebliche solche ist, da sie die Bezugsobjekte der Gegenposition nicht vereinnahmt, nicht eingemeindet, sondern ausgrenzt: Nicht alles ist "normal", sondern das "Normale" muss zugunsten des "nicht Normalen" zurückgestellt werden.

    Wir haben es hier aber nicht mit einem Phänomen der breiten Gesellschaft zu tun, sondern mit einem politisch-medialen Scheinkonsens, was ich daran festmache, dass z.B. bei Diskussionen, die irgendwie an die Themen "Homosexualität" und "Familie" andocken, so arg selten Leute auftauchen, die jenes persönlich, dieses aber politisch-kulturell vertreten, meint: "Schwule" (oder sonstwer aus der LSGBTxyz-Crowd), der/die sich mal tatsächlich auf den Standpunkt der Mehrheit und des "Normalen" stellt - also einer aus (behaupte ich einfacha mal) der Mehrheit dieser Leute.
    suum cuique

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  10. #10
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Ich zitiere mal den amerikanischen Schwulenaktivisten [Links nur für registrierte Nutzer]:

    society has a rational interest in promoting big, patriarchal families above all other arrangements. [...]
    Reproductive sexuality is an indispensable building block of civilization; it serves society as a whole. Non-reproductive sexuality is, in the big picture, basically a “feel-good.” [...]

    ([Links nur für registrierte Nutzer])
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