Sonntag findet in der Schweiz eine Volksabstimmung gegen Masseneinwanderung statt:
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Offensichtlich hat die Schweiz uns in Sachen Demokratie was voraus.
Finde ich gut, so was sollte es bei uns auch geben
Finde ich nicht gut, wofür haben wir unsere Abgeordneten?
Ich würde mit JA stimmen, also gegen Masseneinwanderung
Ich würde mit NEIN stimmen, also für Masseneinwanderung
Sonntag findet in der Schweiz eine Volksabstimmung gegen Masseneinwanderung statt:
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Offensichtlich hat die Schweiz uns in Sachen Demokratie was voraus.
Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
"Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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Mal die wichtigsten Punkte aus dem PDF:
Die Folgen dieser verhängnisvollen Entwicklung sind täglich spür- und erlebbar: zunehmen-de Arbeitslosigkeit (Erwerbslosenquote von 8,5% unter den Ausländern), überfüllte Züge, verstopfte Strassen, steigende Mieten und Bodenpreise, Verlust von wertvollem Kulturland durch Verbauung der Landschaft, Lohndruck, Ausländerkriminalität, Asylmissbrauch, Kultur-wandel in den Führungsetagen und belastend hohe Ausländeranteile in der Fürsorge und in anderen Sozialwerken.
Für die Wirtschaft ist es wichtig, dass man diejenigen Arbeitskräfte ins Land holen kann, die benötigt werden, wenn sich nicht genügend Schweizer Arbeitnehmer finden lassen. Wichtig ist dabei, dass diese ausländischen Arbeitskräfte das Land auch wieder verlassen, wenn sie keine Arbeit mehr haben.
Ein Gesuch eines Arbeitgebers aus der Schweiz muss vorliegen, es so-len nur Leute einwandern und in der Schweiz bleiben dürfen, die sich auch wirklich integrieren (können und wollen) und zu guter Letzt ist eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage als Bedingung festzulegen.
80‘000 Einwanderer lösen jährlich folgende Bedürfnisse aus:
• Eine Siedlungsfläche in der Grösse von 4‘560 Fussballfeldern (FIFA-Norm)
• 34‘500 Wohnungen
• 163 Ärzte allein im ambulanten Bereich
• 3 Krankenhäuser oder 384 Krankenbetten
• 600 Krankenschwestern und Krankenpfleger
• 42 Zahnärzte
• 300 Schulklassen
• 500 Lehrer
• 72 Schulhäuser und Kindergärten
• 42‘000 Personenwagen
• 62 Busse
• 630‘400‘000 kWh Strom oder 20% der Leistung des Kernkraftwerks Mühleberg oder (je nach Betriebsstunden) 120 bis 200 Windkraftanlagen
• 194 Millionen Personenkilometer auf der Bahn oder über 790‘000 Mal die Strecke Bern-Zürich retour
• 752 Millionen Personenkilometer im Personenwagen auf der Strasse oder über 2 Mil-lionen Mal die Strecke Genf-Romanshorn
Fazit: Unbestrittenermassen benötigen wir ausländische Arbeitskräfte in der Schweiz, doch wenn diese in einem solchen Ausmass kommen wie in den letzten Jahren und auch ihre Familien nachziehen, benötigen diese wiederum massive Ressourcen. Das heisst beispielsweise, ein Grossteil der Zuwanderer wird nur benötigt, um Stellen zu besetzen, die erst durch die Zuwanderung nötig wurden.
Die Mär der hochqualifizierten EU-Einwanderer
Schon fast Gebetsmühlenartig wird von den Behörden wiederholt, die Personenfreizügigkeit führe zu einer Zuwanderung von hoch Qualifizierten. Diese Aussage ist eine reine Schönfärberei. Tatsache ist, dass nur ein Bruchteil der Einwanderer aus der EU in Stellen, welche eine besonders hohe Qualifikation verlangen, einwandern. Um dies zu vertuschen, beziehen sich die offiziellen Statistiken immer auf die Bildungsabschlüsse der Einwanderer. Dabei überrascht es nicht, dass aus Ländern mit einer Maturitätsquote von 50% (Frankreich) oder 80% (Italien) viele Leute mit Maturaabschluss einwandern. Dies zeigt einzig die Unterschiede der verschiedenen Bildungssysteme in Europa, sagt indes noch nichts darüber aus, in was für Stellen diese Personen in der Schweiz arbeiten.
Bildung
Insbesondere in städtischen Gebieten sind extrem hohe Ausländer- bzw. Fremdsprachigen-quoten an Schulen zu beobachten. In der Stadt Zürich waren im Jahr 2008 die deutschspra-chigen Kinder gegenüber den fremdsprachigen erstmals in der Minderheit. Auf der Primar-stufe lag die Fremdsprachigenquote bei 50.7%, auf der Sekundarstufe C bei 80.4%.32 Im Kanton Zürich gibt es an mehr als 80 Schulen Klassen mit weit mehr als 70 Prozent Fremd-sprachigenanteil. Obwohl viel Geld in die Integration und multikulturelle Projekte fliesst, ist der Schulerfolg mässig bis schlecht. Ebenfalls hohe Ausländeranteile finden sich in anderen Städten wie Genf, Lausanne oder Basel. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungs-forschung aus dem Jahr 2003 hat festgestellt, dass bereits ab einem Migrantenanteil von 20% deutlich geringere mittlere Leistungen an den Schulen zu beobachten sind.
Kriminalität
Mit der Zunahme des Ausländeranteils steigt auch der Anteil der Ausländer bei Straftaten. Waren in den 80er-Jahren rund ein Drittel der nach dem Strafgesetzbuch verurteilten Er-wachsenen Ausländer, so stieg deren Anteil gegen Ende der 90er-Jahre auf etwas weniger als die Hälfte. 2004 wurden erstmals mehr ausländische Erwachsene verurteilt als Schwei-zer. Seither hat der Ausländeranteil bei den Verurteilten praktisch jährlich zugenommen. 2012 waren 58% der verurteilten Erwachsenen Ausländer - so viele wie noch nie bis-her! Dies bei einem Ausländeranteil in der Bevölkerung von 23.3%.
"Ein Erdbeben wäre die Folge
Selten ist eine Abstimmung mit größerer Spannung erwartet worden. Zahlreiche EU-Funktionäre haben sich bereits mit Belehrungen und Drohungen eingemischt, um die störrischen Eidgenossen auf Kurs zu bringen. Erfahrungsgemäß sind solche Interventionen kontraproduktiv, auch deshalb, weil die bilateralen Abkommen über die Personenfreizügigkeit den Vertragspartnern ja ausdrücklich die Möglichkeit zugestehen, jederzeit und besonders bei wirtschaftlichen oder sozialen Widrigkeiten in Neuverhandlungen einzusteigen"
Sreibt die FAZ
Ich finde diese Volksinitiative ein gute Sache. Auch in der Schweiz haben die Politiker gelogen, als sie behaupteten, es kämen jährlich nur 8000 - 10000 hochqualifizierte Einwanderer. Tatsächlich haben sie 10 mal so viele ins Land gelassen - zumeist unqualifizierte Sozialfälle.
Die Schweizer haben aber jetzt die Möglichkeit, den Lügnern eine Abfuhr zu erteilen.
So viel Demokratie gibt es bei uns leider (noch) nicht.
Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
"Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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Die Initiative richtet sich doch in erster Linie gegen die Deutschen. Türken, Albaner und Neger sind in der Schweiz auch weiter herzlich willkommen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ich halte die Schweizer wirklich nicht für fähig auch nur ansatzweise konstruktiv mit dem Thema Masseneinwanderung umzugehn, da man im breiten Mittel des Volkes genau die Gruppen von Einwanderern, welche sich am negativsten auf Wirtschaft und Sozialleben auswirken, am meisten mag.
Der Durchschnittsbünzli hetzt gegen die deutschen Ingenieure und Krankenpfleger, während sein Kind beim Nigerianer Drogen kauft, seine Frau mit dem Südländer fremdgeht und seine Sozialbeiträge vom ganzen Importkonglomerat aus aller Welt ausgeplündert werden.
Solchen Menschen trau ich keine konstruktive Migrationspolitik zu.
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