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Thema: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

  1. #11
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    off-topic

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    jede Schlachtung im Islam ist ein Tieropfer
    Ernsthaft?
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  2. #12
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    In die Nähe von Thilo Sarrazin gestellt zu werden, ist der zeitgemäße Nazi-Vorwurf, er soll diskreditieren, mundtot machen. Nun hat der Fluch auch Monika Maron getroffen, extremistischer Ansichten bislang unverdächtige Schriftstellerein. Was ist geschehen? Maron schrieb einen text über Zuwanderer im allgeminen und Muslime im Besonderen und über deren Rechte und Pflichten und die Sonderrechte, die sich Muslime gern herausnehmen.

    Der Text sollte eigentlich aktuellen Spiegel stehen, dort wurde er kurzfristig wieder herausgenommen, er sei zu "sarrazinmäßig"; Maron ging dann mit ihrem Text zur Welt, die den Artikel veröffentlichte. Ich hab ihn gelesen und die ganze Zeit genickt. Bin ich nun ebenfalls "sarrazinmäßig"?

    Lest selbst, wie schnell man sich als Extremist verpönt sieht, nur weil man gesunden Menschenverstand und Verfassungspatriotismus demonstriert hat (ausnahmsweise als Vollztitat, weil ich's wichtig finde):



    Im Namen der fünf Prozent - Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen

    Integrationspolitik ist vor allem eine Politik für türkische Muslime. Oder hatten wir je einen vietnamesischen Integrationspolitiker und forderten die hier lebenden Hindus je einen eigenen Feiertag? Von Monika Maron.


    Als ich neulich in der Zeitung las, der Innenminister de Maizière wolle die mittlerweile zermürbende und ergebnisarme Islamkonferenz ganz und gar umgestalten, flackerte ein Hoffnungsflämmchen in mir auf.

    Endlich, dachte ich, endlich ein Minister, der sich auch fragt, was viele andere, darunter ich, sich schon lange fragen: Warum nur eine Islamkonferenz, warum nicht auch eine Hindu-, griechisch-orthodoxe, russisch-orthodoxe Konferenz, warum nicht eine Polen-, Vietnamesen-, Afrikanerkonferenz?

    Endlich wird es wohl eine Konferenz geben für alle Eingewanderten, in der dann die vietnamesischen und polnischen Einwanderer den türkischen erklären könnten, wie das mit ihren Kindern und der Schule funktioniert und warum sie bisher keine eigene Konferenz brauchten und solche Dinge.

    Aber nur ein paar Stunden später war klar, dass die Vertreter der Ditib und anderer türkisch-muslimischer Verbände den Innenminister viel besser verstanden hatten als ich, was meine zaghafte Hoffnung in verzweifelte Ratlosigkeit umschlagen ließ.

    Und wieder ein Forderungskatalog

    Denn schon de Maizières unkonkrete Ankündigung ermutigte die Kolats, Kizilkayas und andere Wortführer der Muslime, dem Minister einen Forderungskatalog zu unterbreiten, den sie für jede ihnen günstig erscheinende Gelegenheit offenbar immer bereithalten: ein muslimischer Feiertag, Seelsorger in Bundeswehr und Gefängnissen (da besonders), Krankenhäuser, Friedhöfe, alleinige Herrschaft der Verbände in den Beiräten für islamische Religionspädagogik und, so eine Forderung des Sprechers der Ditib, Bekir Alboga, "wertschätzende Aussagen von Politikern", um "die öffentliche Wahrnehmung" des Islam in Deutschland zu verbessern.

    Ich stelle mir vor, ich würde von deutschen Literaturkritikern wertschätzende Äußerungen über meine Bücher fordern, um deren öffentliche Wahrnehmung zu verbessern. "Dann schreiben Sie bessere Bücher", würden mir die Kritiker vielleicht sagen, wahrscheinlich würden sie mich aber nur für verrückt erklären.

    Die Ditib, in deren Namen Bekir Alboga spricht, ist der deutsche Repräsentant der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die direkt der Regierung Erdogan untersteht. Offenbar versucht sie in Deutschland durchzusetzen, was inzwischen selbst in der Türkei auf Widerstand stößt.

    In Deutschland leben 15 Millionen Einwanderer, darunter sind etwa 4,5 Millionen Muslime, davon drei Millionen Türken. Wie viele Muslime sich durch ihre Verbände wirklich vertreten fühlen, wissen wir nicht.

    Warum ein muslimischer Feiertag für alle?

    Aber selbst wenn es alle wären, ergäbe ihr Anteil an der deutschen Bevölkerung fünf Prozent, was hieße, dass 95 Prozent einen Feiertag begehen sollen, mit dem sie weder durch Tradition noch durch ihren Glauben irgendwie verbunden wären.

    Allein dieser Anspruch erscheint mir absurd. In Deutschland herrscht vollkommene Religionsfreiheit. Jeder Gläubige ist berechtigt, an seinen religiösen Feiertagen Urlaub zu nehmen.

    Ich frage mich schon lange, wie die muslimischen Verbände es anstellen, dass ihre absurdesten Forderungen die ganze Republik regelmäßig in Aufruhr versetzen, sodass man den Eindruck haben könnte, wir lebten tatsächlich schon in einem halbislamischen Staat, dessen säkulare Verfassung unter den religiösen Forderungen der Muslime nach und nach begraben werden soll.

    Verschleierte Lehrerinnen, Gebetsräume in Schulen, Burkinis in Schwimmhallen – wenn es nach den muslimischen Funktionären ginge, würde das Bild des öffentlichen Lebens in Deutschland im Namen von fünf Prozent seiner Bewohner so lange umgestaltet, bis es islamischen Ansprüchen genügt. Ich hoffe inständig, dass zumindest die Hälfte aller deutschen Muslime das so wenig wünscht wie ich.

    Die Politik und ihr beschwichtigender Ton

    Am wenigsten verstehe ich, warum die deutschen Politiker mit den muslimischen Vertretern in diesem beschwichtigenden Ton sprechen, als hätten sie gerade einen Deeskalationskurs der Neuköllner Kriminalpolizei absolviert. Sie sind die gewählten Repräsentanten aller Deutschen und legitimiert, die säkularen Grundsätze des Staates klar und unmissverständlich zu verteidigen.

    Wenn die religiösen Ansprüche der Muslime mit dem Gleichheitsgebot des Grundgesetzes kollidieren sollten, müsste man, wie der deutsch-ägyptische Autor Hamed Abdel Samad es schon vorgeschlagen hat, die Privilegien der christlichen Kirchen womöglich beschränken, um den Zugriff des Islam auf das öffentliche Leben von uns allen zu verhindern.

    Es ist eine Illusion zu glauben, die Probleme des Islam und mit dem Islam ließen sich allein im deutschen Kontext lösen. Gläubige Muslime verstehen sich als eine weltweite Gemeinschaft, als Umma, deren Konflikte und Kämpfe auch in die deutschen Klassenzimmer dringen.

    Türkisch, iranisch, palästinensisch

    Die Hoffnung, den Frieden zu wahren, indem die eigenen, hart erkämpften Werte durchlöchert werden, trügt, wie der gepriesene Frieden des "Wunders von Marxloh" *) getrogen hat.

    Statt aber scharfe Grenzen zum religiösen Anspruch einer Bevölkerungsgruppe zu ziehen, demonstrieren Politiker aller Parteien ihre Toleranz, indem sie möglichst jeden frei werdenden Posten in der Integrationspolitik mit einem Mann, am liebsten aber mit einer Frau türkischer, iranischer oder palästinensischer, in jedem Fall muslimischer Herkunft besetzen.

    Warum eigentlich nicht mit einer Vietnamesin oder einem Polen, einem Russen oder einer Bulgarin, deren Religionszugehörigkeit sicher nicht gesondert hervorgehoben würde? Ist Integrationspolitik vor allem eine Politik für Muslime, insbesondere für türkische Muslime, oder schließt sie die übrigen zehn Millionen Einwanderer ein?

    Aydan Özoguz, seit Dezember 2013 Staatsministerin für Integration, beklagte kurz nach ihrem Amtsantritt mangelnde Kenntnisse der Deutschen über Islam und Islamkonferenz. Kurz darauf forderte sie, die bisherige Regelung für die doppelte Staatsangehörigkeit "ohne Wenn und Aber" aufzuheben.

    Es gilt, das Grundgesetz zu wahren

    Das Verb "integrieren" hat sowohl eine reflexive als auch eine nicht reflexive Bedeutung; man kann etwas oder jemanden integrieren, und man kann sich integrieren.

    Eine Integrationsministerin sollte beide Bedeutungen des Wortes in ihrer Politik bedenken. Sonst liefe sie Gefahr, Klientelpolitik zu betreiben und die Interessen des ganzen Landes aus den Augen zu verlieren.

    Die Integrationsaufgabe der deutschen Gesellschaft und Politik ist es, den Menschen, die aus anderen Kulturen und Staaten zu uns kommen, die Wege zu ebnen, die Türen zu Schulen und Universitäten zu öffnen, Religions- und Meinungsfreiheit zu garantieren.

    Die Integrationsaufgabe der Einwanderer ist es, diese Angebote anzunehmen und das Grundgesetz, das heißt auch die Säkularität des Landes, zu achten; eben sich zu integrieren, als Muslime, Atheisten, Orthodoxe jeder Couleur, Hindus, Juden, Katholiken, Protestanten, jeder nach seiner Fasson.

    *) In Duisburg-Marxloh wurde 2008 die größte Moschee Deutschlands eröffnet

    Die Autorin ist Schriftstellerin und lebt in Berlin. Zuletzt erschien ihr Roman "Zwischenspiel"


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    Danke für die Einstellung dieses absolut aufrichtigen und ehrlichen Artikels .
    Frau Maron bringt es genau auf den Punkt und drückt das aus , was die überwiegende Mehrheit der Deutschen und selbst der Mehrzahl der Migranten denkt und empfindet .
    Der üble Einfluß bestimmter muslimischer Verbände und ihre Forderungen nehmen mittlerweile Überhand .
    Ich empfinde sie als anmaßend und unverschämt .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #13

    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von tritra Beitrag anzeigen
    GRÜN für Frau Maron!
    Leider wird sie von nun an mundtot gemacht.
    da gehe ich auch stark von aus, oder sie landet wegen einem selbsverschuldeten Autounfall auf der Intensivstation

  4. #14
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    off-topic


    Ernsthaft?
    Ja. Vor dem Schächtschnitt werden Koranverse zitiert und das ganze ist stark ritualisiert. Wie bei Opferritualien üblich.
    Mit Zimt und Zucker

  5. #15
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Ja. Vor dem Schächtschnitt werden Koranverse zitiert und das ganze ist stark ritualisiert. Wie bei Opferritualien üblich.
    Ja, momang, momang - macht es das zum Opfer?
    Und warum?

    (Ich frag hpts. wegen der leckeren Knobi-Wurst vom Supermarkt hier.)
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  6. #16
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ja, momang, momang - macht es das zum Opfer?
    Und warum?

    (Ich frag hpts. wegen der leckeren Knobi-Wurst vom Supermarkt hier.)
    Wenn über dem Schlachttier der Name Allahs ausgerufen wird, macht es das zumindest vom Biblischen her zum Götzenopfer, natürlich.
    Mit Zimt und Zucker

  7. #17
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Wenn über dem Schlachttier der Name Allahs ausgerufen wird, macht es das zumindest vom Biblischen her zum Götzenopfer, natürlich.
    Ja, "natürlich", Herr Prof. Dr. theol.!

    Nur aus Neugier: Gibt's auch ein anderes Argument als das "Mir leuchtet es intuitiv ein"?
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    da gehe ich auch stark von aus, oder sie landet wegen einem selbsverschuldeten Autounfall auf der Intensivstation
    Ach was, Dr. Sarrazin lebt auch noch. Und macht munter weiter.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  9. #19
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ja, "natürlich", Herr Prof. Dr. theol.!

    Nur aus Neugier: Gibt's auch ein anderes Argument als das "Mir leuchtet es intuitiv ein"?
    Es quakt wie eine Ente, es watschelt wie eine Ente, es sieht aus wie eine Ente - Warum sollte es dann keine Ente sein? Nur weil du die türkische Knoblauchwurst aus zu Tode gequältem Tier gern isst ändert das nichts am Befund. Wenn über dem Schlachttier der Name eines dem Christentum fremden Gottes ausgerufen wird (und auch wenn es von Gutmenschen tausendmal wiederholt wird - Nein Gott und Allah sind nicht derselbe. In der Bibel bekennt Gott sich zu Jesus als seinem Sohn, im Koran verneint Allah, einen Sohn zu haben. Wäre es derselbe, müsste er also einmal gelogen haben, und das tut Gott bekanntlich nicht, da der Satan der Vater der Lüge ist, Gott aber der Vater der Wahrheit).
    Mit Zimt und Zucker

  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Muslime - Ist Monika Maron "sarrazinmäßig"?

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Es quakt wie eine Ente, es watschelt wie eine Ente, es sieht aus wie eine Ente - Warum sollte es dann keine Ente sein?
    Enten erkennt man durch Hingucken, theologische Fragen lassen sich so (leider) nicht lösen.
    Sondern wir haben hier mehrere Fragen:
    1. Was genau geschieht/wird gesagt/getan?
    2. Warum? Welche Bedeutung hat es/wird ihm zugemessen (aus muslimischer Sicht)?
    3. Welche Bedeutung hat die Antwort für uns, was folgern wir aus ihr, worauf beziehen wir sie und wir haben wir uns dann zu verhalten?
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

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