Es gibt ein Islam-Problem und ein MULTI-KULI-Problem !Zitat von Irmingsul
Es sind eben alle die zu uns reindrücken mit verschieden Religionskrankheiten behaftet.
Opium ! :2faces:
Es gibt ein Islam-Problem und ein MULTI-KULI-Problem !Zitat von Irmingsul
Es sind eben alle die zu uns reindrücken mit verschieden Religionskrankheiten behaftet.
Opium ! :2faces:
[QUOTE=Angel of Retribution]Das problem ist nicht der Islam sondern die Armut.
Der Islam ist das Problem. Armut gab es z.B. nach 1945 auch in DL. Allerdings hatte das deutsche Volk eine andere Einstellung zum Aufbau ihres Landes. Sie haben nicht geklagt, sondern einfach "in die Hände gespuckt" und aufgebaut.
Der Islam ist einzig auf Eroberung aus. Wer nicht so denkt, wird von Mit-Muslimen als nicht als vollwertig angesehen und als giaur bekämpft.
Endlich Politik für Deutschland[/B] - DP
http://www.dp-berlin-brandenburg.de
http://www.jungefreiheit.de
[QUOTE=Freischärler]Was für ein geistiger Dünnschiß...Zitat von Angel of Retribution
Gruß
Roberto
Zitat von Roberto Blanko
Schreibst du das, weil du die Argumente nicht entkräften kannst, oder weil du Pöbeleien sachlichen Diskussionen vorziehst?
Weder noch. Ich habe nur keine Lust das zum 105 mal zu widerlegen. Auf so einen Unfug fällt es mir in der Tat schwer sachlich zu antworten. Tut mir leid, Kaos. Vielleicht antworte ich ihm morgen sachlich, aber heute wird das sicher nichts mehr.Zitat von Ka0sGiRL
Kannst du mir mal bitte die Argumente in dem besagten Posting zeigen. Ich kann beim besten Willen keines finden.
Gruß
Roberto
Das Argument war, dass nicht die Armut das Problem sei sondern der Islam. Osama Bin Laden entstammte keiner von Armut geplagten Familie, schon vergessen?
Dass viele islamische Familien in Deutschland wirtschaftlich schlechter gestellt sind, liegt m.E. unter anderem daran, dass sie auf Masse statt Klasse setzen. Je gläubiger um so mehr Kinder, um so ärmer, um so größere Chancen, keinen Schulabschluss oder qualifizierte Ausbildung zu erreichen, etc, etc. Moslems die sich in Deutschland erfolgreich integriert haben, haben sich auch in der Geburtenrate, Kleidung und Sprache den Deutschen angepasst - sie konnten sich integrieren weil der Islam eine untergeordnete Rolle spielt. Die Moscheegänger in Kaftans, Schleiereulen ohne Sprachkenntnisse sollten eben darauf vertrauen dass Allah es für sich richtet - und nicht der Steuerzahler.
Ich hab mal gründlich drüber nachgedacht was George gesagt hat zum Thema Nordkorea bombardieren und seine Lösung scheint schlüssig und vielfältig anwendbar....1000 Atombomben aufgeteilt auf alle islamischen Länder und es gibt kein Islam Problem mehr, ganz einfache Sache
fight imperialism - support north korea!
Größtenteils richtig!Zitat von Jolly Joker
Hinzu kommt, daß die hier lebenden Muslime lernen müssen, uns Deutsche zu respektieren oder, wenn nicht anders möglich, zu fürchten.
Wenn sie ehrfürchtig bis ängstlich zu uns aufblicken und Dankbarkeit empfinden, daß sie bei uns leben dürften, dann dürften wir miteinander auskommen.
Riskiert man einen vorurteilsfreien Blick auf die globale Gesamtlage , muss man aber feststellen, dass der Islam im Vergleich zur Armut immer noch als eher geringfuegiges Problem anmutet.Aber das ist in der Tat ein anderes Thema, und dass von den fundamentalistischen Stroemungen des Islam eine Gefahr ausgeht, kann keiner bestreiten.Zitat von Ka0sGiRL
Kleidung hat damit zwar so gar nichts zu tun, aber prinzipiell ist das schon richtig.Moslems die sich in Deutschland erfolgreich integriert haben, haben sich auch in der Geburtenrate, Kleidung und Sprache den Deutschen angepasst - sie konnten sich integrieren weil der Islam eine untergeordnete Rolle spielt.
Dies wiederum ist dermassen bescheuert, dass sich die Balken biegen. Von den Moscheegaengern geht, wenn ueberhaupt, deswegen eine Gefahr aus, weil sich aus ihren Reihen die Hardcore-islamisten rekrutieren, die fuer den weltweiten Terror verantwortlich sind. Wie selbst nach Dietzenbach durchgedrungen zu sein scheint, handelt es sich bei Osama um keinen armen Mann. Genausowenig entstammen die potenziellen Terroristen in Europa der sozielen Unterschicht; vielmehr handelt es sich dabei um meist recht intelligente, studierte Leute, die leider idealistisch fehlgeleitet sind.Die Moscheegänger in Kaftans, Schleiereulen ohne Sprachkenntnisse sollten eben darauf vertrauen dass Allah es für sich richtet - und nicht der Steuerzahler.
Das Gros der Auslaender, ueber die du dich als Steuerzahler beklagen kannst (wenn du auch gleichzeitig ihre deutschen Pendants nicht ignorieren solltest), ist dem Kaftan laengst entwachsen und besitzt Handys und Markenklamotten. So richtig "angepasste" Schlaumeier also.
Zusammenfassend gesagt haben wir also genausowenig ein Islamproblem wie wir ein Christenproblem haben. Es sind lediglich die schwarzen Schafe unter den Angehoerigen des islamischen Glaubens (den ich im uebrigen genauso albern finde wie alle anderen religionen auch, wenn nicht noch etwas alberner), ueber die wir uns Sorgen machen muessen. Aber keine Bange, KaOsGiRL, Dietzenbach wird einem Terroranschlag wahrscheinlich entgehen. Dazu ist es zu unbedeutend.
the flat earth society is meeting here today
singing happy little lies
and the bright ship humana is sent far away - with grave determination
and no destination
Brett Gurewitz
wer sind "wir"?Zitat von Jolly Joker
das problem ist nicht der islam selbst, sondern die fanatischen islamisten, die den koran nach ihren zielen interpretieren und nicht die interpretationsvielfalt der arabischen sprache akzeptieren wollen (so wie du im übrgien auch).
vielleicht noch einen ahnenpass? ein moslem ost nicht gleich eine bedrohung für die welt. ansonsten würden doch alle moslems homogen gegen den westen auftreten, machen sie aber nicht.Ein paar Vorschläge zur Diskussion:
1. Begrenzung der muslimischen Bevölkerung (bei 3%)
2. Kein Kindergeld für muslimische Ausländer bei mehr als 1 Kind
3. Null % Einwanderung aus von Moslems
wieso willst du eine kirche in saudi-arabien bauen?4. Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit: Da es keine Kirchen in Saudi-Arabien gibt, keine saudischen Moscheen hier.
auf welcher rechtlichen grundlage?
was hat saudi-arabien mit dem moslems in D. zu tun?
du scheinst die moslems als eine art nation zu sehen, oder?
schon dies ist ein falscher gedanklicher ansatz.
wenn ich diesen satz bei google eingebe, kommt kein ergebnis. wo soll er das gesagt haben?oder sollten wir so vorgehen, wie Martin Luther es forderte:
Man sollte ihre Bethäuser anzünden, und sie aus dem Land jagen?
Wäre das nicht zu grob, was Martin Luther, der verehrte Gründer der ev.Kirche, da sagte?
Geändert von malnachdenken (02.11.2005 um 08:51 Uhr)
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