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Thema: Ultimatum Englands an die EU

  1. #41
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Warum ist es so schwer zu verstehen, dass die EU eine Ausgeburt der Angelsachsen ist, nicht zuletzt auch deshalb um Deutschland im Zaum zu halten? Warum kann man nicht selber geschichtliche Begebenheiten deuten und muss sie sich immer von Historikern deuten lassen? Oder willst du bestreiten, dass der Anstoß zu einer Europäischen Union von GB kam, der Boden dafür mit dem Sieg im 2. WK geebnet wurde?
    ...die Geister, die man rief...
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  2. #42
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Kappt die Leinen und lasset diese Insel am oberen Teil abspalten, damit sie unter Mitnahme/Abbruch des nördlichen Teiles der Nachbarinsel möglichst bald zerstörerisch an die OSTKÜSTE schrammt! Einen Scotch-Malt darauf, damit es sich hurtig geschehe!

  3. #43
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    [...]

    Es gibt nämlich zwei Dinge, die die britischen Politiker fürchten wie der Teufel das Weihwasser:

    - eine nach dem Austritt GB bestehen bleibende EU, weil sie die Gefahr birgt, das GB an weltpolitischer Bedeutung verliert.

    - ein auseinanbrechen der EU, das Deutschland eine mehr auf eigene Interessen beruhende Europa- und Bündnispolitik ermöglicht.
    Wobei allerdings genau dieses Pochen auf einen Sonderstatus für Großbritanniens ,insbesondere das geforderte Vetorecht gegen EU Gesetze, enorme Sprengkraft innerhalb der EU hätte, da es wohl eine Kettenreaktion sich dann gravierend
    im Nachteil sehender EU Staaten nach sich zöge. Das ist ein echtes Dilemma für die Briten, blieben sie, unter den von ihnen geforderten Bedingungen, würde es die EU wohl zerlegen, würden sie nun zurückstecken ,verlören sie ihr Gesicht, man würde sie wohl nicht mehr sonderlich ernst nehmen. Einen Ausweg der ihnen noch bliebe (auf den sie wohl auch spekulieren) , könnte ihnen "Uncle Sam"bieten, der sich einmal mehr in innereuropäische Angelegenheiten einmschen soll/will, um eine kritische Situation im Sinne anglo-amerikanischer Interessen zu regeln...
    Geändert von Götz (18.01.2014 um 19:10 Uhr)
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

  4. #44
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Die Briten konnten Ultimaten stellen als sie wirtschaftlich noch bedeutsam waren. In unserer Zeit müssen wir uns von diesem liederlichen Volk gar nichts mehr sagen lassen, erst recht aber brauchen wir uns von denen keine Ultimaten mehr Stellen zu lassen.
    Da wäre ich weniger arrogant, was zwar typisch deutsch ist aber eben auch entsprechende Folgen zeitigte.

    City of London ist bis heute das Finanzzentrum der Welt, zudem besitzt England die größten Rohstoffproduzenten weltweit. Dazu die liberale Mentalität der Bevölkerung, welche Haushaltssouveränität ermöglicht, im Gegensatz zum deutschen Sozialgewinsel.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #45
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Warum ist es so schwer zu verstehen, dass die EU eine Ausgeburt der Angelsachsen ist, nicht zuletzt auch deshalb um Deutschland im Zaum zu halten? Warum kann man nicht selber geschichtliche Begebenheiten deuten und muss sie sich immer von Historikern deuten lassen? Oder willst du bestreiten, dass der Anstoß zu einer Europäischen Union von GB kam, der Boden dafür mit dem Sieg im 2. WK geebnet wurde?

    Warum ist es so schwer zu erkennen, dass eine Institution wie die EU immer damit gerechtfertigt wird, indem man vorgibt sie diene dem Frieden in Europa, GB sich jedoch aus den grundlegenden Dingen wie Schengener Abkommen und Währungsunion immer vornehm rausgehalten hat, so als habe sie nicht während der beiden Weltkriege entscheidend mitgemischt?
    Die englische Außenpolitik ist seit der Moderne stets darauf ausgerichtet, in anderen Ländern Sozialismus/ Kommunismus zu fördern, um daraus den größtmöglichen Profit zu ziehen, via Währungspolitik und Außenhandel, sowie militärisch. Dürfte sich mit der Kolonialerfahrung begründen lassen, ebenso mit der geistesgeschichtlichen positivistischen Entwicklung, die hierzulande immer noch süffisant belächelt wird, von erhabenen verbeamteten detuschen Sozialschwatzern.

    Soweit paßt auch die EU in dieses Bild. Es gibt allerdings hier nichts zu beschönigen, daß die deutsche Politkaste hier wiedermal voll am Scheißebauen ist und munter allen anderen voran hier eine totalitäre EU nach Vorbild der Verwaltung der CCCP durchzieht. Ohne Rücksicht auf Verluste. Denn gelernt hat man betonköpfig deutsch aus 1 Wk, 2. WK, DDR bis heute rein gar nichts. Auch beim Blödvolk nicht, das seine Freiheit und Eigentum für ein paar Groschen umverteiltes Geld vom Staat bereitwillig aufgab. Braucht man jetzt keine Verschwörungstheorien bemühen, die vom Kern nur ablenken.

    Zur Methodik: Die Mißgeburt Euro mit jetziger Umverteilung und gegenseitiger unbegrenzter Haftung wird in dem Moment in Knie gezwungen, in dem USA und/oder v.a. GB die Leitzinsen anziehen (auslöser der Weltwirtschaftskrise 29 und 21), soweit das Kapital dann flieht. Möglich sofern die Staatsausgaben hier zusammengestrichen werden. Dann kommen die Kapitalverkehrskontrollen, die Schäublino immer wieder geifernd einfordert, dann sozialistische Interventionsspirale.
    Diplomatisch sieht die Sache wiedermal geschmeidig offensichtlich nach Nazideutschland aus, das hier ganz Europa unterjochen will, und voila die Regierung läßt auch keinen Zweifel daran.
    Zwar abgezockt von hinten bis vorne, aber das interessiert dann ja keinen mehr.
    Deutschland darf sich als wichtigster europäischer Akteuer aufspielen (Machtgeilheit und allmachstphantastische bürokratische Mentalität hierzulande), zahlt und kriegt dann den Arschtritt mit Naziverweis, wenns nichtmehr warm rausläuft.
    Der Deutsche lebt hingegen in Bankenverschwörungssphären, auf die ihn die Staatsmedien ausrichteten, während die PIGS auf seine Kosten party nach party veranstalten.
    Diplomatisch isoliert und ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.

    Beste Grüße Euer HK

    p.s. Übrigens: Daß die BBk nun deutsche Goldreserven aus dem Ausland zurückholt, nach Wohnraumerfassung Zensus 2011, sieht mir sehr nach Vorbereitung eines Eurocrahs aus, hinsichtlich des Devisenproblems bei Neustart. Dann könnte Gold und wiedermal Zwangshypotheken auf Immos gegen harten cash (Dollar und GBP) versilbert werden, um den Außenhandel wieder abwickeln zu können. Und schon sind wir wieder beim Ausgangsthema.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #46
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    Man soll doch nicht immer die Amerikaner mit den Franzmännern und den Inselaffen gleichsetzen...die Scheisse haben die Froschfresser euch eingebrockt, zusammen mit den Inselaffen, aber nicht die USA. Wegen den Froschfressern und den Inselaffen gibts die EU und den Euro, deshalb war zu Zeiten des Kaufes der DDR durch die Bundesrepublik die Stimmung in den Beziehungen zwischen den USA auf der einen und GB + F auf der anderen Seite auch auf dem absoluten Tiefpunkt! Die USA haben die Zentralisierung Europas sowie den unsinnigen Euro mehrheitlich kritisch gesehen und tun es heute immer noch!

    Wenn du also schon Schuldige fürs deutsche Desaster nach 1990 suchst, solltest du wohl eher nach Paris und London denn nach Washington schauen!
    Denn der Umgang bezogen auf die Reaktion auf den Kauf der DDR war der Grund dafür, dass es auf diplomatischem Weg zwischen Paris + London und Washington erheblich gekracht hat.

    Aber sowas wird hier natürlich immer unter den Tisch fallengelassen...wie sollte es auch anders sein!
    Hab mich vor 15 Jahren intensiver mit US-amerikanischer Außenpolitik beschäftigt bzgl. der EU. USA torpedierte hier massiv die Umsetzung einer gemeinsamen EU-Außenpolitik, einer subsidiarischen EU. Also den Gründungsgedanken. Und zwar deshalb, galt es in der ehem. CCCP zu wildern und die Schurkenstaaten aufzumischen, die hinsichtlich unberechenbarer, v.a. deutscher Außenpolitik (Stasiunterwanderung), an Legitimität und finanzieller Unterstützung verlieren könnten.

    Frankreichs Ansichten waren folgende: Die Angelsachsen hatte man immer schon dick, die blöden Deutschen taugten für gemeinsame Projekte dahingehend, daß die Franzosen diplomatisch lenkten und die Deutschen buckelten (gemeinsame Rüstung v.a.). Der Euro sollte dies zusätzlich unterstützen (billige Kredite), wobei der Schuß nach hinten los ging, hinsichtlich französischer Wirtschaft.

    England ist nie etwas an einer EU gelegen, aufgrund der völlig anderen Mentalität, die eben v.a. das großmäulige totalitäre sozialistische Deutschland als Feind ausmachte. Ein Kolonialvolk eben, das den größten Nutzen aus der Tölpelei der anderen zieht. Bis heute. Wäre ja wiedermal der Treppenwitz, wenn das kleine England die EU über die Klinge springen ließe.
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  7. #47
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    Wenn die Briten das durchziehen, haben sie meinen höchsten Respekt!
    Man muss das Inselvolk ja nicht mögen, aber aus Kontinentaleuropa hat man solche Töne noch nicht vernommen, oder?
    Ich meine, im Grunde tun die das, was hier von Deutschland auch immer gefordert wird: Sich von der EU emanzipieren!

    Aber, wie immer wenn alle anderen außer Deutschland sowas tun, kommt hier sofort wieder Kritik nach dem Motto: "Ihr seid scheisse!"....was soll denn sowas?
    Ich gehe jede Wette ein, im vollkommen hypothetischen Fall, dass Deutschland am Montag erklärt, entweder die Transferleistungen an Südeuropa fallen flach oder man ist raus, würde die Begeisterung durchs ganze Forum schwappen (zu Recht)!

    Denkt mal drüber nach...
    Dieses groteske Verhalten der deutschen Bevölkerung geht mir nur noch auf die Nerven, wenn immer so getan wird, als sei internationale Politik ein Waldorfschulestuhlkreis mit Haferkeksen, dessen Moderation der deutsche Oberlehrer innehat. Es geht um Macht, Einfluß, Durchsetzung unterschiedlichster Interessen. Und was kommt vom Blödvolk?! "Das finde ich aber jetzt nicht o.k.. Das ist nicht gut und das hätten XYZ nicht tun dürfen." Als ob es darum ginge, wer den höchsten moralischen Anspruch formulieren müsste und die eigene Meinung irgendwie maßgeblich wäre.

    Und zwar als roter Faden immer dieser moralische deutsche Ethnozentrismus, als ob sich die Welt hier nach D. zu richten hätte. Werden jedoch tatsächlich deutsche Interessen umgesetzt (wie bei FJS), wird mit Phrasen moralisch alles abgekanzelt: "Die Demokratie, die liebe soziale Gerechtigkeit bla bla". Und das Blödvolk rauntz dazu, von Nationalisten bis Sozialsisten, grünen Faschisten. Als ob deutschland jemals eine demokratische Tradition un d Mentalität gehabtr hätte! PAHAHAHAHAHAHAHAHAHA.
    Ist aber der auch der geistesgeschichtlichen Entwicklung hierzulande geschuldet, mit Kantshice, Hegel, Marx, dem kaiserlichen Beamtenstaat usw.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #48
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Eine Einbahnstrasse, Großbritannien will ganz offensichtlich
    Sonderprivilegien, nichts anderes wäre ein Vetorecht gegen EU Gesetze, was Belange der Eurozone nachhaltig betreffen würde.
    Es ist im Grunde nicht weniger als die dreiste Forderung an Kontinentaleuropa sich der anglo-amerikanischen Hegemonie zu unterwerfen.
    Die berühmte Pistole auf der Brust. Entweder Leitung der EU, oder aber Austritt.

    Gefährlicher würde ich halten, sollte eine andere englische Regierung hier umschwenken und schön ins EU-Horn blasen, aber stringent die Staatssanierung weiterbetreiben, um dann diplomatisch wehklagend eine starke Leitzinserhöhung rechtfertigen (wie unter Norman in den 20ern).
    Denn das wäre eine Verpackung, die voll auf Resonanz beim deutschen Herrenmenschgebaren treffen würde und die Befindlichkeiten jedes Holzkopfs hierzulande bedienen würde, schadenfroh, ohne zu sehen was sich da zusammenbraut.

    Erstaunlich empfinde ich jedoch die Zensur der Staatsmedien hierzulande an diesem Punkt. Hemmungslos durchgezogen, wie in guter deutscher totalitärer Manier, während moralisch erhaben die englischen haushaltsouveräne Staatssanierung größmäulig einmischend als sozial ungerecht gegeißelt wird.

    Am deutschen Wesen wir die Welt (schon wiedermal) genesen.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #49
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Da wäre ich weniger arrogant, was zwar typisch deutsch ist aber eben auch entsprechende Folgen zeitigte.

    City of London ist bis heute das Finanzzentrum der Welt, zudem besitzt England die größten Rohstoffproduzenten weltweit. Dazu die liberale Mentalität der Bevölkerung, welche Haushaltssouveränität ermöglicht, im Gegensatz zum deutschen Sozialgewinsel.
    Man könnte ja auch mit einem Gegenultimatum antworten.
    Die City von London ist eh nicht kompatibel zur EU.

  10. #50
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    Standard AW: Ultimatum Englands an die EU

    In solchen Diskussionen wird immer offensichtlich, dass für Viele (auch welche, die nicht zur typischen Michel-Fraktion zu zählen sind und durchaus im Stande sind sich eigene Gedanken zu machen) der 2. WK "Schnee von gestern" zu sein scheint.
    Wie kann der größte und nachhaltigste Krieg der Menschheitsgeschichte nach nicht mal einem Menschenleben vergessen sein? Kein anderer Krieg der Menschheitsgeschichte hat die gesamte Welt derart geprägt und kein Kriegsgewinner konnte die Vorteile aus dem Sieg so umfassend für sich nutzen und tut das bis heute, in einigen Bereichen sogar noch intensiver als in den vergangenen 70 Jahren.
    Hier sagt z.B. ein Repräsentant des Siegers klipp und klar, das man jeden Staat der Welt inkl. deren Regierungen ausspionieren wird, solange und so oft man das für nötig befindet (UK ausgenommen ). Dass die Meisten nach irgendwelchen "Enthüllungen" von Snowden aus allen Wolken fallen, ist nur allzu komisch, weil USA/UK schon seit 70 Jahren bestimmen wie in Deutschland der Hase lang zu laufen hat und ganz unverhohlen auch Wirtschaftsspionage betreiben: "Echelon" hätte für jeden Interessierten auch lange vor 2013 ein Begriff sein müssen. War es aber nicht, weil erst das heute-journal oder der SPIEGEL etwas groß aufziehen und einen offiziellen Stempel darunter setzen müssen, ehe es der selbstbewusste und mündige Bürger einer starken Demokratie schnallt (wenn überhaupt!) - andernfalls wird es direkt als Verschwörungstheorie oder Nazigeblubber abgetan.
    Hier gab es z.B. einen Ministerpräsidenten eines deutschen Bundeslands mit britischem Pass, der in seinem Büro ein britisches Kriegspropagandaplakat aufstellte; hier gibt es deutsche Parlamentarier, die auf ihrem Schreibtisch die US-Flagge stehen haben, es ließen sich Bücher füllen mit solchen und ähnlichen Geschichten... In welchem halbwegs souveränen Land ist das eigentlich möglich?

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