Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
So ein Quatsch:
"Einseitig aufkündigen"
"Kinder und Besitztum" (in einem Atemzug genannt)
"einfach mitnehmen"
"Unterhalt verlangen für egoistisches Tun" (Unterhalt dient der Lebenssicherung und ist, sofern es sich um Kinderunterhalt handelt, für die Kinder gedacht)
Im übrigen gilt, daß es, sofern es keinen Ehevertrag gibt, die Zugewinngemeinschaft zählt, unter die auch die Hausratsgegenstände, sofern in der Ehezeit erworben, dazugehören. Es ist also nicht einfach so, daß sich jemand alles unter den Nagel reißen kann.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Unterhalt gibt es nur noch für fünf Jahre (übrigens auch zahlbar an den One-Night-Stand, sofern er bzw. sie schwanger wird). Dies gilt unabhängig vom Schuldrechtsprinzip, was ja abgeschafft wurde (ab und zu ist ja auch mal der Mann schuld an unhaltbaren Zuständen in der Ehe), und unabhängig davon, wieviele Kinder die Frau zu versorgen hat, ob eines dieser Kinder vielleicht die besondere Hilfe benötigt durch Krankheit, Behinderung oder Entwicklungsverzögerung, und ob die Ehepartner sich einvernehmlich dafür entschieden, daß die Frau den Haushalt versorgt.
Nun wird mühsam in Einzelrichterentscheidungen wieder zurückgerudert dort, um besondere Härten zu mildern.
Das Schuldrechtsprinzip gibt es nicht mehr und es wäre auch unabhängig davon, WER die Scheidung einreicht.
Ich habe mir mal sagen lassen, daß die Männer diejenigen sind, die sehr gerne fremdgehen. Damit würde diese Männer die Schuld an der Zerrüttung der Ehe treffen, selbst wenn die Frau die Scheidung einreicht. Warum sollte sie der Mann in diesen Fällen auch einreichen?
Nächster Punkt: Gewalt in der Ehe. Soll es geben und geht in der Regel vom körperlich Stärkeren aus.
Ganz so einfach ist es also nicht mit der Schuld!
Das ist ja die Ungerechtigkeit.
Wenn ein Mann fremdgehen muss, ist die Schuld immer bei der Frau zu suchen. Nun, ich lehne körperliche Gewalt prinzipiell ab, aber wenn manche Männer glauben, ihre Frauen schlagen zu müssen, sehe ich auch dafür die Schuld nur bei den Frauen.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
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