Vater zu werden, ist nicht schwer – Vater zu sein, dagegen sehr, heißt es im Volksmund. Unser Autor Ulf Poschardt findet, die Männer hierzulande sollen sich nicht so anstellen.
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Vater zu werden, ist nicht schwer – Vater zu sein, dagegen sehr, heißt es im Volksmund. Unser Autor Ulf Poschardt findet, die Männer hierzulande sollen sich nicht so anstellen.
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Kinder sind etwas schönes - aber nicht, wenn sie nur dazu dienen Männer zu Skalven von Frauen zu machen.
Ein Mann der heute Vater wird, wird doch damit automtaisch völlig abhängig von der Frau und ihren Launen die ihn nach Belieben mit Unterhalt ruinieren kann.
Kinder nur, wenn auch das rechtliche Umfeld stimmt und der Vater auch seine natürlichen Rechte als Familienoberhaupt und Patriarch ausleben kann.
Also Rechte ohne Pflichten und Kinder nur zum Ausleben. Frauen sollten nur Pflichten haben und als Untertan, oder so ähnlich, dem Patriarch dienen.
Ach ja, knapp 200 Euro Unterhalt, die der Vater des ersten Kindes meiner Freundin zahlen muss, sind freilich "ruinös" im Vergleich zum Lotterleben einer Singlefrau mit Kind, so ganz ohne Kosten und Verantwortung, nur Parties und Essen vom Cateringserice, Freizeit ohne Ende, keine Verpflichtungen und niemanden der auf einen angewiesen ist oder einem etwas abverlangt. Da fehlt natürlich ein völlig hilfloser und sackfauler Mann wie Du, der täglich gepampert werden muss
Wir müssen zurückkehren zu einem Familienrecht, wie es im Kaiserreich herrschte. Dann kann der Mann es sich auch wieder erlauben, Kinder in die Welt zu setzen.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Natürlich hat der Mann Pflichten - Schutz und vErsorgung der Familie - dafür ist er aber auhc das Familienoberhaupt und hat das "letzte Wort".
heute ist es umgekehrt: DEr Mann hat alle Pflichten, die Frau hatt alle Rechte und Narrenfreiheit - dass es so wie heute nicht geht kann jeder selber sehen der nicht ideologisch verblödet ist.
Außerdem besteht die Natur einfach aus Hierarchien ein "gleich" und "auf Augenhöhe" gibt es nicht.
Die merken gar nicht,d ass sie das Gegenteil von dem herbeiführen, was sie angeblich wollen: Haben die Musels die Macht ,dann ist Schluß mit Feminismus und derlei Unsinn.
Mit ihrer Kinderlosigkeit provozieren Sie, dass wir Minderheit im eigenen Land werden.
In jedem Fall wird der Feminismus samt "Gleichberechtigung" bereits in 20 Jahren der Vergangenheit angehören.
es kommen die negativen seiten des feminismus und deren auswirkungen. und jetzt sind wieder die männer schuld.
das ist eine weibliche taktik. so hat man als mann keinen ausweg. lässt an feminismus nicht zu, ist man ein chauvi-schwein,
lässt man ihn zu (und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft!) ist man ein Weichei.
egal in welche richtung man tendiert, weibliche ambivalenz gewinnt
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