Ich bin überaus bestürtzt und empört und geschockt und haste nicht gesehen.
Ich bin überaus bestürtzt und empört und geschockt und haste nicht gesehen.
Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
Der Opfer der israelischen Aggression im Gaza - Streifen gedenkt auch keiner und genauso wenig der Opfer der agrresiven Muslime............
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Kriegerdenkmäler wurden aber unter direktem Einfluss der Kriegseindrücke erbaut. Nicht erst 70 Jahre später. Wie das sogenannte "Mahnmal".
Und überhaupt: Warum wurde es erst so spät in Angriff genommen? Die Ausrede "Berlin war ja noch nicht Hauptstadt" zählt für mich nicht. Sie ist nämlich schlichtweg falsch. Berlin hat de Jure nie aufgehört, Hauptstadt zu sein.
War es nicht vielmehr die Erlebnisgeneration, die man nicht verprellen wollte? Die "Befreiten", die - wenn sie Glück hatten - vor den rauchenden Trümmern ihrer Existenz standen und KEIN Mahnmal derlei Ausmaßes hatten? Die Bürger Pforzheims beispielsweise. Oder Dresdens. Oder Kölns. Oder Hamburgs.
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Weil einige Leute zu dumm waren dem von der sogenannten Künstlerin aufgebauten Druck und Gruppenzwang zu wiederstehen udn einknickten, wurde die Liegenschaft mit den Bauklötzchen aus schönen; aber qualitativ minderwertige Beton verschandelt.
Stelle einmal spontan (!) eine(n) 14 - jährige(n) ohne jegliche Information / Vorinformation bezüglich der Symbolik der Betonsärge davor hin und frage ihn was das soll.......
Was meinst du was du für eine "Antwort" bekommst ? ...................
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Das Gleiche dachte ich auch. Vor 3 Jahren hätte ich so einen Gedanken aber als völlig pietätslos von mir gewiesen. Nachdem mir dämmert, was das Judentum mit dem Holo bezweckt und was damals wirklich Phase war, ist das ganze eine soo ungeheuerliche Sauerei, daß ein Pissen an Beton sicher niemanden weh tut.
Wir sollten die englische Botschaft abreißen und den Hungerholocaust der jüdischen Funktionäre an dem ukrainischen Volk eine ebensolches Mahnmal entgegensetzen. 7 Millionen verhungerter Kinder Frauen und Männer unter dem Großkahn Karganowitsch (hierachisc über Stalin) - sind ein jüdischer Holocaust an weißen Europiden, der ungesühnt ist und bleibt.
Anschließend lasse wir auch die amerikanische Botschaft einreißen und dort ein Stelenfeld für die 5-7 Millionen Negriden errichten, welche durch den jüdischen Sklavenhandel (Aaron Lopez und Konsorten lassen grüßen), allein auf der Überfahrt, umkamen. Heute macht Hollywood (Stephen Spielberg) natürlich Filme, in denen die Sklavenhändler, Sadisten und Halter ausschließlich Europide sind. Natürlich tragen die in den Filmen immer ein Christuskreuz um den Hals, damit jeder begreift, daß dies Christen und ausschließlich Christen waren.
Wo wir schon einmal dabei sind, machen wir weitere Stehlenfelder und reißen die häßlichen BRD Gebäude, nördlich des Pariser Platzes ab. Kalte Beton- und Glaskästen, gigantischen Ausmaßes. Da haben wir Platz für die im WK 1 ermordete Volksgruppe der Armenier. Dass man die Schuld für deren Ethnosuizid ausschließlich den Türken und seiner Regierung andichtet, ist nicht ganz koscher. Die Kryptogruppe der jüdischen Dönmeh hatte leitende Führungsfunktionen inne. Sie war zumindest an der Organissation dieser Austreibung involviert, was mir ein türkischer (anti-zionistischer) Kollege bestätigte.
Wenn wir schon dabei sind, dann können wir noch ein Stelenfeld für die 70-90.000 ermordeten Perser errichten. Deren Mord (Buch Esther) feiern die Juden heute noch nach über 2.000 Jahren jährlich in ihrem Purimfest.
Ach ja, natürlich, die toten Deutschen. Da wären die 760.000 toten Frauen, Alte und Kinder, die die 'Alliierte Blockade' im WK1 dem deutschen Volke kosteten. Und da wäre auch zu nennen, die Zertrümmerung und Vernichtung von Hunderttausender Zivilisten und unzähliger deutscher Städte, wo das organisierte Judentum (siehe auch die Hintermänner hinter Churchill und Roosevelt) ganze Arbeit leistete. Ihre dominante Rolle in Versailles, Nürnberg und gar der Weimarer Republik, lassen wir der einfachhalthalber, außen vor.
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Was sagte die in Polen geborene Nase, Michel Julie Friedman als 29-Jähriger?
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Versöhnung wäre allenfalls denkbar gewesen, wenn es Ausschwitz nicht gegeben hätte. Und – sie hätte nur von den Juden ausgehen können. Aber jetzt, nach dem Holocaust, klingt dieses Wort in den Ohren der verängstigten und verunsicherten jüdischen Bürger entsetzlich. Die Erben des judenmordenden Staates bieten den Opfern und Nachkommen der Opfer Versöhnung an und sind (v)erbittert, wenn dieses Wort zurückgewiesen wird. Es kommt ihnen in Wirklichkeit gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“
Der Artikelschreiber Rudolf Krämer-Bardoni kommentiert dies wie folgt: „Das ist Michel Friedman. Er stellt die Paradoxie des Zusammenlebens jüdischer und nicht-jüdischer deutscher Bürger in schneidender Schärfe dar und zeigt gleichzeitig die Möglichkeit eines sensibilisierten Zusammenlebens.“
Rheinischer Merkur, „Die Affäre ist nicht beendet – Gespräch mit dem Widerpart des Frankfurter Theaterintendanten im Fassbinder-Streit: Michel Friedman“, 16.11.1985, S.2
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