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Jetzt auch New Mexico unbelievable
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Jetzt auch New Mexico unbelievable
Und jetzt.... Virginia goes to pot too
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dieses kraut, der heiligen maria johanna geweiht (deshalb der name marihuana) ist eine gesunde sache in maßen und wenns nicht die aufgepfropften labor-sorten sind, sondern die natürlich milden. es beugt hohem blutdruck, erhöhten augeninnendruck vor usw.
so sieht das aus, recht hat er.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Pragmatische Drogenpolitiken sind eine fundamentale "harm reduction" , zumal der legale Status auch nicht mit der Konsumprävalenz korreliert.
Es ist eh nicht eine Frage OB sondern eher WANN.
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Dass die gängige Drogen Klassifikation absurd ist belegen zahlreiche Studien, seit vielen Jahren und es ist absurd dass die Politik in den meisten Ländern nicht handelt
Das ist auch eine der Folgen der Illegalität. THC wie blöde hochgezüchtet, CBD fast auf Null, damit es mehr knallt.
Aus kleinen Mengen gleiche oder höhere Preise erzielen bei besserer Schmuggelbarkeit bzw geringeren Entdeckungsrisiko und geringerer Bestrafung dort wo nach reiner Menge und nicht nach THC Gehalt verurteilt wurde.
Der Trend zu immer härterten Sorten schwappte aus den USA, wo diese Scheiße anfing, nach Europa, natürlich zu erst NL und verbreitete sich dann ab den frühen Neunzigern. Achtziger, Neunziger, da haste in meiner Region kaum Gras gekriegt, das war mal was besonderes, meist von Kumpels im Garten aus irgendwelchen Samen gezogen die in selten mal hier aufgeschlagenen Thai- oder Jamaica-Gras stammten oder dieweil mal in Platte eingepresst waren. Hatte sowas auch immer gern mal im Garten selbst gezüchtet. Schönes, angenehm mildes Zeug. Hasch war immer stärker als Gras, aber auch dem fehlte, dank natürlichem CBD Gehalt nicht die Erdung. Der erste Kontakt mit modernen Grassorten war ernüchternd, ich fand das Zeug gräßlich, viel zu kopflastiges, stressiges High ohne Erdung, macht keinen Spaß. Und heute gibt es kaum mehr was anderes. Hat den Spaß an der Substanz ziemlich gemindert. Wenn, dann muß ich für ein gutes Erleben immer doppelt kaufen, illegales THC Gras und legales CBD Gras. Gemixt ist das dann ähnlich wie früher ein gutes Haschisch. Naja, meist hab ich mehr Spaß an nem klaren Kopf, aber hin und wieder machts immer noch laune. Klar, gab auch früher, wie bei jeder Droge, so Gestalten die den Hals nicht voll genug bekamen und merkwürdig wurden, aber nicht so ausgeprägt wie man das heute beobachten kann.
Die Hanf-Szene war damals auch nicht so aggro, Freaks und Hippies sind eher die Ausnahme, kaputte und aggressive Hip Hop Affen, Neger und Kanaken stellen da die Mehrheit. Ich halt mich bei seltenem Einkauf da lieber an die Althippies die ich kenne. Haha, die sind heute zum Teil pol. auch ganz schön rechts geworden im Gegensatz zu früher. Da sind so einige die ich kenne die in Sachen Islam und Kanaken wirklich gar keinen Spaß verstehen. Richtig so.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Holland hats in meinen Augen auch falsch gemacht. Ist ja nicht legal, sondern nur geduldet.
Der Koffieshop darf zwar verkaufen, aber das gesamte Business das den Koffieshop versorgt ist immer
noch illegal und damit auch in der Hand dubioser Geschäftsleute, die ganze Lieferkette mafiös.
Die einzige Qualitätskontrolle ist da der jeweils individuelle Ruf des Koffieshops bzw die Einstellung des
Betreibers zu der Angelegenheit. Suboptimal gelöst und müßte zeitgemäß angepasst werden.
Sollte auch hier endlich komplett legalisiert werden, aber auf deutsche Art.
Also in meinen Augen auch mit Grenzwerten bei THC und Mindeswerten von CBD. Realistisch angepasst.
Für den Eigenanbau auf Basis dieser Grenz- und Mindestwerte nen Sortenkatalog mit erlaubten Sorten, für den Handel ebensolches im Verkauf. Dort auch strenge Qualitätsüberwachung durch Lebensmittelprüfer.
Die harten Sorten gibts dann nur noch bei entspr. med. Indikation auf Rezept oder Ausnahmegenemigung
zum Selbstanbau dieser. Ansonsten darf das Zeug dann nur für den med. Handel oder med. Grundstoffherstellung
angebaut werden. Abgabe von legalen Cannabisprodukten und Erlaubnis von Anbau ist nur ab dem 21. Lebensjahr
gegeben, Weitergabe an Minderjährige sowie illegaler Anbau von extrem starken Medizinalhanf sollten HART bestraft
werden. Im gleichem Atemzug sollte das Mindestalter für den Verkauf von Bier und Wein auf 18 und hartem Alkohol ebenfalls auf 21 angehoben werden und Weitergabe von Alkohol an Menschen unter 18 bzw 21 ebenfalls HART bestraft werden.
Insgesamt sollte bei einer Legalisierung tunlichst und akribischst darauf geachtet werden das keine Leute aus Rocker- und Clankriminaliät und ähnlichen Strukturen JEMALS die Möglichkeit bekommen dieses Geschäft zu betreiben, sondern die Leute sollten eher schon aus der Ecke "Überzeugungstäter" kommen und im med. Hanfbereich sollte das auch nur entspr. prof. Unternehmen dürfen. Mit traditionellen Haschischerzeugerländern sollten entsprechende Handelsverträge geschlossen werden, so das auch hier den strengen Vorgaben in Sachen Qualiät genüge getan werden kann und kriminelle Strukturen umgangen werden. Der marrok. Haschischbauer ist i.d.R. auch stolz auf sein gutes Produkt, der kriminelle Vertriebsweg versaut es dann oftmals.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Man sollte das ganze Zeug, und damit meine ich auch Kokain, Heroin, Pervitin usw. legalisieren. Wenn man das zu den momentanen Marktpreisen verkauft und entsprechend versteuert inkl. Rücklagen für die Krankenversicherung, wäre der gesamten organisierten Kriminalität das Wasser abgegraben.
Was noch dazu kommt, das es bei gleicher Qualität nicht zu Folgen durch Überdosierung und Verunreinigung kommt.
Wenn ich mir Dauerjunkies wie Keith Richards und Co. anschaue, dann ist das ein gutes Beispiel dafür, das Leute mit guten Stoff verdammt alt werden können.
Nur nebenbei, ich bin kein Konsument. Den letzen Joint habe vor ca. 30 Jahren geraucht.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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