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Thema: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

  1. #61
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Der Name Reva Bhalla ist auch nicht sonderlich jüdisch, eher arabisch.
    Zudem sieht Frau Bhalla verdammt gut aus.
    Stratfor-Quellen wüssten unter Umständen "zu keinem Zeitpunkt, dass sie eine Quelle" waren. Friedman geht sogar noch weiter. In einer Nachricht bedrängt er eine Analystin, "finanzielle, sexuelle oder psychologische Kontrolle" über einen Informanten zu erlangen - "bis zu dem Punkt, an dem er seine Quellen preisgibt."
    [Links nur für registrierte Nutzer] in einem Artikel über die angeblichen Machenschaften des Informationsdienstes Stratfor.
    Kommentar: Das klingt aufregend, nicht wahr? Richtig nach Spionage-Krimi. Wir sehen James Bond vor uns, wie er, den gerührten und nicht geschüttelten Martini in der Hand, "sexuelle Kontrolle" über eines der Bond-Girls zu gewinnen trachtet. In diesem Fall also ein weiblicher James Bond, Jane Bond sozusagen; mit vermutlich erotisch umgekehrter, gegen einen Mann gerichteten Zielsetzung.

    Es handelt sich um Reva Bhalla. Der Name klingt wie aus einem Spionagefilm. Reva Bhalla ist aber Analystin beiStratfor. Sie ist eine junge, aparte Frau orientalischen Aussehens, mit langen schwarzen Haaren; das können Sie sich [Links nur für registrierte Nutzer] ansehen. Paßt zum Namen. Paßt zur "sexuellen Kontrolle".
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Dame hat tatsächlich schon 2007 den Mossad verantwortlich gemacht.

    Rheva Bhalla of Stratfor, the US intelligence company, claimed on Friday that Hassanpour had been targeted by Mossad and that there was “very strong intelligence” to suggest that he had been assassinated by the Israelis, who have repeatedly threatened to prevent Iran acquiring the bomb. - See more at: [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #62
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Dame hat tatsächlich schon 2007 den Mossad verantwortlich gemacht.
    Ich frage mich, was solche Frauen dazu bringt, für die CIA oder einen Privatgeheimdienst wie Stratfor tätig zu werden.

  3. #63
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, was solche Frauen dazu bringt, für die CIA oder einen Privatgeheimdienst wie Stratfor tätig zu werden.
    Geld, Nervenkitzel. Irgendwie so...

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Da wollen die Zionisten wohl nen Bündnisfall schaffen.
    Dann könnten die JewSA Germans to the front brüllen
    und Merkel wird liefern.
    Und die Amis sparen Blut.

  5. #65
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Die Stratfor erwartet einen Krieg zwischen Iran und Türkei. Ich werde den Artikel entsprechend kommentieren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf diese "türkisch-kurdische Allianz" werde ich noch eingehen


    Defakto sieht es so aus, dass die Kurden im Nordirak sowohl die Zentralregierung in Bagdad provozieren als auch den Iran. Die Türkei hat nun den Kurden im Nordirak den Gefallen getan, eine zusätzliche Schippe draufgelegt, indem man die nordirakischen Kurden die Zentralregierung in Bagdad nochmals provozieren liess. Für Bagdad ist das übrigens ein Kriegsgrund gegen die nordirakischen Kurden, die offen damit provozieren, 40% des irakischen Erdöls beanspruchen zu wollen, was ja keinerlei Legitimität hat und der Irak müsste dann einschreiten und seine Ressourcen sichern. Wenn dann die Pluderhosen-Pestmergerkurden meinen auf irakische Truppen schiessen zu müssen, wird wieder folgendes passieren, sie werden sich anschliessend erneut in die Höhlen der Bergregion weiter nördlich und östlich verschanzen und dass Bagdad sie wieder zurückkommen lässt, dürfte so ziemlich unwahrscheinlich sein. 10% der irakischen Bevölkerung, das die Kurden ausmachen, möchten 40% der irakischen Erdöls beanspruchen. Das ist ein glasklarer Kriegsgrund. Momentan bekommen die Kurden 18% der Einnahmen aus dem Erdöl und damit mehr als genug.

    Aus dem Stratfor Strategieplan kann man sich den Wunsch herauslesen, dass die Türkei in diesem Konflikt auf der Seite der Kurden steht. Der Witz ist gut
    Einen Scheissdreck werden wir machen. Wir unterstützen ganz sicher keine kurdischen Terroristen und Kriminelle, die der Türkei ständig in den Rücken fallen. So gesehen ist der Öl-Pakt der Kurden im Nordirak mit der Türkei nichts anderes als die Unterzeichnung ihres Verderbens.

    Der Westen kann sich ja gerne bereit erklären und sich zwischen dem Irak und die Kurden stellen und den Erdölraub des Irak unterstützen. Da sind wir jedenfalls nicht dabei bei solchen Spielchen.

    Weiter heisst es:

    Das ist richtig, und einen Krieg haben wir gegen die Iraner nie verloren. Und einen erneuten Krieg werden wir auch nicht gegen den Iran führen, der Iran hätte ohnehin keine Chance gegen die Türkei und eines ist doch klar wie Klosbrühe, die Türkei ist auch nicht Handungsempfänger von kranken Kriegstreiberfantasien des Westens, die nun jemanden in die Rolle zwängen wollen, dass derjenige einen Stellvertreterkrieg der USA gegen den Iran führt. Da müssen sich die USA einen anderen Dummen suchen!


    Und wovon träumt ihr nachts? Die haben bestimmt schon ganz feuchte Höschen bei dem Gedanken, dass sich andere wegen den USA die Hände schmutzig machen, bei einem Konflikt, das nicht ihr Konflikt ist, sondern ihnen zugetragen und angedrängt wird. Schön, dass sich solche Thinktanks geistig entblössen, damit man die kranken Gedanken studieren und analysieren kann.

    Die Kurden im Nordirak dienen sich übrigens aktuell diesen kranken Gedanken an. Was haben die Kurden denn schon zu verlieren. Wenn es zum Konflikt kommt, passiert ohnehin das was immer war, die flüchten alle in die EU-Sozialstaaten und bekommen anschliessend ihre Sozialhilfe-Leckerli. Entsprechend sind die Kurden dort die Bauern auf dem Schachbrett, die als erstes geopfert werden, die sind dann noch so doof und lassen sich darauf ein, danach gönnt sich der Kurde eine Auszeit ausserhalb des Bretts (EU-Sozialstaaten). Die USA muss ja für diese Folgekosten nicht aufkommen, also kann es denen sonstwo vorbeigehen, welche Konsequenzen und Folgen das mit sich bringt.


    Also die Zusammenhänge sind wirklich interessant. Offenbar läuft der Plan von Stratfor schon eine ganze Weile. Denn genau das passiert nämlich die ganze Zeit.


    Das ist natürlich logisch, was schon mal geklappt hat, kann man ja nochmal mit anderen Akteuren versuchen. Nur dass die Türkei eben nicht der Irak ist. Die Türkei hat im ersten Weltkrieg sämtliche Möchtegern-Kolonialstaaten und sämtlichen Möchtegern-Imperialisten in den Hintern getreten. Das ist der grosse Unterschied zu dem Kolonialstaat Irak. Aber eines stimmt schon, Erdogan ist ein Agent der imperialistischen Staaten. Das hat man beim Libyen- und beim Syrien-Konflikt gesehen. Erdogans Zeit ist allerdings in der Türkei abgelaufen, der hat ganz andere Probleme zur Zeit (siehe Korruptionsaffäre - Korruption hat übrigens bisher in der türkischen Geschichte noch nie eine Partei überlebt und entsprechende Parteien sind anschliessend in der Versenkung verschwunden), was Stratfors Pläne zusätzlich durcheinander bringen dürfte.


    Diese neoosmanische Rolle oder BOP-Plan wurde übrigens der Türkei von den USA angetragen. Der BOP-Plan kommt von den USA. Erdogan bezeichnete sich schon mehrfach als den Vizepräsident des BOP-Plans und als er gefragt wurde, wer denn der Präsident des BOP-Plans wäre, antwortete Erdogan, dass das die USA seien. Der BOP-Plan scheint eine Strategie der USA zu sein, die Türkei in Konflikte im Nahen Osten zu verwickeln. Und Erdogan hat diesen Plan brav ausgeführt. Bald kann sich Erdogan ohnehin Asyl im Ausland suchen, denn seine Zeit ist in der Türkei abgelaufen.


    Nicht jeder regt sich auf, da muss ich widersprechen, es sind nur die Europäer. Die USA sind schliesslich von den Konsequenzen ihrer künstlich geschürten Konflikte im Nahen Osten nicht betroffen, die Flüchtlinge landen nämlich in Europa und nicht in den USA. Entsprechend juckt es die USA herzlich wenig, dass andere für die Konflikte der USA bezahlen müssen und Probleme aufgehalst bekommen.

    Die Türkei wird das machen müssen, was ihr den größten Vorteil bringt.
    Eine Allianz mit den Kurden.
    Diese Allianz ist historisch und vor allem logisch.
    Die Türken haben seit ihrer Ankunft im Nahen Osten immer wieder mit den Kurden paktiert,
    egal ob beim Einfall in Anatolien, den Kriegen gegen den Safawiden oder dem Ersten Weltkrieg.
    Kurden und Türken hatten zusammengehalten.
    Erst der ganze Atatürk Wahn und der türkische Nationalismus haben dies zerstört.
    Die Kooperation zwischen Kurden und Türken bringt beiden Völkern viele Vorteile.
    Die Türkei hat vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion versucht in Europa den Anschluss zu finden, dies wurde ihr verwährt.
    Danach hat sie versucht, auf der Türkschiene zu kooperieren, mit mäßigem Erfolg.
    Danach hatte man versucht in den arabischen Märkten Fuß zu fassen.
    Ausgehend von dem Modell das man mit den irakischen Kurden hatte,
    aber auch das hatte nicht funktioniert.
    Aus einem einfachen Grund.
    Die irakischen Kurden strebten diese Kooperation an.
    Jetzt ist es so, dass die irakischen Kurden die einzigen Partner in der gesamten Region ist.
    Vor allem schlägt sich das aber in Zahlen nieder.
    Die türkische Exportwirtschaft hat einen wichtigen Absatzmarkt.
    Der türkische Staat hat Zugang zu günstigen Energiereserven, die ein Segen für die Leistungsbilanz sind.
    Diese Dynamik schafft Wohlstand für alle.

    Aber Durkheim, dir sei es gegönnt eine andere Ansicht zu haben,
    du kannst ja mit Baghdad verhandeln gehen, aber sei dann nicht verbittert, wenn die türkische Wirtschaft anschließend absäuft.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Mir persönlich ist das ganze scheißegal. Mögen sich die Korangestörten aus der Türkei und dem Iran gegenseitig bekriegen, so lange wir damit nicht hineigezogen oder mit Flüchtlingsströmen belästigt werden, ist es mir egal.

  7. #67
    GESPERRT
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Weil auch der "Irak" so viel Berechtigung oder Legitimation auf das Oel dort hat. Beknackter Pseudostaat, wie Syrien.
    Der einzige Krieg, der da kommen wuerde, ist der, dass die USA "eingreifen" muessen weil einer oder beide "Kriegsverbrechen" begehen.

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von SeZo
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von kurde Beitrag anzeigen
    Die Türkei wird das machen müssen, was ihr den größten Vorteil bringt.
    Eine Allianz mit den Kurden.
    Diese Allianz ist historisch und vor allem logisch.
    Die Türken haben seit ihrer Ankunft im Nahen Osten immer wieder mit den Kurden paktiert,
    egal ob beim Einfall in Anatolien, den Kriegen gegen den Safawiden oder dem Ersten Weltkrieg.
    Kurden und Türken hatten zusammengehalten.
    Das stimmt daher auch der Krieg der Türken und Kurden gegen die PKK Armenier. Dir sollte eigentlich schon längst ein Licht aufgehen das die PKK Armenischen Ursprungs ist.

    Zitat Zitat von kurde Beitrag anzeigen
    Erst der ganze Atatürk Wahn und der türkische Nationalismus haben dies zerstört.
    Die Kooperation zwischen Kurden und Türken bringt beiden Völkern viele Vorteile.
    Die Türken und Kurden halten ja noch zusammen auch zur Zeiten Atatürks. Die Safi Zazaki/Kurden haben den Befreiungskrieg unterstützt.

    Hier Atatürk mit Diyap Aga




    Zitat Zitat von kurde Beitrag anzeigen
    Die Türkei hat vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion versucht in Europa den Anschluss zu finden, dies wurde ihr verwährt.
    Danach hat sie versucht, auf der Türkschiene zu kooperieren, mit mäßigem Erfolg.
    Danach hatte man versucht in den arabischen Märkten Fuß zu fassen.
    Ausgehend von dem Modell das man mit den irakischen Kurden hatte,
    aber auch das hatte nicht funktioniert.
    Aus einem einfachen Grund.
    Die irakischen Kurden strebten diese Kooperation an.
    Jetzt ist es so, dass die irakischen Kurden die einzigen Partner in der gesamten Region ist.
    Vor allem schlägt sich das aber in Zahlen nieder.
    Die türkische Exportwirtschaft hat einen wichtigen Absatzmarkt.
    Der türkische Staat hat Zugang zu günstigen Energiereserven, die ein Segen für die Leistungsbilanz sind.
    Diese Dynamik schafft Wohlstand für alle.

    Aber Durkheim, dir sei es gegönnt eine andere Ansicht zu haben,
    du kannst ja mit Baghdad verhandeln gehen, aber sei dann nicht verbittert, wenn die türkische Wirtschaft anschließend absäuft.
    Misaki Milli ist auch ein Ziel Atatürks gewesen nur wurde diese Wiedereinkunft durch Armenier und Westliche Mächte verhindert siehe Asala und jetzt die PKK. Der Iran ist zurzeit sehr unzufrieden und der Irak wird durch die Amis aufgerüstet es liegt an der PKK und Barzani entweder sie kooperieren oder sie verlieren alles.

  9. #69
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Die Türkei hat sich dafür hergegeben, Syrien zu destabilisieren und die übelsten Todesschwadronen zu unterstützen. Inzwischen ist Syrien dreigeteilt (Restsyrien unter Assad, Al Kaida-Staat und Kurdengebiet) und fünfzig Jahre in seiner Entwicklung zurückgeworfen.

    Der Türkei ist zuzutrauen, dass sie sich auch für einen Waffengang gegen den Iran instrumentalisieren lassen wird. Sie werden an den Nationalismus der Türken appellieren. "Seht Türken, wie eure aserbaidschanischen Brüder im Iran leiden! Wollt ihr ihnen nicht zu Hilfe eilen? Worauf wartet ihr noch?"

    Die türkischen Medien werden jeden Tag das Leid der Aserbaidschaner im Iran beweinen. Die ersten Türken werden sich für einen Militäreinsatz melden, um als "Märtyrer" zu sterben.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  10. #70
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Und wer ist Stratfor, das schauen wir uns mal hier genau an:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...Strategic Forecasting, Inc (abgekürzt Stratfor) ist ein führender, zugleich privater US-amerikanischer Think Tank, der Analysen, Berichte und Zukunftsprojektionen zur Geopolitik, zu Sicherheitsfragen und Konflikten in aller Welt anbietet. Täglich veröffentlicht Stratfor Länderberichte sowie Analysen zu globalen und regionalen Konflikten. ...
    Ohne Konflikt-Vorhersagen kein Umsatz und damit kein Gewinn. Um zu überleben müssen sie also Konflikte vorhersagen. Verstehe ich das richtig?
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

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