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Thema: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Die Stratfor erwartet einen Krieg zwischen Iran und Türkei. Ich werde den Artikel entsprechend kommentieren.

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    Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Eine großangelegter Konflikt zwischen der Türkei und dem Iran steht vor der Tür. Das jedenfalls ist die Ansicht der US-Denkfabrik Stratfor. Eine neu entstandene türkisch-kurdische Allianz habe den Iran und Bagdad gegen sich. Der Argwohn und die Feindschaft zwischen beiden Seiten sei groß.


    Auf diese "türkisch-kurdische Allianz" werde ich noch eingehen


    Rheva Bhalla, von der US-Denkfabrik Stratfor, hat in einer Analyse ein düsteres Szenario für den Irak gezeichnet. Denn dort sei die Grundlage für Eskalation zwischen der Türkei und dem Iran gelegt worden. Teheran unterstütze die Zentralregierung in Bagdad und Ankara unterstütze die Kurden im Nordirak.

    Sowohl die Zentralregierung als auch die Iraner seien unzufrieden mit der türkisch-kurdischen Annäherung im Nordirak. Die Türken und Kurden befinden sich aktuell in Verhandlungen, um die Türkei mit irakischen Energieträgern aus dem Nordirak zu versorgen. Das Öl soll schon bald fließen. Bagdad und Teheran sind gegen diese Verhandlungen.

    Dieser Energiepakt komme einer Unabhängigkeits-Erklärung der Kurdenregion des Irak gleich. Es sei aber auch eine von der Türkei geförderte Kriegserklärung an Bagdad und seiner „persischen Sponsoren“, Stratfor-Analystin Bhalla. Der „Sponsor“ der Kurden des Nordirak sei die Türkei. Damit legt Bhalla zunächst die Fronten fest.

    „Die uralte türkisch-persische Rivalität wird in Kurdistan wiedererweckt werden“, schreibt Bhalla. Der Iran werde auch Militär-Operationen auf seinem eigenem Territorium als Vorwand nutzen, um Militäroperationen in der Kurdenregion des Irak durchzuführen. Doch spätestens dann würde die Türkei ins Spiel kommen und müsste dann als Schutzmacht der Kurden auftreten. Ein Krieg zwischen dem Iran und der Türkei wäre das Ergebnis.
    Defakto sieht es so aus, dass die Kurden im Nordirak sowohl die Zentralregierung in Bagdad provozieren als auch den Iran. Die Türkei hat nun den Kurden im Nordirak den Gefallen getan, eine zusätzliche Schippe draufgelegt, indem man die nordirakischen Kurden die Zentralregierung in Bagdad nochmals provozieren liess. Für Bagdad ist das übrigens ein Kriegsgrund gegen die nordirakischen Kurden, die offen damit provozieren, 40% des irakischen Erdöls beanspruchen zu wollen, was ja keinerlei Legitimität hat und der Irak müsste dann einschreiten und seine Ressourcen sichern. Wenn dann die Pluderhosen-Pestmergerkurden meinen auf irakische Truppen schiessen zu müssen, wird wieder folgendes passieren, sie werden sich anschliessend erneut in die Höhlen der Bergregion weiter nördlich und östlich verschanzen und dass Bagdad sie wieder zurückkommen lässt, dürfte so ziemlich unwahrscheinlich sein. 10% der irakischen Bevölkerung, das die Kurden ausmachen, möchten 40% der irakischen Erdöls beanspruchen. Das ist ein glasklarer Kriegsgrund. Momentan bekommen die Kurden 18% der Einnahmen aus dem Erdöl und damit mehr als genug.

    Aus dem Stratfor Strategieplan kann man sich den Wunsch herauslesen, dass die Türkei in diesem Konflikt auf der Seite der Kurden steht. Der Witz ist gut
    Einen Scheissdreck werden wir machen. Wir unterstützen ganz sicher keine kurdischen Terroristen und Kriminelle, die der Türkei ständig in den Rücken fallen. So gesehen ist der Öl-Pakt der Kurden im Nordirak mit der Türkei nichts anderes als die Unterzeichnung ihres Verderbens.

    Der Westen kann sich ja gerne bereit erklären und sich zwischen dem Irak und die Kurden stellen und den Erdölraub des Irak unterstützen. Da sind wir jedenfalls nicht dabei bei solchen Spielchen.

    Weiter heisst es:
    Der letzte Krieg zwischen den Türken und den Persern fand zwischen 1623 und 1639 statt. Bei der Auseinandersetzung ging es um territoriale Ansprüche im Irak. Am 17. Mai 1639 wurde ein Friedensvertrag geschlossen. Die aktuellen Grenzen zwischen der Türkei und dem Iran gehen zurück auf diesen Vertrag. Davor gab es über 150 Jahre Land immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den Türken und heutigen Iranern.
    Das ist richtig, und einen Krieg haben wir gegen die Iraner nie verloren. Und einen erneuten Krieg werden wir auch nicht gegen den Iran führen, der Iran hätte ohnehin keine Chance gegen die Türkei und eines ist doch klar wie Klosbrühe, die Türkei ist auch nicht Handungsempfänger von kranken Kriegstreiberfantasien des Westens, die nun jemanden in die Rolle zwängen wollen, dass derjenige einen Stellvertreterkrieg der USA gegen den Iran führt. Da müssen sich die USA einen anderen Dummen suchen!

    In einem Wikileaks-Dokument schreibt die Stratfor-Analystin Rheva Bhalla an den Stratfor-Analysten Kamran Bokhari:

    Die Türkei trägt den Deal mit dem US-Raketenabwehr-System sehr öffentlich vor. Das ist ein sehr großer Deal. Die Türkei fällt zurück in ihre natürliche Rolle als Gegengewicht [gegen den Iran] und gibt dem Iran keine freie Hand.“
    Und wovon träumt ihr nachts? Die haben bestimmt schon ganz feuchte Höschen bei dem Gedanken, dass sich andere wegen den USA die Hände schmutzig machen, bei einem Konflikt, das nicht ihr Konflikt ist, sondern ihnen zugetragen und angedrängt wird. Schön, dass sich solche Thinktanks geistig entblössen, damit man die kranken Gedanken studieren und analysieren kann.

    Die Kurden im Nordirak dienen sich übrigens aktuell diesen kranken Gedanken an. Was haben die Kurden denn schon zu verlieren. Wenn es zum Konflikt kommt, passiert ohnehin das was immer war, die flüchten alle in die EU-Sozialstaaten und bekommen anschliessend ihre Sozialhilfe-Leckerli. Entsprechend sind die Kurden dort die Bauern auf dem Schachbrett, die als erstes geopfert werden, die sind dann noch so doof und lassen sich darauf ein, danach gönnt sich der Kurde eine Auszeit ausserhalb des Bretts (EU-Sozialstaaten). Die USA muss ja für diese Folgekosten nicht aufkommen, also kann es denen sonstwo vorbeigehen, welche Konsequenzen und Folgen das mit sich bringt.

    Offenbar soll die Türkei mit US-Unterstützung gegen den Iran aufgebaut werden. Finanzielle Unterstützung erhält das Land aus Saudi Arabien. Kommt es zum Krieg zwischen beiden Staaten, wird die USA zumindest im Verlauf des Kriegs auf der Seite der Türken stehen.
    Also die Zusammenhänge sind wirklich interessant. Offenbar läuft der Plan von Stratfor schon eine ganze Weile. Denn genau das passiert nämlich die ganze Zeit.

    Doch dieses Szenario erinnert an den irakisch-iranischen Krieg (Erster Golfkrieg) von 1980 bis 1988. Auch damals verließ sich Saddam Hussein auf US-Unterstützung. Drei Jahre nach dem Ersten Golfkrieg wendeten sich die USA dann gegen Saddam und überfielen den Irak.
    Das ist natürlich logisch, was schon mal geklappt hat, kann man ja nochmal mit anderen Akteuren versuchen. Nur dass die Türkei eben nicht der Irak ist. Die Türkei hat im ersten Weltkrieg sämtliche Möchtegern-Kolonialstaaten und sämtlichen Möchtegern-Imperialisten in den Hintern getreten. Das ist der grosse Unterschied zu dem Kolonialstaat Irak. Aber eines stimmt schon, Erdogan ist ein Agent der imperialistischen Staaten. Das hat man beim Libyen- und beim Syrien-Konflikt gesehen. Erdogans Zeit ist allerdings in der Türkei abgelaufen, der hat ganz andere Probleme zur Zeit (siehe Korruptionsaffäre - Korruption hat übrigens bisher in der türkischen Geschichte noch nie eine Partei überlebt und entsprechende Parteien sind anschliessend in der Versenkung verschwunden), was Stratfors Pläne zusätzlich durcheinander bringen dürfte.

    Premier Erdoğan sollte Vorsicht walten lassen. Denn sein Traum von der Wiederauferstehung des Osmanischen Reichs ist leicht manipulierbar und gefährlich.

    Die Menschen im Nahen Osten wollen keine weiteren Kriege mehr. Doch da denken einige stets im Warmen sitzende Politik-Analysten im „Westen“ offenbar anders.
    Diese neoosmanische Rolle oder BOP-Plan wurde übrigens der Türkei von den USA angetragen. Der BOP-Plan kommt von den USA. Erdogan bezeichnete sich schon mehrfach als den Vizepräsident des BOP-Plans und als er gefragt wurde, wer denn der Präsident des BOP-Plans wäre, antwortete Erdogan, dass das die USA seien. Der BOP-Plan scheint eine Strategie der USA zu sein, die Türkei in Konflikte im Nahen Osten zu verwickeln. Und Erdogan hat diesen Plan brav ausgeführt. Bald kann sich Erdogan ohnehin Asyl im Ausland suchen, denn seine Zeit ist in der Türkei abgelaufen.

    Hinterher regt sich jeder über die Flüchtlings-Ströme aus dem „Osten“ auf.
    Nicht jeder regt sich auf, da muss ich widersprechen, es sind nur die Europäer. Die USA sind schliesslich von den Konsequenzen ihrer künstlich geschürten Konflikte im Nahen Osten nicht betroffen, die Flüchtlinge landen nämlich in Europa und nicht in den USA. Entsprechend juckt es die USA herzlich wenig, dass andere für die Konflikte der USA bezahlen müssen und Probleme aufgehalst bekommen.
    Geändert von Durkheim (28.12.2013 um 13:09 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Und wer ist Stratfor, das schauen wir uns mal hier genau an:
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    Stratfor

    Strategic Forecasting, Inc (abgekürzt Stratfor) ist ein führender, zugleich privater US-amerikanischer Think Tank, der Analysen, Berichte und Zukunftsprojektionen zur Geopolitik, zu Sicherheitsfragen und Konflikten in aller Welt anbietet. Täglich veröffentlicht Stratfor Länderberichte sowie Analysen zu globalen und regionalen Konflikten. In seinen Analysen bringt Stratfor nicht nur Hintergrundinformationen zu aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, sondern erschließt aus den Bestimmungsfaktoren einer Konfliktlage oder Ländersituation zugleich Voraussagen für die Zukunft. Dabei sind die Berichte knapp und präzise und kommen schnell auf den "Punkt". Die Stratfor-Analysen sind als tiefgründige Schnellinformation zu Konfliktlagen, regionalen und Länderentwicklungen nicht nur in journalistischen Kreisen beliebt, sondern auch bei Regierungsinstitutionen, Firmen und wissenschaftlichen Instituten.

    Das Expertenteam des Unternehmens besteht aus Politologen, Ökonomen und Sicherheitsexperten, die über "Informanten" in allen Regionen der Welt verfügen und eine Vielzahl von allgemein zugänglichen und verdeckten Quellen auswerten. Das US-Magazin Barron’s bezeichnete Stratfor aufgrund seiner nachrichtendienstlichen Eigenschaften 2010 als „Schatten-CIA“.[1]

    Stratfor wurde 1996 von dem Politologen und Sicherheitsexperten George Friedman gegründet. Den Firmensitz legte er bewusst nicht in die US-Hauptstadt Washington, sondern in die zu politischen Querelen distanziertere Universitätsstadt und Wirtschaftsmetropole Austin/Texas. Friedman ist Präsident und CEO des Unternehmens.
    ...
    Kunden

    Die Liste der Kunden wurde bisher von Stratfor nicht veröffentlicht, ist aber teilweise über Wikileaks einsehbar. Es greifen beispielsweise einige internationale Konzerne, insbesondere aus der Rohstoffbranche, auf Stratfor zurück. Außerdem werden auch staatliche Organisationen mit Informationen versorgt. Viele größere amerikanische Medien verwenden Stratfor für Hintergrundinformationen oder als Quelle.[2] Auch deutschsprachige Medien nutzen Stratfor.[3]

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Sehr interessant, Stratfor ist sowas wie ein CFR-Anhängsel, oder wo gehören die politisch hin?

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Sehr interessant, Stratfor ist sowas wie ein CFR-Anhängsel, oder wo gehören die politisch hin?
    Stratfor ist eines der zahlreichen CIA Tarninstitute bzw. Tarnunternehmen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  5. #5
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Durkheim, das ist doch nur Wunschdenken des Mossad... Die Türkei wird sich nie und nimmer in einen Militärischen Konflickt begeben. Dafür läuft es einfach zu gut in der Türkei. Israel will das und wie du weißt ist ein Teil der US Medien in den Händen der Israelischen Lobby.
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Hier könnt ihr es übrigens aus dem Mund von Erdogan selbst hören, das neo-osmanische Projekt, das man in der Türkei als das BOP-Projekt bezeichnet, stammt von den USA. Erdogan bezeichnet sich dabei als Vize-Präsident des Projektes und spricht von einem Auftrag, das ihm gegeben wurde. Als Präsident des BOP-Projektes nennt Erdogan die USA.



    Das Video dient als Quelle und ihr könnt euch das was ich schrieb von türkischen Freunden und Bekannten übersetzen und bestätigen lassen.

    Interessant ist der Zusammenhang mit der Strategie von Stratfor:
    Premier Erdoğan sollte Vorsicht walten lassen. Denn sein Traum von der Wiederauferstehung des Osmanischen Reichs ist leicht manipulierbar und gefährlich.
    Erdogan ist übrigens mit der Umsetzung des BOP-Plans der USA ohnehin gescheitert. Und mittlerweile steht die AKP in der Türkei vor dem Zerfall und Erdogan mit dem Rücken zur Wand.

    Jeder kann sich vielleicht daran erinnern, dass die USA immer wieder betont haben, der Türkei eine grössere Rolle im Nahen Osten geben zu wollen, das war der BOP-Plan, von dem man die ganze Zeit spricht, auch bekannt unter dem Begriff Neo-Osmanismus. Der türkische Aussenminister Davutoglu ist übrigens der Projektmanager des BOP-Plans.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Stratfor ist eines der zahlreichen CIA Tarninstitute bzw. Tarnunternehmen.

    Und die CIA steckt tief im Anus des Mossad... insofern: Nichts weiter als Wunschdenken.
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  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Stratfor ist eines der zahlreichen CIA Tarninstitute bzw. Tarnunternehmen.
    "Politisch hin" war die Frage, wo gehören die hin. Neocons, AIPAC, der Gründer und Chef ist jedenfalls Sohn von jüdischen HC-Überlebenden aus Ungarn.

    Ich denke, Stratfor gehört zum Zionistenlager.

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  9. #9
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Durkheim, das ist doch nur Wunschdenken des Mossad... Die Türkei wird sich nie und nimmer in einen Militärischen Konflickt begeben. Dafür läuft es einfach zu gut in der Türkei. Israel will das und wie du weißt ist ein Teil der US Medien in den Händen der Israelischen Lobby.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Stratfor erwartet Eskalation zwischen Iran und Türkei

    Das Expertenteam des Unternehmens besteht aus Politologen, Ökonomen und Sicherheitsexperten, die über "Informanten" in allen Regionen der Welt verfügen und eine Vielzahl von allgemein zugänglichen und verdeckten Quellen auswerten. Das US-Magazin Barron’s bezeichnete Stratfor aufgrund seiner nachrichtendienstlichen Eigenschaften 2010 als „Schatten-CIA“.
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    Das ist ne Zweigstelle des Mossad in den USA, so scheint mir.

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