Aber ungenauer als das alte G 3 ...
Ich habe diesen Prügel gehasst !!! ( AK ) weil sie uns dummen DDR Jünglingen immer als der Höhepunkt der alles " überragenden Russischen Waffentechnologie verkauft wurde " ...
Und ich schon damals wusste das , das vollkommener Blödsinn ist ...!!!
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Hugo Schmeisser hat wahrscheinlich eher mit anderen sowjetischen Konstrukteuren zusammengearbeitet. Kalaschnikow war ja nur ein Neuling in dem Industriedorf der Waffenkonstrukteure.
Der Verschluss ist ein anderer. Die AK hat den Verschluss von der amerikanischen M1 Garand übernommen.
Das kann man in diesem Video gut sehen:
Das Design der Heckler & Koch HK33 wurde aber von der STG-44 inspiriert.
Geändert von DonauDude (11.09.2021 um 22:30 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das AK-1 hatte einen solchen Verschluss, der dem STG-44 ähnlich war. Dieser wurde aber als zu unzuverlassig verworfen, hauptsächlich basierend auf dem Einfluss von Alexandr Zaitsev. (Auch den Einfluss von Bulkin auf die AK sollte man nicht vergessen.)
Der grösste Wurf der Deutschen in dieser Hinsicht war eher die mittelenergetische Patrone (7.92×33mm kurz), was eigentlich nicht genug gewürdigt wird. Ja, der Verschluss des STG-44 ist dem einer SKS deutlich ähnlicher als dem einer AK. Das Gaskolbensystem der AK wirkt auf mich ebenso wie eine vereinfachte Version der SKS. Der Aufbau einer AK ist auch komplett anders als der eines STG-44, d.h. es gibt nur ein Verschussgehäuse mit einer oberen Abdeckung (ohne die das Gewehr weiterhin funktionsfähig ist), und nicht getrennt ein oberes und unteres Verschlussgehäuse wie beim STG-44.Das kann man in diesem Video gut sehen:
Man sieht jedoch einen sehr deutlichen Übergang vom STG-44 zum STG-45, zur CETME, bis zum G3.
Geändert von Haspelbein (11.09.2021 um 23:02 Uhr)
Hugo Schmeissers Maschinenpistole als MP 18 war die erste MP der Welt die 1918 zum Kriegseinsatz im 1. Weltkrieg kam.
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Die Bergmann MP28 war eine deutsche Maschinenpistole der Zwischenkriegszeit. Sie wurde von Hugo Schmeisser aus der MP18 entwickelt. Die Waffe wurde dabei weltweit exportiert und begründete so unter anderem den legendären Ruf von Hugo Schmeisser, der sich bereits als Konstrukteur der Maschinenpistole 18 ausgezeichnet hatte.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das G3 hatte andere Probleme. Es war sperrig, die Gewichtsverteilung war nicht sehr ideal, und die meisten Rekruten trafen freihändig damit recht begrenzt. (Dies war aber in der gesamten Klasse von G3, FN-FAL, M14, usw. so.) Die inhärente Zielgenauigkeit war sehr gut, aber man brauchte wirklich Training, um dies effektiv nutzen zu können.
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