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Thema: OB Kuhn will jetzt auch Opfer sein

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard OB Kuhn will jetzt auch Opfer sein

    Stuttgart (7): OB Kuhn will jetzt auch Opfer sein


    Anlässlich der bundesweiten Berichterstattung um die Absage des “Festes der Werte” am Stuttgarter Gottlieb-Daimler Gymnasium, nimmt der Zug der Empörung weiter an Fahrt auf. In den “Führer”-stand setzt sich jetzt der Stuttgarter OB Fritz Kuhn (Grüne). Aus Solidarität erinnert er sich, dass er im November selbst Opfer eines Shitstorms durch eine Meldung des Internetblog Politically Incorrect wurde, nachdem die Leser erfuhren, dass OB Kuhn Schweinefleisch an Schulen streichen wolle.

    Shitstorm, so nennen linke Politiker jetzt neuerdings massenhaft auftretende politische Willensäußerungen, wenn sie nicht die eigene Meinung wiedergeben. Ehrlicher wäre es, Kuhn würde die erlebte interaktive “Bürgerbeteiligung” das nennen was es ist: “Der Wille des Volkes”.

    Daher jammerte auch das “Team Fritz Kuhn”, bei der Pflege des oberbürgermeisterlichen Facebook-Auftritts in letzter Zeit viel zu tun gehabt zu haben. Wie es heißt, prasselte es auch in Briefen und Telefonaten Ende November auf Kuhns Mitarbeiter ein. Als die Stadtverwaltung reagierte, stand sie längst unter massivem Druck. Als Grund wird ebenfalls PI genannt, auf dessen Seiten die Meldung über das geplante Schweinefleischverbot an Schulen aufgegriffen wurde. Auch im Fall des Multikulti-Wertefestes am Gottlieb-Daimler-Gymnasium werde PI als Urheber gehandelt, so die Stuttgarter Nachrichten.

    Stuttg.Nachr. 21.12.13, S.19, Kreuzzug für das SchnitzelIn der Überschrift zu einem ganzseitigen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten (l.) vom 22.12. wird getitelt “Kreuzzug für das Schnitzel” und in allen Regional-Ausgaben in und um Stuttgart steht auf Seite 1 der Zeitungen “Hetzkampagne gegen Schnitzelverbot”: “Islamkritiker gehen nicht nur gegen multireligiöse Feier an Schule vor – auch Speisepläne der Stadt sind ihnen ein Dorn im Auge.” Und weiter: “Hinter der Kampagne steht eine rechtspopulistische Internetplattform, die gegen die vermeintliche Islamisierung Deutschlands zu Felde zieht. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.”

    In einer offiziellen Erklärung stritt Kuhn im November ab, Schweinefleisch an städtischen Schulen verbieten zu wollen (PI berichtete). Verwaltungsbürgermeister Werner Wölfe, ebenfalls Mitglied der Grünen, gab jetzt zu, dass es in einem Diskussionspapier Umsetzungsvorschläge gab. Darin heißt es, dass man auf Besonderheiten reagieren solle, wie den Wunsch: “kein Schweinefleisch”. Wölfe fügte beschwichtigend hinzu, dass dort ja nicht stehe, dass es gar kein Schweinefleisch mehr geben solle und beschlossen sei der Projektbericht noch nicht.

    Wäre Wölfe ehrlich gewesen, dann hätte er zugeben müssen, dass durch die Berichterstattung auf PI und die dadurch hergestellte Öffentlichkeit, der “Projektbericht” wohl bisher deshalb noch nicht (am Volk vorbei) in die Tat umgesetzt werden konnte, weil er sonst weiteren Widerstand provoziert hätte.

    Zum Thema “Schweinfleischverbot” meldete sich auch der Jugendamtsleiter Heinrich Korn zu Wort. Ein hoher Anteil Migrationshintergrund sei “bei den Kindern eine Realität- und dagegen haben wir nichts, wir wollen das”. Man stelle sich auf die Realitäten ein. Deshalb gebe es zu Linsen und Spätzle Putensaiten, “…für die Kleinen spielt Schweineschnitzel keine Rolle.”

    Interessant, wie Korn anscheinend so detailliert über die Essgewohnheiten der Kinder Bescheid weiß! Es wird in Stuttgart eben nicht nur bestimmt, was man sagen darf, sondern die grünen und roten (Um-) Erzieher wissen auch, was den Kindern zu schmecken hat.

    In der zweiten Hälfte des Artikels ist nur noch “PI-News” Thema. Es werden, wie in solchen Fällen üblich, einzelne Leser-Kommentare zitiert. Das baden-württembergische Amt für Verfassungsschutz rechne PI zur rechten Szene, heißt es. Eine systematische Beobachtung gebe es aber nicht. Es werde teils reißerisch über Themen wie Ausländerkriminalität, Salafismus und die “vermeintliche” Islamisierung von Deutschland geschrieben. Ein deutlich islamkritischer Gesamttenor sei unverkennbar. Einzelne Äußerungen ließen einen fremden- beziehungsweise islamfeindlichen Hintergrund erkennen, so der Sprecher des Landesamtes.

    Auch soll es real existierende PI-Ortsgruppen geben, die sich einmal im Monat zur Diskussion über aktuelle Themen der Islamisierung treffen. In Baden-Württemberg soll es acht Ortsgruppen geben, über deren Existenz herrsche allerdings Unklarheit.

    Im Schnitzel-Fall haben Staatsschützer der Stuttgarter Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Tatvorwurf: Beleidigung. “Allerdings ist es schwer an die Hintermänner heranzukommen”, sagt Polizeisprecher Jens Lauer. Die zentralen Rechner stehen in den USA – und das ist ein Problem, so Lauer: “Weil es nur um den Tatvorwurf Beleidigung geht”, sagt er, “ist ein Auskunftsersuchen wenig aussichtsreich.”

    Wo im Bericht der Vorwurf der Beleidigung gerechtfertigt sein soll, muss uns erst noch erklärt werden. Bis dahin geben wir zu bedenken: Wer berichtet sonst noch in aller Deutlichkeit und ausführlich über Gewalt gegen Polizeibeamte wie aktuell in Hamburg, als Polizisten teils schwer verletzt und anschließend stationär behandelt werden mussten. Nicht zu vergessen die in diesem Zusammenhang stattgefundene Gewaltorgie, die zu Sachschäden wie zerstörten Polizeifahrzeugen und einem Angriff auf eine Polizei-Wache geführt hat. Wie ist es da zu erklären, dass die Empörung über Protestmails in der Berichterstattung anscheinend schwerer wiegt, als über verletzte Polizeibeamte zu informieren.

    Wenn in den Medien von Auseinandersetzungen zwischen Polizei und linken Demonstranten berichtet wird, dann schreibt PI, von wem wirklich die Gewalt ausging, nennt Täter Täter und bezeichnet sie nicht wahrheitswidrig nur als Demonstranten oder Aktivisten. Solange vertuscht und gelogen wird, gibt PI all jenen eine deutlich vernehmbare Stimme im Kampf gegen das Meinungsdiktat von Politik und Medien.

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    Och nun müss aber als Entschädigung sein Gehalt um 100% verdoppelt werden.......


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Foren-Veteran Benutzerbild von luis_m
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    Standard AW: OB Kuhn will jetzt auch Opfer sein

    Zum Thema “Schweinfleischverbot” meldete sich auch der Jugendamtsleiter Heinrich Korn zu Wort. Ein hoher Anteil Migrationshintergrund sei “bei den Kindern eine Realität- und dagegen haben wir nichts, wir wollen das”. Man stelle sich auf die Realitäten ein. Deshalb gebe es zu Linsen und Spätzle Putensaiten, “…für die Kleinen spielt Schweineschnitzel keine Rolle.”
    Kann man es noch deutlicher sagen?
    Sie schämen, besser sie verstecken es nicht mehr, so fest glauben sie im Sattel zu sitzen!
    Und während Oma und Opa fleißig Flaschen sammeln, um sich zu Weihnachten ein Stückchen Rindfleisch für eine magere Suppe leisten zu können, hockt dieses Dreckspack beim Feiern und schauckelt sich nach orientalischer Wunschmusik gegenseitig die Klöten.

  3. #3
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: OB Kuhn will jetzt auch Opfer sein

    Zitat Zitat von luis_m Beitrag anzeigen
    Kann man es noch deutlicher sagen?
    Sie schämen, besser sie verstecken es nicht mehr, so fest glauben sie im Sattel zu sitzen!
    Und während Oma und Opa fleißig Flaschen sammeln, um sich zu Weihnachten ein Stückchen Rindfleisch für eine magere Suppe leisten zu können, hockt dieses Dreckspack beim Feiern und schauckelt sich nach orientalischer Wunschmusik gegenseitig die Klöten.
    Jepp so ist es und nicht anders ...

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    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




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  4. #4
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: OB Kuhn will jetzt auch Opfer sein

    Zitat Zitat von luis_m Beitrag anzeigen
    Kann man es noch deutlicher sagen?
    Sie schämen, besser sie verstecken es nicht mehr, so fest glauben sie im Sattel zu sitzen!
    Und während Oma und Opa fleißig Flaschen sammeln, um sich zu Weihnachten ein Stückchen Rindfleisch für eine magere Suppe leisten zu können, hockt dieses Dreckspack beim Feiern und schauckelt sich nach orientalischer Wunschmusik gegenseitig die Klöten.
    Die BRDler wollen es ja so, schließlich werden diese Leute immer wieder gewählt.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: OB Kuhn will jetzt auch Opfer sein

    Einen Breivik kann man, aus nationaler Sicht, durchaus verstehen...

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: OB Kuhn will jetzt auch Opfer sein

    Eerstenm....wem es in der Küche zu heiß ist, der sollte nicht Koch werden...und...wenn man so blöde ist sich über Fazebok und andere Medien darzustellen sollte man nicht jammern, wenn Andere diese Medien nutzen um "Frust" abzulassen.

    Dazu...jammere ich, wenn des Kuhns Genossen über mich herfallen, weil ich zu deren Feindbildern zähle? Aber gut...wenn Zwei dasselbe tun, dann ist es immer noch nicht gleich...gelle, Herr Kuhn

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