80 Prozent der Berliner Intensivstraftäter sind ausländischer, vor allem arabischer und türkischer Herkunft. Jeder dritte Mord, jeder dritte Totschlag und jede dritte Vergewaltigung gehen auf das Kerbholz eines Ausländers. Noch brisanter wären die Zahlen, wenn die Polizei in ihren Statistiken auch den Migrationshintergrund erfassen würde.
Mit dem rasanten Anstieg der Zuwandererzahlen steigt hierzulande auch das Risiko für die innere Sicherheit. In trauriger Regelmäßigkeit wird die deutsche Öffentlichkeit mit brutalsten Horror-Taten geschockt, um gleichzeitig darauf hingewiesen zu werden, daß es sich um einzelne Taten handele. Doch die nackten Zahlen und die Häufigkeit dieser „Einzeltaten“ geben Aufschluß darüber, daß es sich um einen klaren Trend handelt: die Masseneinwanderung führt zu einem massiven Anstieg der Kriminalität.
Der Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke hat nun auf der Innenministerkonferenz darauf hingewiesen, daß mittlerweile mindestens 40.000-50.000 Kriminelle aus dem eurasisch-russischen Raum ihr Unwesen in Deutschland treiben. Die organisierte Kriminalität habe Deutschland in Aktionsgebiete aufgeteilt, die von einzelnen Tätern, aber auch ganzen Brigaden dominiert werden. In diesem Zusammenhang sei die Zahl der Wohnungseinbrüche in den letzten Jahren in beträchtlichem Ausmaß angestiegen. Zurückzuführen sei der Anstieg vor allem auf reisende Banden, die „vor allem aus Ost- und Südosteuropa stammen“. Die Mehrzahl der Täter stammt aus Bulgarien, Polen, Rumänien, Serbien sowie der Türkei.
Im Fokus der Banden stehen vor allem Großstädte, städtische Regionen und Gegenden entlang von Fernstraßen. Als Rückzugsräume werden leerstehende Häuser und Billighotels genutzt.
Parallel zum dramatischen Anstieg der Einbruchszahlen und Diebstahlsdelikte haben nahezu alle Bundesländer zur kurzfristigen Kosteneinsparung ihr Polizeipersonal drastisch reduziert. Die Leidtragenden sind die Bürger, deren Sicherheit in vielen Regionen immer weniger gewährleistet ist und die letztlich auf den Kosten sitzen bleiben.
Seit der Abschaffung der Grenzkontrollen zu den östlichen Nachbarländern hat die Kriminalitätsbelastung besonders im Osten der Republik spürbar zugenommen. Besonders infam sind die Reaktionen zahlreicher Vertreter der etablierten Parteien auf diese besorgniserregende Entwicklung. Laut der rot-roten Regierung Brandenburgs beispielsweise ist der wachsenden Grenzkriminalität nicht durch einen Ausbau des einsetzbaren Polizeipersonals und die Wiedereinführung der Grenzkontrollen beizukommen, sondern durch eine Minderung des Wohlstandsgefälles zwischen Deutschland und den östlichen Nachbarn.
Das hieße in der Konsequenz, daß wir Deutschen weitere Hilfspakete für Osteuropa schnüren sollen, damit die Osteuropäer uns nicht mehr bestehlen „müssen“.
Den Grundstein für spätere Rassenkonflikte und Ausschreitungen haben unsere wahnsinnigen Politiker bereits gelegt...