die Ukrainer können sich schon mal anschauen, wie toll die EudSSR ist
die Ukrainer können sich schon mal anschauen, wie toll die EudSSR ist
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Sag das lieber denen nicht ins Gesicht! Die werden sonst ganz schnell ihre Minderwertigkeitskomplexe los und du das Nachsehen.
Na, die Italiener haben ja nicht nur in der Liebe ein wallendes Blut in den Adern. Die Franzosen im Sueden zumindest auch, und ansonsten haben sie eine Schwaeche fuer weltliche Genuesse. NL, GB, F, E, P und DK sind seefahrende Nationen die im Gegensatz zu Deutschland schon frueh zu Nationalstaaten reiften. Unter den hunderten von Ministaaten die jahrhunderte lang das politische Gebiet Deutschlands praegten sass die absolutistische Obrigkeit dem Volke viel mehr und staerker im Nacken als bei den anderen Voelkern. Aber massgebende Wenden kamen auch aus Deutschland. Da war der Bauernkrieg von 1523 - 1526 und Luther mit seiner Reformation. Erst seit 1872 - 1933 und dann wieder ab 1949 konnte sich der deutsche Buerger nach freiem Willen entfalten. Eine relativ kurze Periode im Vergleich zum psychologischen Entwicklungsprozess der anderen Voelker.
Die Schweden auch und da gings fuer den kleinen Mann lange nicht viel edler zu. Hatten natuerlich keinen Adolf in der Rechnung.
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Der Deutsche steht nur dann auf, wenn man ihn lässt und er Schwarz auf Weiss die Erlaubnis dazu bekommt. Das setzt voraus, dass eine Regierung an die Macht kommt, die den Befehl oder die Erlaubnis zum Aufstehen gibt, wie etwa die Regierung des guten Adolf. Und dann gehts halt rund und der Enthusiamus brennt, aber ohne einen offiziellen Weckruf geht gar nichts.
In Italien geht in der Tat die Post ab...
Seit einigen Tagen berichten Nachrichtensendungen zu jeder Tageszeit über Proteste in Kiew, die sich auf dem zentralen Unabhängigkeitsplatz in der ukrainischen Hauptstadt abspielen. Die Auflehnungen richten sich gegen die pro-russische Regierung und werden vom prominenten Box-Profi und Parlamentarier Vitali Klitschko angeführt, der eine weitere Öffnung des Landes nach Westeuropa anstrebt.
Fast gleichzeitig, seit dem 7. Dezember, formiert sich in Italien eine enorme Protestwelle, die den Marktplatz-Aufstand in Kiew wie einen überschaubaren Kindergeburtstag aussehen lässt. Die Medien jedoch berichten ausschließlich über die Klitschko-Kundgebungen. Kein Wort davon, dass in Italien seit Tagen das öffentliche Leben in einigen Städten fast vollständig zum Erliegen kommt. Der Grund dürfte darin zu finden sein, dass sich am Mittelmeer eben keine Euro-Verbündeten versammeln, sondern sich hier der Zorn derer entlädt, die zu den eindeutigen Verlierern des Eurokraten-Diktats gehören.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein Aktivist reißt während einer Demo die EU-Fahne in Rom herunter
Rom, Turin, Palermo, Udine, Siena, Bergamo, Brescia, Bologna – die Liste der Städte, in denen sich geradezu flashmobartig und urplötzlich teils Tausende von Menschen unter grün-weiß-roten Fahnen in Bewegung setzen, wird täglich länger. Koordiniert werden die Aktionen über das Internet. Bei der Organisation ganz vorn dabei ist auch die Casa Pound. Die inzwischen 53.000 Fans zählende Facebookseite der Casa Pound Italia aktualisiert ihre Statusmeldungen im Fünfminutentakt und veröffentlicht Fotos aus allen Landesteilen. Fahnenmeere bewegen sich durch das ganze Land. Vielerorts werden stundenlange Demonstrationen und stationäre Kundgebungen organisiert, Behörden und Verwaltungszentren werden besetzt, Autobahnen und Landstraßen einfach von Menschenmassen blockiert. In der ersten Reihe stehen junge Leute, die zu ihrer Warnweste am Oberkörper das Fahnentuch Italiens in der Hand tragen. Einen der Höhepunkte erreichte der Protest am Sonnabend, als eine Gruppe aus dem Umfeld der Casa Pound in Rom die EU-Fahne vom Balkon der Vertretung der EU-Kommission riss.
Die immense Größenordnung wird durch die Tatsache erreicht, dass die einschneidenden Sparmaßnahmen der sozialdemokratisch dominierten Regierung jeden treffen. Jeder kann sich anschließen, so entsteht ein Schneeballeffekt von gewaltigem Ausmaß. Studenten gehen auf die Straße, weil der Bildungssektor zunehmend unter dem Sparkurs und dem EU-Diktat leidet. Arbeiter schließen sich an, weil Renten immer weiter gekürzt werden. Zeitarbeiter ziehen mit und wollen ein Zeichen gegen die Ausbeutung ihrer Arbeitskraft setzen. Landwirte protestieren gegen die Strafen, die bei Überproduktion landwirtschaftlicher Produkte drohen. Sie alle versammeln sich unter einem einenden Symbol, der Fahne ihres Landes.
Italien steht erneut an der Schwelle zu einem Umbruch, der das Land und schließlich auch das krisengeplagte Europa entscheidend verändern kann. Die parteigesteuerten und somit faktisch gleichgeschalteten Medien können diese Entwicklung nicht ewig verschweigen und verzerren. Was in diesen Tagen südlich der Alpen beginnt, kann zu etwas Großem werden. Etwas Großes, das dem völkerzersetzenden EU-Moloch einen wichtigen Sargnagel verpassen kann. Es ist der Geist der Revolution, der durch Italiens Straßen streift.
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Ganz so friedlich wie anfangs läufts nicht mehr, Links-und Rechtsradikale mischen auch mit
Bei Protesten gegen den Sparkurs der Regierung kam es am Samstag in mehreren italienischen Städten zu Zusammenstöße mit der Polizei
Sorge in Italien wegen Revolten gegen Sparkurs
15. Dezember 2013, 13:52
Bei Protesten gegen den Sparkurs der Regierung kam es am Samstag in mehreren italienischen Städten zu Zusammenstöße mit der Polizei
foto: apa/merola
Bei Protesten gegen den Sparkurs der Regierung kam es am Samstag in mehreren italienischen Städten zu Zusammenstöße mit der Polizei
Proteste werden auch kommende Woche fortgesetzt
Rom - In Italien wächst die Sorge wegen der zunehmenden Proteste gegen den Sparkurs. Anhänger der sogenannten "Mistgabel-Bewegung" wollen auch in der kommenden Woche ihre Proteste fortsetzen. Am kommenden Mittwoch ist auf der Piazza del Popolo im Zentrum Roms eine Generalversammlung der Anhänger der Bewegung geplant....
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Dennoch berichten BRD-Hofberichterstatter nur aus Kiew!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Rente in Italien:
Gerne wird haussiert mit einer
virtuellen Rentenhöhe von 80 bis 90%.
Hier etwas in Deutsch der Raiffeisen Süd-Tirol
über Rente in Italien:
[Links nur für registrierte Nutzer]Sünden der Vergangenheit:
„Der Staat hat in der Vergangenheit immer wieder das Vermögen der INPS zweckentfremdet, um den Haushalt zu sanieren und Wahlgeschenke zu verteilen“, sagt Martin von Malfèr, Finanzexperte der Raiffeisen Landesbank.
...
„Das beitragsbezogene System verschlechtert die Pensionsaussichten der meisten Menschen“, meint Helmuth Renzler, Rentenexperte, INPS-Direktor und Landtagsabgeordneter der SVP bekümmert. Es rentiere sich erst ab etwa 100.000 Euro Bruttojahresgehalt. Um heute eine monatliche Rente von 1.477 Euro brutto zu bekommen, müssen in einem Arbeitsleben rund 300.000 Euro eingezahlt werden. Wenn man bedenkt, dass rund ein Drittel des Einkommens Sozialabgaben sind, hätte ein Mensch mit einem Bruttoverdienst von 30.000 Euro, der also 10.000 Euro jährlich in die Rentenkasse einzahlt, diese Summe nach 30 Jahren beisammen. Die *Mindestrente, früher oft der Rettungsanker, gibt es nicht mehr.
...
Aussichten sind nicht rosig. Die aktuelle Situation rund um das italienische Pensionswesen schätzt von Malfèr kritisch ein: „Wenn der Steuerdruck so groß wird, dass es sich nicht mehr auszahlt, arbeiten zu gehen, kracht das System.“ In Südtirol zahlen ca. 55 % der lohnabhängigen Arbeitnehmer in einen Zusatzrentenfonds ein, im restlichen Italien sind es nur rund 25 %. „Wenn die einmal in Pension gehen, werden sie Sozialhilfe bekommen“, sagt Renzler. Auch von Malfèr bestätigt: „10 %, die von der Sozialfürsorge leben, sind für eine Gesellschaft verkraftbar. 30 bis 40 % nicht. Eine Gesellschaft bleibt nur stabil, wenn es einen starken Mittelstand gibt, denn der bestreitet gut 80 % des Steueraufkommens“, und weiter: „Dieser müsse geschützt werden, sonst haben wir irgendwann nur noch Superreiche, die das Vermögen ins Ausland schaffen, und frustrierte Arme, die zu Extremismus neigen.“
BEITRAGS-BEZOGENES SYSTEM
Rentenalter min. 57 Jahre,
35 Arbeitsjahre,
letzter Jahresgehalt: 21.420,05 Euro
Monatliche Bruttorente:
898,25 Euro
Netto 793,22 Euro
Erst mit 65 Jahren erhält man eine
Rente von 1.069,53 Euro, netto 914,50 Euro
Klar, nur 35 Beitragsjahre gegen ganze 45 in Deutschland
sind schon ein Vorteil von ca. ¼ bzw. 25% .
Aber ansonsten alles wie in Deutschland mit
den Griffeln in die Rentenkasse.
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