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Thema: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

  1. #11
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Im Kreis Görlitz in Sachsen haben schon 80% aller Schafhirten aufgegeben und jetzt denken selbst Politiker über den Abschuß von Wölfen nach ,
    ansonsten gibt es im Görlitzer Kreis bald keinen einzigen privaten Viehzüchter oder Viehhirten mehr.
    Dann kann der Kreis Leute einstellen die das Gehölz und Gestrüpp wegmachen, bevor ganze Landschaften zuwachsen.

    Ein Zustand den es bald bundesweit geben wird.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
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  2. #12
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    im Fernsehen wird doch jetzt immer wieder eine (Werbesendung.....äh) Doku gezeigt, wo man sehen kann, wie so ein Wolf gaaanz friedlich an einer Frau vorbeiläuft ohne sie eines Blickes zu würdigen.
    Reiner Zufall,
    dass unsere Marionetten-Machthaber keine Gelegenheit auslassen, uns zu vernichten?

  3. #13
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Im Kreis Görlitz in Sachsen haben schon 80% aller Schafhirten aufgegeben und jetzt denken selbst Politiker über den Abschuß von Wölfen nach ,
    ansonsten gibt es im Görlitzer Kreis bald keinen einzigen privaten Viehzüchter oder Viehhirten mehr.
    Dann kann der Kreis Leute einstellen die das Gehölz und Gestrüpp wegmachen, bevor ganze Landschaften zuwachsen.

    Ein Zustand den es bald bundesweit geben wird.
    Oh nein wie schrecklich, die Landschaft wächst zu. Was haben Bäume und Büsche auch in der Landschaft zu suchen.

  4. #14
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Schäferhunde haben im Tierreich schon die stärkste Beißkraft, ...
    gekürzt Twox

    Diese Behauptung enthält keine Wahrheit.
    Die Stärkste Beißkraft, im Verhältnis zum Körpergewicht, hat unter den Säugern, die Hyäne.
    Hyänen können 50 Kg schwer werden, europäische Wölfe ungefähr ebenso. Das lässt sich also gut vergleichen.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  5. #15
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Wie gut, daß ich aufgrund Walz-Tippelei
    den Stenz (Wanderstab) gewohnt bin.

    Habe Nordic-Walking-Stöcke im Flur.

    Aber was, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin ?
    So wie ich mich kenne : Mit dem Kopf durch die Wand.

    Ich persönlich bin ein Wolfs-Feind.
    Er gehört nicht in ein Land mit 200+ Einwohnern
    pro km².
    Auf alle Fälle sollte er hegerisch abzuschiessen sein.

    Wenn wir Alles zuzäunen, haben wir DDR im Kleinen
    überall.
    Mit hegerisch bejagen, bringst Du es genauso auf den Punkt, wie man es vernünftigerweise machen sollte. Aber Vernunft zählt in Blähbock-Zeiten im Blähbock-Land nicht mehr viel, wenn auch in Thüringen und umzu die grüne Idiotie wohl noch nicht soweit um sich gegriffen hat.

  6. #16
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    gekürzt Twox

    Diese Behauptung enthält keine Wahrheit.
    Die Stärkste Beißkraft, im Verhältnis zum Körpergewicht, hat unter den Säugern, die Hyäne.
    Hyänen können 50 Kg schwer werden, europäische Wölfe ungefähr ebenso. Das lässt sich also gut vergleichen.
    Und wie sieht es mit diesen widerlichen verrotteten Weilern aus? Hier haben wir mal eine kleine Übersicht. Dass der vergleichweise schlanke Dobermann soweit vorne liegt.

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  7. #17
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Und wie sieht es mit diesen widerlichen verrotteten Weilern aus?
    Ich ahne nicht einmal, was Du meinen könntest.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  8. #18
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

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  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Rottweiler sind super Hunde.

    Ich finde die Debatte sowieso etwas merkwürdig gerade. Im Zweifel würde ich doch die Begegnung mit absolut jedem Hund der mit einem Wolf vorziehen. Völlig egal wie stark die alle zubeißen können. Der Hund ist in der Regel erzogen und Fremden gegenüber in der Regel mindestens neutral eingestellt. Wenn Hunde mich sehen, wollen sie spielen. Der Wolf wird mich hingegen jagen und fressen wollen wenn er mich sieht. Soviel steht einfach fest.

  10. #20
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Wolf ist wieder heimisch in Thüringen

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    gekürzt Twox

    Diese Behauptung enthält keine Wahrheit.
    Die Stärkste Beißkraft, im Verhältnis zum Körpergewicht, hat unter den Säugern, die Hyäne.
    Hyänen können 50 Kg schwer werden, europäische Wölfe ungefähr ebenso. Das lässt sich also gut vergleichen.
    Stimmt!
    Woelfe sind allerdings beliebter als Hyaenen, sehen besser aus,
    lachen nicht und sind fuer Menschen ungefaehrlich.

    BR24 / Wissen / 31.07.2019

    Hyänen - die kichernden, aber gefährlichen Raubtiere

    Hyänen haben trotz ihrer an menschliches Lachen erinnernden Laute einen unsagbar schlechten Ruf. Lächerlich sind die Fähigkeiten der Tiere aber keineswegs.

    Zwölf beeindruckende Fakten.

    Die Vorderbeine von Hyänen sind länger als ihre Hinterbeine. Was dem Tier eine hässlich unausgewogene und bucklige Figur gibt, ist tatsächlich ein evolutionärer Vorteil: Die langen Vorderbeine, ein insgesamt starker Vorderkörper und kurze Hinterbeine ermöglichen es dem Tier, Beute schnell und geschickt wegzuschleppen. Andere Raubtiere haben oft das Nachsehen.

    Das Gebiss von Hyänen ist im Vergleich zur Körpergröße das stärkste unter den Säugetieren. Eine Hyäne kann mit etwa 9.000 Newton Beißkraft sogar die Knochen von Elefanten und Nilpferden knacken. Löwen und Tigern gelingt das nicht.

    Da Hyänen Knochen fressen, um an das Mark zu kommen, sieht ihr Kot ungewöhnlich aus: Er ist hart und weiß und laut Bernhard Grzimek leicht fossil. Das liegt an den gefressenen calciumhaltigen Gebeinen.

    Was Hyänen neben ihrem Aussehen unbeliebt macht, ist ihre aggressive und gnadenlose Art zu jagen. Sie lauern nicht auf ihre Beute und schleichen sich nicht an, sondern hetzen Tiere bis zur totalen Erschöpfung. Hyänen können auf bis zu 60 Kilometer pro Stunde beschleunigen und sind nachtaktiv. Ihre Beute töten sie nicht mit einem Gnadenbiss, sondern zerreißen sie bei lebendigem Leib.

    Zwar ähneln Hyänen Wildhunden und schleichen nicht, sind aber trotzdem mit den Schleichkatzen, den Viverridae, verwandt.
    Hyänen werden verächtlich Aasfresser genannt. Das ist nicht ganz richtig. Nur die Unterart der Streifenhyäne frisst hauptsächlich Aas - und verhindert damit die Ausbreitung von Krankheiten.

    Die Schabrackenhyäne, auch Braune Hyäne oder Strandwolf genannt, frisst neben Aas auch noch einige andere Sachen. Die größte und bekannteste Unterart, die Tüpfelhyäne, jagt selbst und ist ein Allesfresser. Aasfresser wie die Streifenhyäne werden nicht krank durch ihre Nahrung, weil sie einen extrem sauren Magensaft haben, der sie vor Keimen schützt. Der ph-Wert liegt ähnlich wie bei uns Menschen bei 1,5. Forscher vermuten, dass auch wir Menschen Aasfresser waren, bevor wir uns zu Jägern entwickelt haben.

    Hyänen leben in Rudeln, die Clans genannt werden. Die Clans haben feste Reviere, die mit Drüsensekret aus der Analdrüse oder den Vorderpfoten markiert werden. Auch die Clan-Mitglieder erkennen sich am Geruch. Bei Angriffen helfen sich die Mitglieder gegenseitig und greifen große Beute auch oft gemeinsam an. Haben sie ein Tier erlegt, kommen oft Löwen und Leoparden und wollen ihnen die Beute klauen.

    Hyänen haben keine Angst vor den Raubkatzen und wehren sich. Gegen einen ausgewachsenen Löwen haben Hyänen aber keine Chance. Menschen sollten sich vor Hyänen in Acht nehmen. Im südostafrikanischen Malawi zum Beispiel werden immer wieder Menschen angegriffen.

    Im Hyänenstaat herrscht ein strenges Matriarchat. Ihrer Rolle entsprechend sind die Weibchen größer und stärker als die Männchen. Ansonsten unterscheiden sich die Geschlechter optisch kaum. Ein Weibchen führt den Clan an und vererbt die Führung an ihre Tochter. Männchen stehen ganz unten in der Ranghierarchie und müssen beim Fressen warten, bis alle Weibchen fertig sind.

    Bei Hyänen ist das ganze Jahr Paarungszeit. Nur Weibchen ziehen den Nachwuchs auf. Wenn sie Junge geboren haben, leben sie in Bauten. Hyänenjunge können bei der Geburt schon sehen, laufen und haben kleine Milchzähne. Sie werden ca. 1,5 Jahre gesäugt. Männchen müssen mit drei Jahren, wenn sie geschlechtsreif werden, ihren Clan verlassen. Eine Maßnahme gegen Inzest im Rudel. Sind Hyänen alleine unterwegs, handelt es sich meist um Männchen.

    Die Tüpfelhyäne kommt mit schwarzem Fell und ohne Tupfen zur Welt. Fellfarbe und -muster verwandeln sich nach rund neun Monaten in Hellbraun mit Tupfen. Die lachenden Laute der Hyäne sind ihre Sprache. Damit, mit Grunzen, Körpersprache und Gerüchen kommunizieren die Tiere untereinander. Hyänen "lachen", wenn sie sich sozial unterwerfen, wegen Beuteverlust frustriert sind oder um Hilfe rufen. Also, eher nicht lustig, auch wenn es so klingt.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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