Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
Erzähl mal 'n bisken: Wärst du ernsthaft für ein starkes Russland?
Du wünschst dir doch mit Sicherheit ein zerlegtes Russland, das aus fünf, besser zehn, verschiedenen Nationalstaaten besteht und die immer schön in aller Regelmäßigkeit gegeneinander Krieg führen.
Oder, sag doch mal, wie würde das perfekte Russland für dich aussehen? Ganz ohne den lästigen Putin. Was müsste das für ein Staat sein?
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Waffen liefern und täglich 1000 arme ukrainische Greenhorns an die Wand laufen lassen. Die Russen werden bei Angriffen auf die besetzten Gebiete mit aller Härte antworten. Gut möglich, dass die bisherige Zurückhaltung aufgegeben wird. Zu verlieren haben die Russen nichts. Erst heute hat man ihnen wieder von der ach so neutralen UN-Untersuchungskommission Kriegsverbrechen angehängt. Und ist der Ruf erst ruiniert, ballert es sich ganz ungeniert.... Da könnte dann auch mal das ukrainische Parlament wackeln. Dann ist es aus mit der Ruhe in Kiew.
Fragt sich, wann die USNATO begreifen, dass sie es jeden Tag nur schlimmer machen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Wenn man jeden Tag seinen Dünnschiss in ein fremdes Land kackt gibt es irgendwann kein Grund mehr zu Zurückhaltung. Der Westen und seine Propagandaschleudern sollten aufgrund ihrer chronischen Schwäche die Füße still halten, sonst reißt ihnen die Bärentatze mal unvermittelt den Wanst auf.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Frag besser amendment, der möchte ja so gern, daß Rußland zu Europa gehört und hat sich offenbar mehr Gedanken zu Staatsführung gemacht als ich.
Wie ich mir generell einen europäischen Staat vorstelle, sagte ich bereits, natürlich westlich orientiert, eher liberal, individualistisch, soziale Marktwirtschaft, nationale Projekte, Eliteförderung usw.
Ganz allgemein gesagt, sollten die Russen sich auf ihr Land konzentrieren und etwas daraus machen, anstatt imperialistisch und kolonialistisch zu agieren, und bei der bestehenden Armut Milliarden für Kriege zum Fenster rauszuwerfen.
Diese in Rußland derzeit bestehende Regierungsform mit der Duma und den Bojaren ist schon kurios, letztlich entscheidet Putin alles. Wäre mir auch egal, aber anscheinend ist er verrückt geworden.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Russland ist schonmal per se kein europäischer Nationalstaat. Russland ist ein eurasischer Vielvölkerstaat.
Im übrigen brauchst du hier keine Krokodilstränen zu vergießen. Als Russland in den 90er Jahren bettelarm war und von einem hilflosen Alkoholiker regiert wurde, reagierten solche russophoben Leute wie du mit feixender Häme. Da bin ich mir 100%ig sicher. Man befriedigte sich regelrecht daran, dass die Russen zugrunde gehen, als es immer mehr Alkis und Drogenabhängige gab, als die Russen den Ersten Tschetschenienkrieg durch das Chassawjurter Abkommen quasi für verloren erklärte. Das sorgte bei euch im Westen für harte Schwänze, da muss man sich nichts vormachen. Das ist so.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
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