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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #230801
    Mitglied Benutzerbild von leberwurstdieb01
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Klasse Russland…gut gemacht…

    56 eigene Soldaten im Gefangenenaustausch bekommen und 251 Ukros gegeben, darunter die schlimmsten Azov Verbrecher von Mariupol und als Zugabe noch 10 ausländische Söldner… einfach super…. wieviele russische Mütter weinen um ihre Söhne…fast 6000 Gefallene und die Russen lassen die Söldner mal eben laufen…

    Ja…ich weiß…Putin ist ein Stratege und Meister im Schach…. blablabla….

    Unter solchen Bedingungen, mit solch einer politisch, militärischen Führung wäre ich als Russe auch nicht bereit, mein Leben zu geben … damit die Mörder meiner Kameraden in Tv-Shows des Westens frech in die Kamera lachen…

  2. #230802
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich sehe, du bist mental schon drauf vorbereitet, wenn China Taiwan angreift (für mich nur eine Frage der Zeit). Aber auch mal an dich die Frage. Warum zaudert die NATO jetzt, wo sie doch alles getan haben, um Russland mit allen möglichen Waffen anzugreifen? Das sieht für mich nicht so aus, als sei man ganz heiß auf den großen Krieg gegen Russland. Ja, Demos und Unterwanderung, aber Russland hat ja immer behauptet, der Westen wolle auch den großen Krieg. Jetzt ist doch die Gelegenheit da. Aber man zaudert und könnte viel mehr tun.
    Verstehst Du das perfide Spiel der NATO nicht? Die wollen doch am Ende sagen können "wir haben uns nur verteidigt", analog zur Ukraine.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  3. #230803
    Mitglied Benutzerbild von leberwurstdieb01
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Dito. Dienst nach Vorschrift in nem so gut wie unkündbaren Job(ich müsste klauen oder massiven Schaden anrichten) und hin und wieder ne Auszeit. Erkältungszeit und Arbeitsunfälle passieren ja auch immer mal.

    Effektiv(mit Urlaub und Erkrankungen) gehe ich nicht mal ein halbes Jahr arbeiten.
    Yepp, so mache ich das auch.
    Gefällt mir ausserordentlich gut....

  4. #230804
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Absprachen.....

    Wer genau hinsieht, erkennt die Linie

    Seit mehr als einem halben Jahr tobt der Krieg in der Ukraine. Nukleare Schreckmomente, hochfliegende Rüstungspläne, Sanktionen und Energieengpässe haben die Regierungen der westlichen Staaten zwischen Gipfeltreffen und Krisensitzungen hin- und hergetrieben, dass einem als Zuschauer dabei fast schwindelig werden kann. Aber wenn man dem Treiben lange genug zuschaut, zeigen sich auch dort die Grenzen, über die sich niemand wagt.

    Kein einziges Nato-Land liefert Kampfpanzer westlicher Bauart an die Ukraine. Nicht die Amerikaner, die ein Milliardenpaket nach dem nächsten genehmigen und bereits ungezählte Tonnen Militärmaterial ins Kriegsgebiet geschickt haben. Nicht die Franzosen und nein, auch nicht die osteuropäischen Hardliner in Polen und im Baltikum. Selbst der Hallodri Boris Johnson, der durch die rückhaltlose Unterstützung der Ukraine Punkte sammeln und sich vor der Absetzung retten wollte, konnte sich zwar den Platz als Selenskyjs bester Buddy erobern, aber wenn es auf das unangenehme Thema mit den Panzern kam, schlich er leise pfeifend zur Tür. Egal, wohin man schaut:
    Westliche Kampfpanzer für die Ukraine sind ein Tabu.
    Man spricht nicht gern darüber, oder eher: eigentlich gar nicht. Aber die unsichtbare Linie ist da.

    Diese seltsame Konstante kann eigentlich nur auf eines zurückgehen: auf eine direkte Kommunikation mit Moskau. "Absprache" wäre sicher das falsche Wort, Elemente der Drohung dürften in einem solchen Austausch wohl zugegen gewesen sein.

    Auch Amerikaner und Franzosen haben schweres Gerät und Hi-Tech-Artillerie geliefert. Ob schwer oder nicht, das ist bei den Waffen jedoch nicht die entscheidende Frage. Die entscheidende Frage ist: Sind sie zum Angriff geeignet?
    Die Nato verweigert der Ukraine offensive Waffensysteme.
    Der Flugabwehrpanzer Gepard, über den die Regierung jetzt so viel redet, trägt seinen defensiven Zweck bereits im Namen. Die Zuordnung, was ein offensives Waffensystem ist und was nicht, lässt sich anhand einer einfachen Frage entscheiden: Kann man mit dem gelieferten Gerät große Gebiete wie die Krim zurückerobern? Deutsche Raketenwerfer und Haubitzen können die russischen Bastionen zwar sturmreif schießen – aber zum Stürmen braucht man dann etwas anderes: Marder-Schützenpanzer etwa und den Kampfpanzer Leopard. Damit ist die rote Linie erreicht. Solche Panzer aus Nato-Waffenschmieden gibt es für die Ukraine nicht.

    Bevor Sie nun womöglich die Wut packt, dass die Nato-Staaten augenscheinlich vor Putins Drohkulisse kuschen, werfen wir einen Blick auf eine andere Grenze, die in diesem Krieg nicht angetastet worden ist: Kein einziges russisches Geschoss, keine Rakete und keine Bombe hat sich auf Nato-Territorium verirrt, selbst dann nicht, wenn sich dort in unmittelbarer Nachbarschaft zur Ukraine – wie beispielsweise in Rumänien – der Nachschub für Kiews Truppen türmt. Mit ebensolcher Verlässlichkeit haben es Putins Luft- und Raketenstreitkräfte peinlich vermieden, auf Kiew oder Lwiw zu feuern, sobald ein hochrangiger Vertreter eines Nato-Staates die Städte besuchte.

    Die Zeiten sind gefährlich. Deshalb muss man dankbar dafür sein, dass auf beiden Seiten des neuen Eisernen Vorhangs ein stillschweigendes – oder sogar ausdrückliches – Einverständnis darüber herrscht, die direkte Konfrontation zwischen der Nato und Russland unbedingt zu verhindern. Konfliktparteien, die bis unter die Haarspitzen nuklear bewaffnet sind, dürfen nicht aufeinander losgehen. Niemals. Es ist der denkbar kleinste gemeinsame Nenner, aber immerhin gibt es ihn.

    alles auf: [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #230805
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Klasse Russland…gut gemacht…

    56 eigene Soldaten im Gefangenenaustausch bekommen und 251 Ukros gegeben, darunter die schlimmsten Azov Verbrecher von Mariupol und als Zugabe noch 10 ausländische Söldner… einfach super…. wieviele russische Mütter weinen um ihre Söhne…fast 6000 Gefallene und die Russen lassen die Söldner mal eben laufen…

    Ja…ich weiß…Putin ist ein Stratege und Meister im Schach…. blablabla….

    Unter solchen Bedingungen, mit solch einer politisch, militärischen Führung wäre ich als Russe auch nicht bereit, mein Leben zu geben … damit die Mörder meiner Kameraden in Tv-Shows des Westens frech in die Kamera lachen…
    Ich verstehe solche Reaktionen komplett, aber:

    1. Hat Russland eine Verantwortung für die Mütter, Frauen und Kinder dieser 56 russischen Soldaten, die im Rahmen des Gefangenenaustausches wieder in ihre Heimat zurückkehren durften. Diese abgemagerten Soldaten, viele von ihnen waren verwundet oder wiesen deutliche Folterspuren auf, haben unter Tränen wieder ihre Angehörigen in den Arm genommen.

    Außerdem ist ihres Kampfeswille ungebrochen. Einer der zurückgekehrten Soldaten hat gesagt: "Ich werde mich jetzt einer Behandlung unterziehen, mich erholen und anschließend an die Front zurückkehren und diesen Bastarden, die unsere Jungs gequält haben, das Fürchten beibringen".

    2. Was diese 251 Ukros angeht: Das sind verbrauchte Menschen. In der Ukraine werden die es nicht einfach haben. Grundsätzlich gilt bei den Ukro-Faschisten, den "Natbataillons", jeder, der mal in russischer Gefangenschaft war, als Vaterlandsverräter. Nicht umsonst heißt es bei denen "Ukraine oder Tod" ("Україна або смерть").
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  6. #230806
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Kann sein, daß ursprünglich mehr
    Russische Kriegsgefangene geplant gewesen
    waren, aber viele doch lieber in der Ukraine
    bleiben wollten.

    Daß Medvedchuk jetzt erst ausgetauscht wurde,
    ist auch komisch, da dessen Austausch
    schon vor Monaten im Gespräch gewesen war,
    und es kommuniziert worden war,
    daß Putin ihn nicht haben wollte,
    eventuell, weil Putin angesäuert gewesen
    war, weil die Signale von seinen Leuten
    aus der Ukraine einen Blumen-und-Bortsch-Empfang
    erwarten lassen hatten.

    ------

    Jeder Kriegsgefangene
    verursacht Kosten.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #230807
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Ich verstehe solche Reaktionen komplett, aber:

    1. Hat Russland eine Verantwortung für die Mütter, Frauen und Kinder dieser 56 russischen Soldaten, die im Rahmen des Gefangenenaustausches wieder in ihre Heimat zurückkehren durften. Diese abgemagerten Soldaten, viele von ihnen waren verwundet oder wiesen deutliche Folterspuren auf, haben unter Tränen wieder ihre Angehörigen in den Arm genommen.

    Außerdem ist ihres Kampfeswille ungebrochen. Einer der zurückgekehrten Soldaten hat gesagt: "Ich werde mich jetzt einer Behandlung unterziehen, mich erholen und anschließend an die Front zurückkehren und diesen Bastarden, die unsere Jungs gequält haben, das Fürchten beibringen".

    2. Was diese 251 Ukros angeht: Das sind verbrauchte Menschen. In der Ukraine werden die es nicht einfach haben. Grundsätzlich gilt bei den Ukro-Faschisten, den "Natbataillons", jeder, der mal in russischer Gefangenschaft war, als Vaterlandsverräter. Nicht umsonst heißt es bei denen "Ukraine oder Tod" ("Україна або смерть").
    Junge, Junge, wie verstrahlt muss man eigentlich sein, um so einen Propagandamüll hier abzulassen? Hast du vielleicht sogar ein wenig geweint, als du den Schwachsinn hingeschrieben hast.

    Wann hat einen russischen Regierungschef oder eine russische Armeeführung jemals das Wohl und Wehe der ihnen anvertrauten Soldaten interessiert? Für die ist das Menschenmaterial, Kanonenfutter, und Deppen wie du fallen auch noch darauf herein?
    Freu dich darauf, dass in den nächsten Tagen der Einberufungsbefehl auch bei dir einflattert, dann kannst du es den Nazi-Ukras so richtig zeigen.
    Wahrscheinlicher ist es aber wohl, dass wir von dir dann in einem halben Jahr nichts mehr zu lesen bekommen.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  8. #230808
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Für Verwaltung und Militär ist dieser ausweglose Zentralismus natürlich eine selbstverständliche und praktische Vorgehensweise. Für Willensbildung und Ausdruck von Präferenzen ist das ebenso selbstverständlich ein Rezept für Disaster.




    Ja, die sind schon ziemlich autonom. Da geht aber noch was.




    In den 1920ern und 1930ern war noch kein Krieg. Frankreich ist ein abschreckendes Beispiel. Es wäre im Gegenteil viel besser, wenn Frankreich föderalistischer würde.




    Die Einheit wird hergestellt, wenn die Arrondissements oder Gaue im Konfliktfall ihr eigenes Ding machen können und nicht den ganzen Laden aufhalten. Oder andersherum, wenn Arrondissements oder Gaue Schutz bieten vor (und eine Kontrollgruppe darstellen gegen) von oben kommenden Wahnsinn. Nullifizierung im Notfall und Einheit sind kein Widerspruch, sondern gehören zusammen. Notfall-Nullifizierung schützt vor Sezession (und sogar im Extremfall vor Terrorismus).




    Ja, 100%ig. Nicht nur friedlicher sondern auch freier, reicher und technologisch weiter als jetzt.

    Da ich die hiesigen politischen Willensbildungsprozesse schon viele Jahre beobachte habe ich für mich persönlich entschieden, dass ich den Föderalismus als strukturelle Organisationsform weder für effektiv (schnell das Richtige tun) noch für effizient (Kostenfaktor der Bürokratie) halte.

    Warum im militärischen Verantwortungsbereich hierarchisch geführt wird, dürfte auch nachvollziehbar sein.

    Warum ich für ein Großeuropa als politischem Einheitsstaat sowie für eine hierarchisch strukturierte Verwaltung bin, hat genau damit zu tun.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  9. #230809
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Mir macht mehr Sorgen dass Medien und Politik die Russen als Dumm, Unfähig und Schwach darstellen. Das lässt die Siegesgewissheit und Kriegsgeilheit der Kartoffeln steigen.
    Och, das hat Tradition bei denen.


    Dieser Geist der Arroganz herrscht trotz demonstrativer Demut und zur Schau gestellter Wokeness beim westlichen Bildungsbürgertum heute immer noch vor, obwohl die weltweiten Entwicklungen seit einem Viertejahrhundert ja schon darauf hindeuten wohin die Reise der Weltgeschichte geht und man die Ergebnisse dessen ja gerade heutzutage als Otto Normalverbraucher ohne Ahnung bzw. Gespür für Geschichte und Politik so schonungslos vorgeführt bekommt, eben weil sich die Welt von heute ja ganz und gar nicht mehr mit damals vergleichen lässt. Vielleicht sitzt der Schock über Russlands Frechheit das bislang westliche Monopol "einfach zu machen" zu durchbrechen, so tief, dass das alles erst mal sacken muss, bevor man erkennt dass sich die Zeiten geändert haben.
    Dem freiheitsliebenden Volk (ganz gleich ob Stammwestler oder die ukrainischen Neuwestler) suggerieren sie aber weiterhin, dass sich an den Machtverhältnissen kaum was verändert hat und auch nicht wird.
    Es gibt ja immer noch sehr viele Leute, die wirklich denken dass Russland, jetzt da es vom Westen politisch und wirtschaftlich abgeschnitten ist, gar keine Chance mehr hat zu prosperieren und sich zu entwickeln, weil sie immer noch davon ausgehen, dass die Quelle des weltweiten Wohlstands und Fortschritts der Westen bleiben wird.
    Sie sind derart in ihrem "Film" drin, dass sie nichtmal mehr merken bzw. wahrhaben wollen, dass ihr Life gerade dabei ist downgegradet zu werden, dieser Downgrade ihnen medial bzw. zeitgeistig aber als Life-Upgrade (Naturschutz, Klimawandel, Verantwortung den nächsten Generationen ggü, usw. usf) verkauft wird. Wenn sie wirklich die Demut hätten, die sie gerne so stolz vor sich hertragen, würden sie die Augen vor der Reailität nicht verschließen und aufhören sich selbst und andere zu verscheißern, indem sie ihren Artgenossen auf der Welt z.B. immer auf die Nase binden wollen, dass sie mit Fahrradfahren die Welt vor dem Ertrinken retten wollen.
    Aber dazu muss ja auch erstmal der bisher ausgebliebene Startschuss vom System kommen. Ich glaube, dass Thomas de Maiziere mal vorhatte das selbstbewusste BRD-Volk darüber aufzuklären, dann jedoch einen Rückzieher machte, weil er der Ansicht war, dass ein Teil seiner Aufklärung einen Teil des Volkes unnötig beunruhigen würde.
    Einmal mehr wird klar, dass auch der autarkste Powerbürger, der wirklich viel zu aufgeklärt ist um sich vor irgendeinen Karren spannen zu lassen, at the end of the day genauso Führung benötigt wie die chinesische Arbeitsbiene ohne eigene Persönlichkeit.
    Denn um alles kann sich der freiheitsliebende Bürger ja nun wirklich nicht kümmern. Alleine schon, dass er als Teil des Souveräns die Machtverhältnisse, Regierungen und weiteren Geschicke seines Landes demokratisch mitbestimmt, ist wohl schon Verantwortung und Bürde genug.

  10. #230810
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Gemäß der Rolle die Deutschland in der Welt bzw. in diesem Konflikt spielt, müsste dort eher Cindy aus Marzahn sprechen.
    Die Bessin hat wohl zwei berufsbefähigende Abschlüsse und hat auch schon gearbeitet. Die ist für einen Regierungsposten in der BRD völlig überqualifiziert.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



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