Die Ukrainer sind nun mal barbarischer als die Russen und AI ist keine Ermittlerorganisatation. Kollaborateure werden sofort ohne Gericht erschossen. Für Butcha gibt es auch Motive, solche Schnellhinrichtungen nutzt man 2 fach aus, einmal als Hinrichtung, zum anderen sich als Opfer gerieren und den Russen was in die Schuhe schieben um die Bettelei um Waffen besser zu betreiben.
Zudem waren die Russen schon 3 Tage weg aus Butcha, wo man das meldete.
Steht doch gar nicht fest. Es ist im Gegenteil so, dass, wenn der Westen weiter Waffen schickt, Russland gute Chancen hat den Krieg zu verlieren.
Deswegen fokussiert sich die russische Propaganda ja auch darauf, das Bild zu vermitteln, dass die Unterstützung nichts brächte. Also das Waffen nicht ankämen oder sie sofort zerstört würden z. B.
An der Propaganda kann man doch ablesen wo der Hund begraben liegt. Wer ständig erzählen muss, dass Sanktionen nichts brächten und Waffenlieferungen kein Problem wären, der will nur verschleiern, dass es tatsächlich ein Problem ist. Wäre es kein Problem, dann halte ich die Fresse und freue mich, dass der Westen so völlig fehl geht in seinen Annahmen.
Ist doch wohl völlig klar.
Wenn eine parteiische NATO-Klitsche wie AI die Kriegsführung der "eigenen" Seite kritisiert, ist das prinzipiell glaubhafter, als wenn sie Verbrechen der Gegenseite behauptet. Es kann realistischerweise beides zutreffen: Kiew mißachtet vielfach Kriegsrecht (was sich mit russischen Berichten deckt) und Butscha war eine ukrainische Inszenierung, um die Russen zu diskreditieren. Würde eine prorussische NGO russische Kriegsverbrechen anklagen, hätte auch das eine höhere Glaubwürdigkeit. Eigentlich selbstverständlich.
AI wurde jetzt von Kiew schwer angegangen, man wird sehen, wie mutig AI in Zukunft über ukrainische Kriegsverbrechen berichtet.
Ex septentrione lux
Meine Frau und ich waren am Samstag auf der CSD-Parade in Hamburg. Eines unserer Fazite des amüsant-turbulenten Nachmittages: Homo-Männer sehen im Durchschnitt besser aus als lesbische Frauen!
Niemand sollte wegen seiner sexuellen Ausrichtung benachteiligt werden, aber es reicht, wenn sich die Homos und Lesben einmal im Jahr abfeiern und wir "Heten" feiern dann halt mit...
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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