"Wie die dpa meldet, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für seine Flugreise nach Japan sowohl auf dem Hin- als auch dem Rückweg einen weiten Bogen um den Luftraum Russlands gemacht."
...
"Inwieweit die jüngsten Umwege von und nach Japan sowie der durch sie verursachte erhebliche Mehrverbrauch an Kerosin und erhöhte Ausstoß von Kohlenstoffdioxid zuvor mit Vizekanzler und Wirtschafts- sowie Klimaschutzminister Habeck (Bündnisgrüne) abgestimmt wurden, ist zur Stunde nicht bekannt."
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Alles dummes Geschwätz. Tausende von "Experten" und Schwätzern labern hier über apokalyptische Szenarien. Ein ähnlicher Verfolgungswahn wie bei Corona.
Ich wiederhole mich - wenn man den Russen die Sicherheitsgarantien und sich die US/NATO aus den grenzstaaten verpißt, passiert überhaupt nichts.
Von Russland geht dann keine Gefahr aus.
Das Gegebteil aber ist passiert, also erntet man auch das Gegenteil.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Halt doch einfach deine Fr****, solche Spackos sollten hier mal ihre Maul aufmachen, zu dumm dass du mir das nicht ins Gesicht sagst.
Deshalb sind wir besser als ihr US-Analraupen, wir stehen für Volk und Frieden, ihr nur für wohlstandsdegenerierte Dekadenz, Krieg, und den Tod.
Du bist eh ein NICHTS, hast nie gedient oder auch nur einen Handschlag für die Allgemeinheit getang.
Du bist ein Paradebeispiel dafür, warum euer Scheißwesten so fundamental am Ar.sch ist und immer mehr im Osten leben wollen.
"
- 19:30 Uhr
Erste Zivilisten sind aus Verlies von Asowstal aufgetaucht
Der Militärkorrespondent Andrei Rudenko hat mitgeteilt, dass die ersten Zivilisten – die Familie Sawiny, Vater, Mutter und Tochter – das Gelände des Stahlwerks Asowstal in Mariupol verlassen haben. Nach Angaben des Militärkorrespondenten handelt es sich um eine Familie aus der Umgebung.
Rudenko teilte mit, dass sie von Kämpfern des Asow-Regiments eingeschüchtert worden waren, dass sie es nicht schaffen würden. Der Kriegsberichterstatter schrieb, dass Asow diese Menschen nicht hatte gehen lassen wollen und dass "die Leitung des Werks mit den Kämpfern Kontakt aufnahm, aber keine Einigung über den Abtransport der Zivilisten erzielen konnte".
Das Familienoberhaupt fand in der Werkstatt ein Radiogerät und empfing russisches Radio, das in Mariupol zu senden begonnen hatte – er erfuhr aus den Nachrichten von der Ankündigung eines humanitären Korridors. Rudenko sagte:
"Ich habe es auf Vesti FM eingestellt. Sie wagten sich hinaus. In dem unterirdischen Verlies sind noch 71 Zivilisten.""
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