Ich möchte mich jetzt auch mal zu diesem Disput äußern:
Eigentlich ist unter den hiesigen Usern niemand ein "Strullinski-Fanboy" und niemand unter uns ist ein "Putin-Vergötterer". Das wissen im Grunde auch alle. Es muss doch möglich sein, dass wir als erwachsene, politisch interessierte Menschen nicht nur eigene Meinungen ausformulieren können, sondern zugleich auch "Verständnis" für den einen oder anderen Standpunkt der Konfliktparteien äußern dürfen.
Durch persönliche Betroffenheit ausgelöstes, verbal "Übergriffiges" muss man hier und da mal tolerieren, es sollte aber nicht zum dauerhaften, polemischen Stilmittel werden.
Die Lage in der Ukraine ist schlimm genug, dazu muss man nicht noch die jeweiligen "Akteure" diskreditieren. Was ich empfehle: Einfach mal wieder "mit Anstand" zu diskutieren!
Ein jeder User weiß selbst am besten, was darunter zu verstehen ist ...