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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #82541
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das muss mir mal einer erklären. Eine Rechtsanwältin wird Verteidigungsminster während ein General an der Corona-Front kämpft.
    Ich glaub solange ich lebe war noch kein Militär Verteidigungsminister. Das ist doch Mein rechter, rechter Platz ist frei, was die da spielen.

  2. #82542
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Meine Genossen in der Russischen Foederation und der Volksrepublik China treffen
    schon mal gemeinsame Vorbereitungen fuer den Ernstfall, um den USA und NATO
    Strichern (mit Ausnahme der Tuerkei) militaerisch eine anstaendige Tracht Pruegeln
    zu verpassen!

    RT / 19.12.2021 / von Wolfgang Bittner

    Russland und China versus USA mit NATO-Verbündeten: Vorbereitungen auf den Ernstfall laufen

    In dem bis aufs Äußerste angespannten Verhältnis zwischen Russland und China auf der einen Seite, und den USA und ihren westlichen Verbündeten auf der anderen Seite, hat sich Gravierendes geändert. Die Russen und Chinesen lassen sich nicht mehr alles gefallen.

    Die Russen und Chinesen lassen sich nicht mehr alles gefallen.

    Bezeichnend dafür war die Stellungnahme der Chinesen zu dem von den USA organisierten Demokratiegipfel am 9. und 10. Dezember 2021. Dazu aufgerufen hatte Joe Biden, dienstältester russophober US-Politiker, der sämtliche von den USA inszenierte Konflikte und Kriege der jüngeren Zeit mit zu verantworten hat und es schließlich bis zum Präsidenten schaffte. Er sieht die Demokratie weltweit in Gefahr und propagiert den Kampf der Demokratien gegen "autokratische Regierungen". Um die Demokratien weltweit zu stärken, kündigte Biden zudem eine "Initiative für Demokratische Erneuerung" an, für die 2022 nach US-Angaben 424 Millionen US-Dollar bereitgestellt werden sollen.

    Russland und China waren zu diesem Gipfel nicht eingeladen. Die Veranstaltung richtete sich schließlich gegen sie. Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte ganz offensichtlich an ihre Adresse: "Auf der ganzen Welt fühlen sich Autokraten ermutigt, Menschenrechtsverletzungen haben sich vervielfacht."

    Bei dieser Gelegenheit warnte Biden Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum wiederholten Mal vor einer Eskalation in der Ukraine-Krise – die übliche Verlogenheit und Verdrehung der Tatsachen.

    Denn Biden weiß selbstverständlich, wer den Putsch von 2014 in der Ukraine initiiert, das Land ruiniert und in den Bürgerkrieg geführt hatte: Er war zu der Zeit Vizepräsident und ging in der Ukraine ein und aus. Ein Korruptionsskandal, in den er und sein Sohn Hunter verwickelt waren, wurde sehr schnell wieder vergessen.

    Die Chinesen nahmen kein Blatt vor den Mund und nannten die US-Demokratie eine "Massenvernichtungswaffe". Sie warfen Biden vor, den Demokratiegipfel einberufen zu haben, um "Linien ideologischer Vorurteile zu ziehen, die Demokratie zu instrumentalisieren und als Waffe einzusetzen und Spaltung und Konfrontation herbeizuführen." Man werde sich, so hieß es aus Peking, "entschieden gegen jede Art von Pseudo-Demokratie wehren." Schon vorab hatten China und Russland den Gipfel mit ungewöhnlich scharfen Worten kritisiert und das als "Demokratie" bezeichnete Staatswesen der USA "korrupt" und "gescheitert" genannt.

    Dieser Politikstil ist neu, ebenso die nachdrückliche Forderung Russlands nach Garantien und die Drohung mit militärischen Mitteln, wenn die NATO und die USA mit ihren Waffenarsenalen weiter an die russischen Grenzen vorrücken. Putin und Xi Jinping haben genug von westlicher "Demokratie", Wirtschaftssanktionen und Einmischung in ihre innerstaatlichen Angelegenheiten. Was von dieser westlichen Allianz ausgeht, sind offensichtlich Kriegsvorbereitungen, denen Einhalt geboten werden muss. Insofern ist es gut, wenn den US-Bellizisten Grenzen aufgezeigt werden. Auch wenn das zu einer Katastrophe führen kann. Aber diese Gefahr ist so oder so gegeben.

    Auf Betreiben der USA bereitet sich auch die deutsche Armee intensiv auf "den Ernstfall" vor. Für die Marine wurde der Bau von vier Kampfschiffen in Auftrag gegeben. German Foreign Policy berichtete am 25. Juni 2020, die Bundeswehr treibe "mit weiteren Rüstungsprojekten ihre Umorientierung auf Großmachtkonfrontationen voran", am 19. Juni habe sie den Auftrag zum Bau des neuen Mehrkampfschiffs MKS 180 erteilt. Das sei allerdings nur "ein Vorhaben von vielen, mit denen das Fähigkeitsprofil der Bundeswehr systematisch aus- und umgebaut werden soll", weitere gälten den Landstreitkräften und der Luftwaffe. Der Rüstungsetat solle kontinuierlich wachsen, die Rüstungspläne kosteten eine dreistellige Milliardensumme. Es gehe vor allem um "die Ausstattung der Bundeswehr für ihre Führungsrolle bei der NATO-'Speerspitze' im Jahr 2023", wobei die deutschen Streitkräfte für die "Landkomponente" vorgesehen seien.

    Konventionelle und Atomwaffen sind an den Grenzen zu Russland und auf den US-Militärbasen in Deutschland stationiert. Damit nicht genug, im Dunkel liegt der Bereich der technologischen, biologischen und chemischen Kriegsführung. Nur hin und wieder dringen Erkenntnisse, die dann als Verschwörungstheorien abgetan werden, an die Öffentlichkeit. Zum Beispiel wenn iranische Atomanlagen durch einen Computerwurm ("Stuxnet") stillgelegt wurden, in Kuba oder in China sämtliche Schweine starben oder CIA-Sabotageaktionen wie die Sprengung der Jamal-Pipeline 1982 in Sibirien nachgewiesen werden konnten.

    Peking: USA missbrauchen "Demokratie" als Massenvernichtungswaffe

    Wie die USA ihre heimtückischen Interventionskriege propagandamäßig kaschieren und der Weltöffentlichkeit als angeblich völkerrechtlich legitim präsentieren, kann eindrucksvoll an drei Beispielen verdeutlicht werden: So wurde der Eintritt in den Vietnamkrieg 1964 mit einem vorgetäuschten Zwischenfall im Golf von Tonking begründet, die Bombardierung Serbiens erfolgte 1999 aufgrund der Lüge von einer "Hufeisenoffensive" gegen die Albaner im Kosovo, und der zweite Irakkrieg begann 2003 wegen einer angeblich akuten Bedrohung durch (nicht vorhandene) irakische Massenvernichtungswaffen.

    Die seit den 1990er Jahren zunehmende und in Hetze ausartende Propaganda gegen Russland und inzwischen auch gegen China hat zu einer diplomatischen Eiszeit geführt. Legt man die Erfahrungen der Vergangenheit zugrunde, deutet auch das auf einen großen militärischen Konflikt hin – wozu sonst diese gewaltigen Rüstungsanstrengungen und Truppenverlegungen?

    Unverantwortlich, dass deutsche Politiker nicht die Folgen erkennen: Da russische und chinesische Raketen auf die militärischen Steuerungszentralen der USA in Deutschland gerichtet sind, droht bereits bei einem Irrtum die nukleare Auslöschung. Der sich anbahnenden Katastrophe kann Deutschland nur dadurch entgehen, dass es gemeinsam mit den europäischen Partnern die NATO-Bündnistreue zu den Vereinigten Staaten grundlegend infrage stellt. Doch danach sieht es zurzeit nicht aus, vielmehr fordern deutsche Spitzenpolitiker "nukleare Teilhabe" und wenden sich gegen einen Abzug der amerikanischen Truppen.

    Einflusspersonen der US-Bellizisten in Deutschland

    Ein nicht geringer Teil der deutschen Spitzenpolitiker vertritt, unterstützt von den maßgeblichen Medien, zum Nachteil des eigenen Landes und auch zum Nachteil einer europäischen Friedenspolitik, die Interessen der USA und der von ihr gelenkten NATO. Der in den USA lebende montenegrinische Wissenschaftler Prof. Filip Kovačević schrieb dazu am 29. September 2016:

    "Dies ist eine ernste Angelegenheit, die nicht nur vom deutschen Volk, dessen Vertreter sie behaupten zu sein, sondern auch von den Bürgern anderer EU-Staaten berücksichtigt werden muss, wenn man bedenkt, dass ähnliche Akteure auch in ihren politischen Eliten tätig sind. Ohne die rechtzeitige Entdeckung und politischen Austausch dieser Individuen kann ein weiterer groß angelegter Krieg in Europa sich hinter der nächsten Ecke verbergen."

    Wie Bidens "Demokratiegipfel" die Zusammenarbeit Chinas und Russlands stärkt

    Kovačević hatte Einsicht in geleakte Unterlagen der montenegrinischen Regierung anlässlich des umstrittenen Beitritts Montenegros zur NATO, wofür sich der damalige deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier und der ehemalige außen- und sicherheitspolitische Berater der Bundeskanzlerin Angela Merkel, Christoph Heusgen, mit großem Engagement eingesetzt hatten. Kovačević schlussfolgerte:

    "Abschließend kann man sagen, dass dieser geleakte Regierungsbericht der Republik Montenegro das Ausmaß offenbart hat, in dem sowohl der deutsche Außenminister Steinmeier als auch Merkels Spitzenberater Heusgen entgegen ihrem öffentlichen Auftreten und ihrer Rhetorik bereit waren, als Agenten der anti-russischen US-'Kriegspartei' in Europa zu handeln."

    Dass auch viele andere bekannte Politiker Interessenpolitik für die USA betreiben, trat zum Beispiel beim Putsch in der Ukraine, der Provokation Kiews am Asowschen Meer, dem Krieg in Syrien oder in der Affäre um den Doppelagenten Sergei Skripal zu Tage – und überdeutlich seit Anfang 2020 bei den Interventionen gegen Nord Stream 2.

    Nachdem US-Präsident Donald Trump Deutschland wegen der Kooperation mit Russland scharf angegriffen hatte, wandte sich in Brüssel der Europaabgeordnete Reinhard Bütikofer mit Scheinargumenten gegen das Projekt, in Berlin Norbert Röttgen. Beide forderten eine Beendigung der Bauarbeiten sowie die endgültige Aufgabe des Pipelineprojekts, und polemisierten gegen Russland, insbesondere gegen Präsident Wladimir Putin.

    ...

    Es zeigt sich immer deutlicher, dass nicht nur viele Organisationen in Deutschland, sondern auch der Bundestag und die Länderparlamente mit Personen durchsetzt sind, die – teils offen, teils verdeckt – eine Politik im Sinne der USA betreiben, viele auch als Lobbyisten internationaler Konzerne. Solange dem nicht Einhalt geboten wird, ist eine unabhängige deutsche Politik, die dem Wohle der Bevölkerung dient und negative äußere Einflüsse abwehrt, nicht möglich.

    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (20.12.2021 um 09:36 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #82543
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    (....)

    Ich glaub solange ich lebe war noch kein Militär Verteidigungsminister.
    Vielleicht warst du zu jener Zeit ja noch nicht geboren:

    Manfred Hermann Wörner (* 24. September 1934 in Stuttgart-Bad Cannstatt; † 13. August 1994 in Brüssel) war ein deutscher Jurist, Reserveoffizier der Luftwaffe (Oberstleutnant d. R.) und Politiker (CDU). Er war von 1965 bis 1988 Mitglied des Deutschen Bundestages, dort von 1976 bis 1980 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Von 1982 bis 1988 war er unter Bundeskanzler Helmut Kohl Bundesminister der Verteidigung. Von 1988 bis 1994 war er bisher einziger deutscher NATO-Generalsekretär und Vorsitzender des Nordatlantikrats.

  4. #82544
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Vielleicht warst du zu jener Zeit ja noch nicht geboren:
    Schade, daß es sich um eine Ausnahme handelt. Ich kenn nur Scharping, der keinen Helm aufziehen kann.

  5. #82545
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Möglicherweise befinden sich bereits über 12000 Nato-Soldaten in der Ukraine, darunter 4000 US-Soldaten. Und das obwohl in den News war, daß die Amis abziehen.

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  6. #82546
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Möglicherweise befinden sich bereits über 12000 Nato-Soldaten in der Ukraine, darunter 4000 US-Soldaten. Und das obwohl in den News war, daß die Amis abziehen.
    .-
    **
    * Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa gab während ihrer wöchentlichen Pressekonferenz am Mittwoch [Links nur für registrierte Nutzer] über die Anzahl der in der Ukraine befindlichen NATO-Soldaten. Im Land seien etwa 10.000 NATO-Soldaten stationiert, wobei 4.000 von den USA und 6.000 weitere von anderen Staaten der Allianz gestellt würden.Sie betonte, dass für das Jahr 2022 neun gemeinsame Militärübungen der Ukraine mit NATO-Staaten [Links nur für registrierte Nutzer] und wies darauf hin, dass die Anwesenheit ausländischer Streitkräfte in dem Land gegen die Minsker Vereinbarungen verstoße. Mit Friedensbemühungen hätten dies nicht zu tun, kritisierte die Diplomatin:
    "Die Übungen haben eines gemeinsam – sie sind gegen Russland gerichtet."
    *
    **
    .
    ... und dann wundern die sich , wenn Putin was dagegen sagt !! ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #82547
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Wieder ein durchgeknallter Experte. Er "weiß", daß Russland die Ukraine nicht angreifen wird. Putin wolle nämlich zum Westen gehören und Handel mit diesem treiben. Da hat er durchaus Recht, nur eins hat er dabei nicht bedacht: Wenn Putin merkt, daß das sowieso nichts wird, dann hat er in einem Krieg nichts zu verlieren.

    Das Expertlein "weiß" auch, daß China Taiwan nicht angreifen wird. China würde es an der benötigten amphibischen Ausrüstung mangeln. Klingt auch dümmlich, die müssen nur einen Brückenkopf bilden und können dann alles nachholen, was sie brauchen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Lord Laiken (20.12.2021 um 14:02 Uhr)

  8. #82548
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Die neue Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat am Sonntag in Litauen ihre ersten Auslandsreise zu einem Einsatz der Bundeswehr begonnen.
    Die SPD-Politikerin landete am Vormittag mit ihrer Delegation in Kaunas, um von dort die Soldaten des Nato-Kampfverbandes zu besuchen.
    Das wird Putin mächtig beeindrucken (?)
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #82549
    Mitglied
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    4.454

    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Mich interessiert weniger die Politik der USA aus den letzten Jahrzehnten, sondern eher wie sich das konkret entwickelt.
    Und unabhängig von fehlender Zustimmung der USA hat Deutschland sogar während des kalten Krieges Geschäfte mit der SU gemacht: Stichwort "Erdgas Röhren Geschäft".

    Übrigens: dieses "Chicago Council on Global Affairs" existiert bereits seit 1922 und ist eine Denkfabrik der USA, die sich - oh Wunder - damit beschäftigt wie die USA international am meisten Profit aus den wirtschaftlichen Beziehungen ziehen kann. Es handelt sich dabei also nicht um eine explizit "Anti-Deutsche" oder "Anti-Europäische" Behörde.

    Das Mannesmann-Geschäft ist ein alter Hut,aber auch darum gab es Zoff.

    Friedmann war der persönliche Berater von Obama,und sitzt wieder bei Biden am Tisch.

    Lies dich erst einmal in die ganzen Doktrin der USA ein .
    Findest du wahrscheinlich alle hier im Forum.

    Deine Repliken sind ziemlich naiv,um es mal etwas gelinde auszudrücken.

  10. #82550
    Mitglied
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    59.904

    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Ach macht sich da plötzlich Empörung breit weil Russland 2 Deutsche Dilplomaten ausgewiesen hat .... als Reaktion auf die ausweisung 2er russischen durch Deutschland. Das geht ja gar nicht. Das belaste die deutsch-russischen Beziehungen...

    Man was haben wir für scheiß Regierung und Medien.

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