Eine Deiner Lügen, eine Behauptung, die durch nichts bewiesen wird.
Da wurde nichts übergeben.In den folgenden Monaten wurde das besetzte Gebiet dann an „nicht-offizielle“ sog. „Freiwillige“ und eine kleine Schar lokaler Separatisten übergeben.
Bis auf gelegentlich Grad-Attacken auf Orte in der östlichen Peripherie von Mariupol blieb es verhältnismäßig ruhig.
Das Geschmier beweist gar nichts. Es ist nicht möglich über Google Earth derartiges zur rekonstruierenHeute erfolgte dann der massive Angriff mit Raketen auf östliche Wohnviertel und einen Markt in Mariupol.
Schon kurze Zeit nach den Einschlägen konnte man im Netz eine Vielzahl von Fotos und Filmen sehen, die er erlauben,
mit Hilfe eines Kompasses und von Google Earth die Anflugrichtung der Raketen zu rekonstruieren.
Was Du hier von Dir gibst ist ein reiner Verblödungsbesuch.
Die Raketen wurden nach Augenzeugen aus Staryi Krym im Westen abgefeuert, die wird (noch muss man sagen) von den faschistischen Unterstützern der PutschistenWoher kamen nun die Raketen?
Die Grad-21 hat eine minimale Reichweite von etwa 5km.
Daraus lässt sich ableiten, wie weit östlich von dem Einschlag der Grad-Raketensalve minimal der Abschuss erfolgt sein muss.
Wie weit östlich lässt sich nicht genau sagen. Wenn hier reguläre russische Artillerie-Einheiten aus Donetsk im Einsatz waren
mit den dort gesichteten hochmodernen 2B26-Grad, könnten es bis zu 40 km östlich sein.
kontrolliert. Sinn und Zweck der Aktion ist, den Westen und seine Lügenpresse zu instrumentalisieren - was vielfach auch gelingt.
Die OSZE ist somit wieder einmal der Lüge überführt.
Im Übrigen gibt es keine "regulären russischen Artillerie-Einheiten" im Osten Mariupols.
Ansonsten weise diese nach.