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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #241171
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Der Kriegstreiber sitzt im Kreml und hat die Ukraine überfallen.
    Simple Welt für euch, aller Anfang ist 24.2
    Am 8.3 sollte ein Großangriff auf Krim und Donbas erfolgen. Deine Tolle USA war geil auf den Krieg. Bringt den USA nur Vorteile.

    Die Gauner"republiken" Donezk und Luhansk waren von Anfang an russische Projekte.
    Wie man euch kennt, Vorurteile. 1. Dort ist viel Industrie 2. Mehr Einkommen 3. Sprachlich russisch


    Es gab keine entsprechenden, verbindlichen Zusagen. Die souveränen mittel- und osteuropäischen Staaten traten auf eigenen Wunsch der NATO bei, sie wurden nicht gezwungen. Der NATO-Beitritt der Ukraine stand hingegen nicht bevor. Und selbst wenn es so gewesen wäre, wäre es kein legitimer Kriegsgrund.
    Perfides Ausnutzen des damaligen schwachen Russland. Sogar Russenhetzer Brzezinski empfahl Neutralitiät. Ebenso Dohnany. Ich weiss euch Kriegshetzer zu verorten


    Mir gefällt, daß die NATO mir die russische Soldateska vom Leibe hält.
    Reichen dazu nicht 20 Staaten, ist das das dumme Argument der Amis zu jeder Schandtat einzuspannen. Ihr habt keinen Sinn für Frieden, nur für Macht und Unterdrückung. Zudem kennt ihr die Pläne der Denkfabrik Friedman nicht, was die vorhaben mit Russland.


    So läuft's Business. Wer A sagt, muß auch B sagen, sonst frißt ihn die Katz.
    Da ich in Ruhestand die Sonne genießen werde in Dom Rep, könnt ihr hier frieren, Zahlen wie blöd, mit Unruhen rechnen.


    Flexible Response. Wer als erster schießt, stirbt als zweiter.
    Ich wusste du kapierst nix. Frieden durch Gleichgewicht, weil du nicht draufkommst.


    Du darfst gern ins gelobte russische Land umziehen. Du bekämst sicher einen Job in einer Propaganda-Trollfabrik.
    Ich war 7 mal dort, nette Menschen incl Polizei, geärgert hat man mich 2 mal in Kiev.
    Du als Anwalt für Russland bekämst die Note 6.



    Wobei... hast du den nicht schon?
    Job hab ich immer, weil ich was im Kopf habe, muss aber umsatteln.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #241172
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Stimmt. Alles Verschwörungsgeschwurbel von dummen Braunbatzen. Der 2010 mit den Stimmen der Russen in der Ostukraine demokatisch gewählte russlandfreundliche Präsident Janukowitch hatte 2014 einfach keine Lust mehr zu regieren, und ist geflüchtet. Es gab natürlich keinen vom Westen initierten Aufstand und Putsch. Und natürlich ist Afghanistan und Irak in die USA einmarschiert, und haben Serbien und Libyen die Nato bombardiert. Und natürlich hatten Kroatien, Slowenien und der Kosovo das Recht zur Sezession von Jugoslaien , aber niemals der Donbas von der Ukraine.

    Nein, nein, er hat auch Afghanistan und den Irak überfallen, Serbien und Libyen bombardiert...aber gut, Deutschlands Sicherheit wird am Hindukush, Mali , Jerusalem oder Kiev verteidigt, nur nicht an Deutschlands Grenzen.
    Und es ist reiner Zufall, dass die Revolutionen immer eine Farbe tragen und die Flaggen von BLM und Co immer die gleiche Schrift tragen.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  3. #241173
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Der Kriegstreiber sitzt im Kreml und hat die Ukraine überfallen.
    .. die typische Lüge eines besabberten deutschen Journalisten vom SPIEGEL ..
    .
    ... ...
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  4. #241174
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Das sind Infos, welche ich noch nicht hatte und natürlich grün wert sind!

    Anbei die Passagen in denen sich PSL auf die US-Machenschaften bei der Orangen Revolution bezieht.


    Kiew, Ende April 2006
    Da stehe ich also auf dem »Meidan«, dem Hauptplatz von Kiew. Der Name leitet sich aus dem Arabischen ab. Diese großzügige Esplanade ist von repräsentativen Stalin-Bauten umgeben. Das herrliche Frühlingswetter hat zahlreiche Bummler auf den Meidan gelockt. Liebespaare umarmen sich auf den Bänken. Diese euphorische Stimmung täuscht eine Zufriedenheit und Sorglosigkeit vor, die dem realen Zustand des Landes in keiner Weise entsprechen. Laut internationaler Statistik befindet sich die Ukraine – nach Albanien und Moldova – auf Platz drei der korruptesten europäischen Staaten.

    Ein Drittel der 47 Millionen Ukrainer lebt unter der Armuts-grenze. Die Inflationsrate ist in den letzten Monaten bedrohlich angestiegen. Im »Freiheitsjahr« 2005, das vom Westen so überschwenglich gefeiert wurde, schrumpfte das Wirtschaftswachstum auf 2,6 Prozent, während es im Vorjahr noch 12,5 Prozent betrug. Die Tendenz für 2006 zeigt weiter nach unten, auf spärliche 0,9 Prozent. Die Lohnskala bewegt sich zwischen achtzig und 160 Euro im Monat. Statistiken über Preisanstieg und Arbeitslosigkeit sind oft unzuverlässig, aber eines ist sicher: Überall findet eine drastische Verschlechterung statt. Die Ernüchterung nach der Orange-Revolution von Kiew ist längst bei der Masse der Bevölkerung in Depression umgeschlagen. Nicht einmal zu Ausbrüchen von Wut und Volkszorn reicht es mehr.

    Die Kameras der westlichen TV-Stationen vermieden es seltsamerweise, die immense Ansammlung von 1500 geheizten Zelten zu filmen, in denen warme Nahrung kostenlos ausgeteilt wurde. Die Reporter hüteten sich damals, die dubiosen Schattenaktivitäten, den gewaltigen Finanzaufwand zu erwähnen, der bis zur aktiven Bestechung reichte, aber dem organisierten Taumel das Rückgrat stärkte. Der Zeitungsleser – vom Fernsehkonsumenten ganz zu schweigen, der von solchen Hintergrundinformationen ausgeschlossen blieb – brauchte etliche Monate, um durch die Berichte renommierter Printmedien auf ausführliche und vorbildliche Weise über die Machenschaften amerikanischer Spender-Organisationen – Institute, Foundations und Regierungsstellen – informiert zu werden, die ihre subversive Einmischung gar nicht zu kaschieren suchten. Bei dieser Gelegenheit erfuhr man auch von dem, was der »Spiegel« die »Revolutions-GmbH« nannte – ein Verfügungstrupp internationaler Umstürzler, der den amerikanischen Geheimdiensten zur Beseitigung mißliebiger Regime zur Verfügung steht.

    Es ist aufschlußreich für die Zaghaftigkeit, die »political correctness« einer großen deutschen Zeitung, daß sie die lückenlose Auflistung der Verschwörerzellen, der noch zahllose »nongovernment organizations« jeder Couleur hinzuzufügen wären und die einen betrüblichen Eindruck von den Methoden amerikanischer Brachial-Diplomatie vermittelt, mit der Einleitung versah: »Bis heute wollen die Stimmen nicht verstummen, die in der Orange-Revolution, mit der im November 2004 das Kutschma-Regime gestürzt wurde, eine Machenschaft des Westens, vor allem der Vereinigten Staaten von Amerika sehen. Doch bisher hielt keines der für diese These vorgebrachten Argumente einer Überprüfung an den Orten des Geschehens stand.«

    In Wirklichkeit verfügt man bei der Lektüre des Artikels von Konrad Schuller über jene präzisen Fakten, die die amerikanische Steuerung und Finanzierung der Orange-Revolution lückenlos belegen, die das Bild einer krassen fremden Intervention unter Mißachtung aller überlieferten Souveränitätsrechte malen. Der Autor beendet seinen hervorragenden Beitrag mit einem Satz, über dessen Hintergründigkeit man lange nachdenken sollte:
    »Die stolzesten Trophäen dieser Methode waren bisher die Tyrannenstürze von Serbien und Georgien. Erst im Winter 2004, während das amerikanische Militär, der Hauptkonkurrent in der Branche ›Demokratie-Export‹, im Irak immer noch die täglichen Opfer zählte, ist das Meisterstück hinzugekommen: Die Orange-Revolution der Ukraine.« Der Artikel ist vom 21. September 2005 datiert, und man kann seinem Verfasser schwerlich an-lasten, daß er das Wort »Demokratie-Export« damals im Zusammenhang mit dem Irak erwähnt oder daß er die orangefarbene Volkserhebung, die inzwischen zerbrochen und gescheitert ist, als »Meisterstück« darstellt.

    Es macht also Sinn, daß ich dieses Buch mit einem ausführlichen Kapitel über das autoritäre Regime Alexander Lukaschenkos in Belarus begonnen habe. Gegen ihn waren ja die gleichen massiven Batterien in Stellung gebracht worden, und die semi-professionellen »Stoßtrupps der Freiheit«, die sich in Kiew unter dem Namen »Prora« als Einpeitscher bewährten, waren auch in Minsk unter dem Codewort »Subr« einsatzbereit. Nur war Lukaschenko vorgewarnt. Er hatte das Vorgehen seiner Gegner am ukrainischen Präzedenzfall sorgfältig studiert und sie geschmeidig ausgetrickst.

    Der orangefarbene Traum gehört bereits der Vergangenheit an. Seine Märchenfiguren – Juschtschenko und Timoschenko – stehen sich in Todfeindschaft gegenüber und werfen sich die Namen jener »Oligarchen« an den Kopf, die als ihre jeweiligen Protektoren agieren.

    Dennoch lohnt es sich, eine kurze Skizze der undurchdringlichen Kanäle zu entwerfen, die den »heißen Winter« von Kiew ermöglichten. Sie weisen fast ausschließlich über den Atlantik. Bei meinen Kontakten in der ukrainischen Hauptstadt und später im Donbas habe ich keine Mühe gescheut, eine Bestätigung für meine Vorbehalte zu finden, sei es im »Internationalen Institut für humanitäre und politische Studien«, im »Consortium Industrial Group«, bei »Salon Media Press«, beim Zentrum für politische Studien »Penta«, vor allem aber auch in der Umgebung des mächtigsten und interessantesten Oligarchen Rinat Achmetow in Donezk.

    Wie viele Hundertmillionen US-Dollar in das Unternehmen Ukraine geflossen sind, wird wohl nie publiziert werden. Allein vom State Department wurden 65 Millionen an diverse Behör-den und Auftragsfirmen verteilt. An der Spitze steht die Hilfsorganisation US-AID, die für ihre humanitären Aktionen bekannt ist, von Insidern jedoch längst als wirksames Instrument der CIA entlarvt wurde. Dazu gesellt sich die Stiftung »Freedom House«, die weltweit operiert und, wie der Planungsstab von »Eurasia«, engen Kontakt zu den Nachrichtendiensten pflegt. Die großen Parteien der USA hatten ebenfalls das orangefarbene Banner gehißt. Für die Demokraten trat das »National Democra-tic Institute« als Sponsor auf, das unter dem Vorsitz von Madeleine Albright, der ehemaligen Außenministerin Bill Clintons, tätig ist. Diese energische Diplomatin genießt seit dem Kosovo-krieg – »Madeleine Albrights’ War« – keine ungeteilte Bewunderung mehr. Die Republikanische Partei schickte das »International Republican Institute« ins Rennen.

    Als besonders engagierter Verfechter einer handfesten Ost- und illusorischen Demokratisierungspolitik tat sich der ansonsten gemäßigte und tolerante Senator McCain hervor. »National Endowment for Democracy« heißt eine einschlägige Emanation des US-Außenministeriums, dem wichtige Koordinationsaufgaben zufielen, während die »Foundation« des Milliardärs George Soros allen Intrigen und finanziell abgepolsterten Pressionen die Krone aufsetzte. Dieser aus Ungarn gebürtige Finanzmagnat hat sich, wie es scheint, mit spielerischer Freude auf eine weltumspannende Pokerpartie eingelassen, die extrem gewagt, aber am Ende stets gewinnbringend ausgetragen wird. Unter den Strippenziehern dieses Konglomerats von offiziellen Stiftungen und Instituten finden sich neben Albright andere illustre Namen wie Lawrence Eagleburger, Außenminister unter Präsident Bush senior, Wesley Clark, ehemaliger NATO-Oberfehlshaber, James R. Woolsey, ehemaliger Geheimdienst-Beauftragter und sogar der unablässig zitierte Politologe Samuel Huntington. In Kiew wurden mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit auch andere Namen genannt.

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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #241175
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Es gab keinen Staatsstreich.
    .. es gab keinen Staatsstreich in der Ukraine ? .. die nächste Lüge eines besabberten Journalisten vom SPIEGEL ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #241176
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    1. die NATO und die Ukraine werden keineswegs "von Faschisten geführt"
    2. und selbst WENN das so WÄRE, gäbe es keinen Grund für Rußland dort einen Angriffskrieg loszutreten
    3. niemand will "Rußland vernichten" - ganz im Gegenteil, Rußland will den Westen vernichten/schädigen/unterwandern
    4. Die Geschichte der Ukraine wird von Rußland GEFÄLSCHT

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    okay, ich halte nichts davon, wenn wir die selbsternannten Demok-Ratten immer als "Faschisten", "Links-Faschisten", "Grünlackierte Faschisten" usw betiteln.
    Damit spielt man in Grunde das Spiel unserer Gegner, welche alles "rechte" als absolut Böses veranschlagt haben zu dem es keine Steigerung mehr gibt.

    Ich würde daher eher von durchgeknallten Geisteskranken reden, von Leuten die sich selber hassen und die uns mit voller Absicht in den Untergrund reissen.
    Leider verschliessen die normalen Menschen davor total die Augen, weil sie gehirngewaschen sind, weil sie die Ekelpakete nicht ernst nehmen wenn die zum Beispiel verkünden, sie finden ihr eigenes Land zum Kotzen...

    Auf der Seite des Bundesfamilienministeriums steht folgender Text:

    Manche Kinder oder Jugendliche merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge. Auch wenn die anderen mich so sehen. Wir haben Tipps für euch. Bin ich trans-geschlechtlich? Woher weiß ich das? Nimm dir Zeit. Probiere es aus. Fühlst du dich als Mädchen wohler? Oder fühlst du dich als Junge wohler? Wichtig ist: Es soll dir jetzt gut gehen. Wie du in 10 Jahren leben wirst, ist egal. Als Mann? Als Frau? Das musst du im Moment noch nicht entscheiden.

    Pubertäts-Blocker nehmen: Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? So kannst du deinen Arzt / deine Ärztin fragen, ob dir Pubertätsblocker vielleicht helfen könnten.

    Pubertäts-Blocker sind besondere Medikamente: Das Wort Blocker heißt: etwas stoppen. Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst.
    Das heißt: Dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter. Weder in Richtung Frau. Noch in Richtung Mann. So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?

    Hormone nehmen: Vielleicht sagst du auch: Nein, ich bin mir ganz sicher.
    Dieser Körper passt wirklich nicht zu meinem Gefühl. Dann kannst du bestimmte Hormone bekommen. Diese Hormone machen dich männlicher.
    Oder sie machen dich weiblicher. Sie verändern zum Beispiel deine Stimme.
    Oder du bekommst mehr Busen. Oder einen Bart. Je nachdem, welche Hormone du nimmst.

    Operation: Hormone können aber nicht alles. Manches geht nur mit einer Operation …
    Bist du unter 18 Jahre alt? Dann musst du deine Eltern vorher fragen.
    Oder deinen Betreuer oder deine Betreuerin. Sie müssen einverstanden sein.
    Sonst geht es nicht.
    Das ist wichtig: … In Deutschland darf man vieles selbst bestimmen. Man darf auch selbst bestimmen, ob man ein Junge ist. Oder ob man ein Mädchen ist
    Wenn man die Ziele der Bundesregierung liest, die sie hier ja ganz offen und unverschleiert für jeden öffentlich zugänglich machen, können wir doch SOFORT damit aufhören uns über Angriffskriege aus Russland, Menschenrechtsverletzungen in Katar, Folterungen in Nordkorea zu echauffieren.

    Das was hier offen vom "Werte-Westen" geplant wird ist an Ekelhaftigkeit nur schwer zu überbieten, siehst Du das anders?

  7. #241177
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Mal davon abegsehen dass die Aussage schlicht falsch ist, ist es einfach nur dümmstes Kindergarten Niveau. Mir ist das ja egal aber damit diskreditierst du dich selbst
    nein es ist schlicht eine nüchterne, wahre und präzise Beschreibung seiner Person.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #241178
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Anbei die Passagen in denen sich PSL auf die US-Machenschaften bei der Orangen Revolution bezieht.


    Kiew, Ende April 2006
    Da stehe ich also auf dem »Meidan«, dem Hauptplatz von Kiew. Der Name leitet sich aus dem Arabischen ab. Diese großzügige Esplanade ist von repräsentativen Stalin-Bauten umgeben. Das herrliche Frühlingswetter hat zahlreiche Bummler auf den Meidan gelockt. Liebespaare umarmen sich auf den Bänken. Diese euphorische Stimmung täuscht eine Zufriedenheit und Sorglosigkeit vor, die dem realen Zustand des Landes in keiner Weise entsprechen. Laut internationaler Statistik befindet sich die Ukraine – nach Albanien und Moldova – auf Platz drei der korruptesten europäischen Staaten.

    Ein Drittel der 47 Millionen Ukrainer lebt unter der Armuts-grenze. Die Inflationsrate ist in den letzten Monaten bedrohlich angestiegen. Im »Freiheitsjahr« 2005, das vom Westen so überschwenglich gefeiert wurde, schrumpfte das Wirtschaftswachstum auf 2,6 Prozent, während es im Vorjahr noch 12,5 Prozent betrug. Die Tendenz für 2006 zeigt weiter nach unten, auf spärliche 0,9 Prozent. Die Lohnskala bewegt sich zwischen achtzig und 160 Euro im Monat. Statistiken über Preisanstieg und Arbeitslosigkeit sind oft unzuverlässig, aber eines ist sicher: Überall findet eine drastische Verschlechterung statt. Die Ernüchterung nach der Orange-Revolution von Kiew ist längst bei der Masse der Bevölkerung in Depression umgeschlagen. Nicht einmal zu Ausbrüchen von Wut und Volkszorn reicht es mehr.

    Die Kameras der westlichen TV-Stationen vermieden es seltsamerweise, die immense Ansammlung von 1500 geheizten Zelten zu filmen, in denen warme Nahrung kostenlos ausgeteilt wurde. Die Reporter hüteten sich damals, die dubiosen Schattenaktivitäten, den gewaltigen Finanzaufwand zu erwähnen, der bis zur aktiven Bestechung reichte, aber dem organisierten Taumel das Rückgrat stärkte. Der Zeitungsleser – vom Fernsehkonsumenten ganz zu schweigen, der von solchen Hintergrundinformationen ausgeschlossen blieb – brauchte etliche Monate, um durch die Berichte renommierter Printmedien auf ausführliche und vorbildliche Weise über die Machenschaften amerikanischer Spender-Organisationen – Institute, Foundations und Regierungsstellen – informiert zu werden, die ihre subversive Einmischung gar nicht zu kaschieren suchten. Bei dieser Gelegenheit erfuhr man auch von dem, was der »Spiegel« die »Revolutions-GmbH« nannte – ein Verfügungstrupp internationaler Umstürzler, der den amerikanischen Geheimdiensten zur Beseitigung mißliebiger Regime zur Verfügung steht.

    Es ist aufschlußreich für die Zaghaftigkeit, die »political correctness« einer großen deutschen Zeitung, daß sie die lückenlose Auflistung der Verschwörerzellen, der noch zahllose »nongovernment organizations« jeder Couleur hinzuzufügen wären und die einen betrüblichen Eindruck von den Methoden amerikanischer Brachial-Diplomatie vermittelt, mit der Einleitung versah: »Bis heute wollen die Stimmen nicht verstummen, die in der Orange-Revolution, mit der im November 2004 das Kutschma-Regime gestürzt wurde, eine Machenschaft des Westens, vor allem der Vereinigten Staaten von Amerika sehen. Doch bisher hielt keines der für diese These vorgebrachten Argumente einer Überprüfung an den Orten des Geschehens stand.«

    In Wirklichkeit verfügt man bei der Lektüre des Artikels von Konrad Schuller über jene präzisen Fakten, die die amerikanische Steuerung und Finanzierung der Orange-Revolution lückenlos belegen, die das Bild einer krassen fremden Intervention unter Mißachtung aller überlieferten Souveränitätsrechte malen. Der Autor beendet seinen hervorragenden Beitrag mit einem Satz, über dessen Hintergründigkeit man lange nachdenken sollte:
    »Die stolzesten Trophäen dieser Methode waren bisher die Tyrannenstürze von Serbien und Georgien. Erst im Winter 2004, während das amerikanische Militär, der Hauptkonkurrent in der Branche ›Demokratie-Export‹, im Irak immer noch die täglichen Opfer zählte, ist das Meisterstück hinzugekommen: Die Orange-Revolution der Ukraine.« Der Artikel ist vom 21. September 2005 datiert, und man kann seinem Verfasser schwerlich an-lasten, daß er das Wort »Demokratie-Export« damals im Zusammenhang mit dem Irak erwähnt oder daß er die orangefarbene Volkserhebung, die inzwischen zerbrochen und gescheitert ist, als »Meisterstück« darstellt.

    Es macht also Sinn, daß ich dieses Buch mit einem ausführlichen Kapitel über das autoritäre Regime Alexander Lukaschenkos in Belarus begonnen habe. Gegen ihn waren ja die gleichen massiven Batterien in Stellung gebracht worden, und die semi-professionellen »Stoßtrupps der Freiheit«, die sich in Kiew unter dem Namen »Prora« als Einpeitscher bewährten, waren auch in Minsk unter dem Codewort »Subr« einsatzbereit. Nur war Lukaschenko vorgewarnt. Er hatte das Vorgehen seiner Gegner am ukrainischen Präzedenzfall sorgfältig studiert und sie geschmeidig ausgetrickst.

    Der orangefarbene Traum gehört bereits der Vergangenheit an. Seine Märchenfiguren – Juschtschenko und Timoschenko – stehen sich in Todfeindschaft gegenüber und werfen sich die Namen jener »Oligarchen« an den Kopf, die als ihre jeweiligen Protektoren agieren.

    Dennoch lohnt es sich, eine kurze Skizze der undurchdringlichen Kanäle zu entwerfen, die den »heißen Winter« von Kiew ermöglichten. Sie weisen fast ausschließlich über den Atlantik. Bei meinen Kontakten in der ukrainischen Hauptstadt und später im Donbas habe ich keine Mühe gescheut, eine Bestätigung für meine Vorbehalte zu finden, sei es im »Internationalen Institut für humanitäre und politische Studien«, im »Consortium Industrial Group«, bei »Salon Media Press«, beim Zentrum für politische Studien »Penta«, vor allem aber auch in der Umgebung des mächtigsten und interessantesten Oligarchen Rinat Achmetow in Donezk.

    Wie viele Hundertmillionen US-Dollar in das Unternehmen Ukraine geflossen sind, wird wohl nie publiziert werden. Allein vom State Department wurden 65 Millionen an diverse Behör-den und Auftragsfirmen verteilt. An der Spitze steht die Hilfsorganisation US-AID, die für ihre humanitären Aktionen bekannt ist, von Insidern jedoch längst als wirksames Instrument der CIA entlarvt wurde. Dazu gesellt sich die Stiftung »Freedom House«, die weltweit operiert und, wie der Planungsstab von »Eurasia«, engen Kontakt zu den Nachrichtendiensten pflegt. Die großen Parteien der USA hatten ebenfalls das orangefarbene Banner gehißt. Für die Demokraten trat das »National Democra-tic Institute« als Sponsor auf, das unter dem Vorsitz von Madeleine Albright, der ehemaligen Außenministerin Bill Clintons, tätig ist. Diese energische Diplomatin genießt seit dem Kosovo-krieg – »Madeleine Albrights’ War« – keine ungeteilte Bewunderung mehr. Die Republikanische Partei schickte das »International Republican Institute« ins Rennen.

    Als besonders engagierter Verfechter einer handfesten Ost- und illusorischen Demokratisierungspolitik tat sich der ansonsten gemäßigte und tolerante Senator McCain hervor. »National Endowment for Democracy« heißt eine einschlägige Emanation des US-Außenministeriums, dem wichtige Koordinationsaufgaben zufielen, während die »Foundation« des Milliardärs George Soros allen Intrigen und finanziell abgepolsterten Pressionen die Krone aufsetzte. Dieser aus Ungarn gebürtige Finanzmagnat hat sich, wie es scheint, mit spielerischer Freude auf eine weltumspannende Pokerpartie eingelassen, die extrem gewagt, aber am Ende stets gewinnbringend ausgetragen wird. Unter den Strippenziehern dieses Konglomerats von offiziellen Stiftungen und Instituten finden sich neben Albright andere illustre Namen wie Lawrence Eagleburger, Außenminister unter Präsident Bush senior, Wesley Clark, ehemaliger NATO-Oberfehlshaber, James R. Woolsey, ehemaliger Geheimdienst-Beauftragter und sogar der unablässig zitierte Politologe Samuel Huntington. In Kiew wurden mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit auch andere Namen genannt.

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    Sehr schöne Schilderung, doch kein Grund einen Krieg gegen die Ukraine vom Zaun zu brechen.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #241179
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Heute im oeffentlichen-rechtlichen Manipulations TV. Die westlichen Politker werden ihrem erbaermlichen Status als Judenknechte gerecht und sind uebereingekommen zum Schutz vor Luftangriffen der Russen ein technisch veraltetes Luftabwehrsystem Arrow 3 der isralischen Ruestungsindustrie einzukaufen.

    Das Luftabwehrsystem der Israelis schuetzt vor ballistischen Raketen, die den Weg ueber das Orbit nehmen aber nicht vor Hyperschall-Marschflugkoerpern, die in der Atmosphaere dicht unter dem Schutzschirm in 25facher Schallgeschwindigkeit ohne Reaktionszeit in Ziele einschlagen.

    Die " Deutsche Doofkoeterregierung " kauft im Tenor mit anderen transatlantischen Strichern und gehorsamen Judenknechten den Bescheissern der israelischen Ruestungsindustrie folglich technischen Militaerschrott ab.

    Mittlerweile schliesst sich der Kreis und selbst den freiheitlich-demokratisch vollverblendeten, vollverbloedeten Buergern der westlichen Welt, sollte klar werden das durch den von den USA und im Auftrage der juedischen Maechte des Kapitals in der Ukraine gelegte Stellvertreterkrieg, dazu dient das die organisierte juedischen Finanz- und Wirtschaftskriminalitaet durch Vergabe von Krediten, Energiepreisexplosion und Aufruestung giantischen Reibach macht.

    Merkur.de / 13.10.2022

    Neue Raketenabwehr: Pfeil gegen Putin – was taugt das „Arrow 3“-System?


    Berlin – Gemeinsam gegen mögliche Raketenangriffe: Die Bundesregierung hat offiziell den Aufbau eines europäischen Luftverteidigungssystems auf den Weg gebracht. Mit Blick auf eine wachsende Bedrohungslage im Zuge des Ukraine-Krieges wollen die Unterstützerstaaten mit dem European Sky Shield (ESSI) bestehende Lücken im Nato-Abwehrschirm schließen. „Damit kommen wir in unserer gemeinsamen Verantwortung für die Sicherheit auf unserem Kontinent einzustehen, gemeinsam nach“, sagte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) zum Projektstart. Die neue Raketenabwehr soll sogar vor Angriffen aus dem Weltraum schützen. Helfen soll dabei vor allem das israelische Arrow-3-System. Doch was taugt es überhaupt?

    Bereits am Donnerstag (13. Oktober 2022) unterschrieben 14 Unterstützerstaaten die Absichtserklärung zum Aufbau des European Sky Shields. Neben Deutschland beteiligen sich unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges an dem Luftabwehrsystem unter anderem auch Großbritannien, Norwegen, die Niederlande und die meisten osteuropäischen Staaten. Die neue Raketenabwehr ergänzt dabei ältere Systeme der Nato. So gibt es derzeit Defizite vor allem bei Angriffen durch ballistische Raketen, die auf ihrer Flugbahn große Höhen erreichen, aber auch bei der Abwehr von Drohnen und Marschflugkörpern.

    Raketenschutzschild: Anschaffung von Arrow 3 soll Europa auch vor Putins Atomkrieg 2022 schützen

    Mit dem neuen Raketenschutzschild reagiert die Nato zusammen mit den europäischen Partnern auf die Entwicklungen in Folge des Ukraine-Krieges. Zwar hatten vorrangig die USA in den vergangenen Jahren bereits ihren Schutzschirm erweitert und Patriot-Systeme in Polen und Rumänien installiert. Diese waren vorrangig aber auf mögliche Bedrohungen aus dem Iran gerichtet. Weitergehende Systeme waren mit Blick auf Russland nicht aufgebaut worden. Nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine durch Präsident Wladimir Putin und dessen Drohungen vor einem Atomkrieg 2022 hat die westliche Allianz nun aber ihre Zurückhaltung aufgegeben.

    Angesichts der veränderten Bedrohungslage hält Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die zusätzlichen Anstrengungen in der Luftverteidigung für angemessen. Bereits Ende August hatte er die Pläne für die Raketenabwehr angekündigt und als einen „Sicherheitsgewinn für ganz Europa“ verteidigt. Durch die gemeinsame Anschaffung sei der Raketenabwehrschirm kostengünstiger und leistungsfähiger, sagte er laut der Nachrichtenagentur dpa.

    Hat Deutschland ein Raketenabwehrsystem?

    2022 steht die Bundeswehr ziemlich blank da. Die Initiative sieht nun vor, dass im Rahmen vom European Skyshield gemeinsam neue Waffensysteme eingekauft werden, die dann zusammen möglichst günstig ein großes Gebiet abdecken. Hat Deutschland überhaupt bereits ein Raketenabwehrsystem? Tatsächlich hat die Bundeswehr hat hier einen riesigen Nachholbedarf. Kurz nach Beginn des Ukraine-Krieges hatten Experten und Politik der Bundeswehr in diesem Bereich eine „Fähigkeitslücke“ bescheinigt. Man stehe bei Ausrüstung und Material ziemlich „blank da“, hatte Heeresinspekteur Alfons Mais gewarnt.

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    Geändert von ABAS (13.10.2022 um 18:59 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #241180
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Sehr schöne Schilderung, doch kein Grund einen Krieg gegen die Ukraine vom Zaun zu brechen.
    Es ist halt irgendwann eine rote Linie, diese Warnung hat man hochnäsig verachtet.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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  1. Widder58

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