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Selenski: Nato muss russischen Atomwaffeneinsatz verhindern
Die Nato muss nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski die Möglichkeit eines russischen Atomwaffeneinsatzes verhindern – notfalls mit Präventivschlägen. Selenski betonte bei einem Auftritt vor dem Lowy Institut am Donnerstag die Bedeutung von Präventivmassnahmen. Die Nato «muss die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes durch Russland ausschliessen. Wichtig ist aber – ich wende mich wie vor dem 24. Februar deshalb an die Weltgemeinschaft – dass es Präventivschläge sind, damit sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie sie anwenden.» Er betonte: «Nicht umgekehrt: Auf Schläge von Russland warten, um dann zu sagen: «Ach du kommst mir so, dann bekommst du jetzt von uns». Die Äusserungen sorgten auf russischer Seite für Aufregung. Ein Selenski-Sprecher betonte umgehend, Selenski Forderung sei falsch verstanden worden.
Der ukrainische Präsident habe lediglich gesagt, vor dem 24. Februar – dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine – seien Präventivmassnahmen nötig gewesen, um den Krieg zu verhindern.
In seiner Rede lehnte der ukrainische Präsident Gebietsabtretungen an Russland ab, um Kremlchef Wladimir Putin zu beschwichtigen und einen Frieden zu erzielen. Der Aggressor dürfe für das Losschlagen des Kriegs nicht belohnt, sondern müsse besiegt werden, forderte Selenski. Der 44-Jährige erklärte dabei zugleich, dass Putin einen Atomschlag gegen die Ukraine nicht überleben werde.
Kreml: Selenski fordert Beginn des Dritten Weltkriegs
Der Kreml hat die Äusserungen des ukrainischen Präsidenten in Richtung Nato zu möglichen Präventivschlägen gegen Russland scharf verurteilt. «Die Erklärungen Selenskis sind nichts anderes als ein Aufruf zum Beginn des Dritten Weltkriegs mit unvorhersehbaren schrecklichen Folgen», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag. Auch das russische Aussenministerium kritisierte Selenskis Äusserungen heftig.
Laut Peskow lenken die USA und Grossbritannien die Handlungen Kiews. Sie seien daher auch für die Äusserungen Selenskis verantwortlich, meinte der Kremlsprecher. Aussenamtssprecherin Maria Sacharowa behauptete, dass der Westen einen Atomkrieg anzettele. «Jeder Mensch auf dem Planeten muss erkennen, dass die mit Waffen vollgepumpte und unstabile Marionette Selenski sich in ein Monster verwandelt hat, mit dessen Händen man den ganzen Planeten vernichten kann», sagte sie
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When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Die von US/ UK angestifteten Kämpfer scheinen jetzt tatsächlich die Isis Jihad Taktik zu übernehmen mit Pickup Trucks von Toyota und Ford.
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Gibt es nicht wenigstens einen Doppelgänger von Strulle, mit dem sie ihn austauschen können?
Die USA macht echt nur Scheisse.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Frankreich, UK, Deutschland ist ruhig.
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