Ich wundere mich immer wieder aufs Neue, wenn im 21. Jahrhundert immer noch die Mär vom "reinen Blut" kolportiert wird. Es gibt halt Menschen, die durchweg beratungsresistent sind und sich ihre eigene Welt aufbauen, in der sie sich gemütlich einrichten. In diesen engen vier Wänden passt dann natürlich alles... und was nicht passt, wird passend gemacht. ;-)
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Es ist ein legitimer Anspruch (und ein vital geostrategischer sowie wirtschaftspolitischer), dass die Krim zur Russischen Föderation gehört. Dass quasi "obendrauf" noch eine russische Landverbindung über Mariopol den Küstenstreifen entlang bestehen muss, ist hingegen schon nicht mehr akzeptabel.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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