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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #83411
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Wie ich bereits direkt nach Beginn des durch die kapitalistischen Zionisten in der Ukraine
    gelegten Buergerkrieg geschrieben haben, geht es um skrupellose finanzielle Interessen.
    Die zionistischen Maechte des Kapitals wollen ueber ihre Regierungsmarionette in der
    Ukraine gezielten Einfluss auf die weltweiten Getreidepreise und Ernaehrungslage nehmen.
    Wer die Ukraine beherrscht kann ueber den Produktionsoutput die weltweiten Preise fuer
    Getreide manipulieren.

    Der scheinheilige, angebliche Einstand fuer " Freiheit und Demokratie " ist ein Vorwand.

    Zeit Online / 16. Maerz 2015

    Ukraine
    Wettlauf um die ukrainische Schwarzerde


    Die Felder der Ukraine sind kostbar und begehrt; das Interesse westlicher Agrarkonzerne und Russlands enorm. Was hat das mit dem Krieg im Osten des Landes zu tun? Für Frédéric Mousseau ist die Sache klar: Der Westen will an ukrainisches Land – und das ist nicht bloß eine Metapher. Mousseau ist Strategiedirektor des kalifornischen Oakland Instituts, eines auf Nahrungssicherheit und Klimathemen spezialisierten Think Tanks. In zwei Berichten haben er und seine Mitarbeiter dokumentiert, wie enorm das Interesse westlicher Konzerne an den Feldern der*Ukraine*ist.

    Die Berichte*belegen, wie große US-Agrarfirmen seit Jahren Geschäfte in der Ukraine machen. Unter ihnen ist der wegen seines Geschäfts mit*gentechnisch verändertem Saatgut umstrittene*Konzern*Monsanto, das Agrarunternehmen*Cargill*und der Chemiekonzern*DuPont. Zuletzt hätten die Firmen ihre Investitionen erheblich erhöht, sagt Mousseau – so sehr, dass es einer "Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft durch westliche Konzerne" gleichkomme. Und die Finanzinstitutionen des Westens, etwa*die Weltbank und der Weltwährungsfonds, unterstützten die Interessen des Kapitals*durch ihre Politik.

    Dann setzt Mousseau noch eins drauf. Das Ringen um "die Kontrolle des Landwirtschaftssektors" sei "ein ausschlaggebender Faktor im größten Ost-West-Konflikt seit dem Kalten Krieg", erklärt er. Dass der ehemalige ukrainische Präsident*Viktor Janukowitsch*eine stärkere Integration in den Westen ablehnte, habe in der Ukraine-Krise schließlich "eine Schlüsselrolle" gespielt. Ähnlich*argumentiert die Linksfraktion im Bundestag.

    Ist der Krieg in der Ukraine also auch ein Krieg um Ackerland?

    Fest steht: Die ukrainischen Felder sind begehrt. Nur in wenigen anderen Regionen der Welt gibt es ähnlich kostbare – und bislang wirtschaftlich nicht ausgenutzte – Böden. Die Ukraine verfügt über die nährstoffreiche*Schwarzerde, und das in großen Mengen: Etwa ein Viertel der besonders ertragreichen sogenannten*Chernozem-Böden weltweit befindet sich auf ihrem Staatsgebiet. Rund 32 Millionen Hektar Ackerland gibt es dort; das entspricht etwa einem Drittel der Ackerfläche der gesamten Europäischen Union.

    Schon heute ist die Ukraine der drittgrößte Mais- und siebtgrößte Weizenexporteur der Welt. Vor allem die Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens kaufen dort Getreide. Die weltweite Nahrungskrise der Jahre 2007 und 2008 hatte auch damit zu tun, dass die ukrainische Regierung damals vorübergehend den Export einstellte – danach wurde*Brot*in vielen Ländern der Welt teurer,*es kam zu Hungeraufständen. Spätestens seit dieser Zeit ist auch ausländischen Investoren klar, wie kostbar ukrainisches Land ist. Es sind aber nicht nur die Geschäftsleute aus dem Westen, die um den Wert der Schwarzerde wissen. Das räumt auch Mousseau ein.

    "Wir beobachten in der Ukraine einen Wettkampf zwischen russischen und westlichen Interessen", sagt er. Einige der mächtigen ukrainischen Oligarchen hätten sehr gute Kontakte nach*Russland, und traditionell pflege der Osten des Landes enge Handelsbeziehungen zu russischen Partnern, sagt Mousseau. "Aber das ist ganz anders als das, was die westlichen Konzerne tun. Sie treiben ihre Interessen sehr aggressiv voran."

    Allerdings stoßen sie dabei an eindeutig festgelegte Grenzen. Selbst Land kaufen dürfen die ausländischen Unternehmen – egal, ob sie aus dem Westen oder Osten kommen – in der Ukraine nämlich nicht; das verbieten die nationalen Gesetze. Ungefähr ein Drittel der Flächen ist in Staatsbesitz.
    Doch die Investoren finden andere Wege. Sie können Land pachten, und zwar maximal 49 Jahre lang, zu günstigen Preisen. Sie nehmen Einfluss, indem sie Kredite an ukrainische Unternehmen vergeben, und sie beteiligen sich auch direkt an den Betrieben, zum Beispiel indem sie Aktien kaufen. Einige der ukrainischen Holdings sind an westlichen Börsen notiert, so gehören sie zumindest teilweise Anlegern aus dem Westen.

    Wer kontrolliert künftig die ukrainischen Ressourcen?

    Und es sind nicht nur Finanzinvestoren und Konzerne, die in die Ukraine expandieren. Einige deutsche Bauern haben den Sprung dorthin ebenfalls gewagt. Die meisten von ihnen kamen um die Jahrtausendwende. "Damals wurden Investoren händeringend gesucht, denn viele der* Nachfolgebetriebe der Kolchosen lagen am Boden", sagt Gerlinde Sauer. Sie ist Agrarexpertin im Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft und kennt die Ukraine gut. Heute seien ungefähr 40 deutsche Agrarbetriebe dort tätig, sagt Sauer; die meisten bewirtschafteten jeweils etwa zwei- bis dreitausend Hektar Land. "Das entspricht etwa der Größe einer ostdeutschen Agrargenossenschaft."

    Manche Investoren aus dem Westen steigen auch direkt in ukrainische Agrarbetriebe ein. Zum Beispiel der US-Agrarkonzern Cargill, der Mousseaus Report zufolge rund fünf Prozent an der größten einheimischen Holding Ukrlandfarming hält. Daneben handle Cargill in der Ukraine mit Pestiziden, Saatgut und Dünger, stelle Futtermittel her und besitze Silos, um im Getreidehandel mitzumischen. "Alle Aspekte der ukrainischen Agrarlieferkette – von der Produktion landwirtschaftlichen Inputs bis zum Export der Ware – werden auf diese Weise zunehmend von westlichen Firmen kontrolliert", schreibt Mousseau.

    Aus seiner Sicht "geht es in der Ukraine darum, wer künftig den Zugriff auf die Ressourcen des Landes erhält". Aber wie groß ist der westliche Einfluss wirklich? Wer tiefer gräbt, merkt schnell: Im Detail lässt sich das oft kaum nachvollziehen. Zu kompliziert sind die Verflechtungen.

    Das zeigt auch der Blick in eine Datenbank, die Wissenschaftler des German Institute of Global and Area Studies (GIGA) in Hamburg pflegen. In ihrer*Land Matrix*sammeln sie Informationen zu Landgeschäften weltweit. Rund 1,7 Millionen Hektar ukrainisches Ackerland sind der Datenbank zufolge in ausländischer Hand – nur in sieben Ländern der Welt, die meisten davon in Afrika, kontrollieren Ausländer mehr Böden.


    Investoren aus Russland und Saudi-Arabien

    Doch mindestens eine laut Land Matrix ausländische Firma wird in Wahrheit von Ukrainern geführt. Es handelt sich um*Kernel, eine Firma, die in der Datenbank als Investor aus Luxemburg registriert ist; doch der Unternehmenssitz befindet sich in Kiew. Kernel ist der größte Produzent von Sonnenblumenöl der Ukraine. Der Gründer und Chef des Unternehmens, der 40-jährige*Andrey Verevskiy, saß*für die Partei der Regionen*des ehemaligen Präsidenten Janukowitsch im ukrainischen Parlament. Den Kontakt in den Westen scheut er nicht:*Kernel-Aktien werden an der Stuttgarter Börse gehandelt, und im*Aufsichtsrat von Kernel sitzt auch der ehemalige Cargill-Manager Ton Schurink.*Dennoch bleibt Kernel eine ukrainische Firma, und die Frage, wer hier den größten Einfluss hat, lässt sich zumindest nicht eindeutig beantworten.*

    Der*Land Matrix zufolge*ist der US-amerikanische Pensionsfonds NCH Capital der größte Investor in ukrainisches Land: 450.000 Hektar hat er gepachtet. Das bekannteste Unternehmen in der Liste dürfte der schweizerische Rohstoffkonzern GlencoreXstrata sein; er hat 80.000 Hektar unter Vertrag. Daneben gibt es aber auch Investoren aus Russland (250.000 Hektar) und Saudi-Arabien (33.000 Hektar) – und*die Barnstädt e.G. aus Sachsen-Anhalt, die in der Ukraine der Land Matrix zufolge rund 8.000 Hektar Land hat. Zu ihrem Investment will sich die Genossenschaft offenbar nicht äußern; mehrere Anfragen laufen ins Leere.

    Ukrainische Agrarholdings, in denen westliches Kapital steckt, Investoren aus Russland und Saudi-Arabien und vermeintlich westliche Investoren, die in Wahrheit von Ukrainern geführt werden – offensichtlich lassen sich Ost und West in der Landwirtschaft der Ukraine nicht mehr so leicht trennen.
    Auch deshalb ist schwer zu sagen, wie sehr der Run auf die ukrainischen Ackerböden den Krieg tatsächlich befeuert. Das Assoziierungsabkommen mit der EU sieht vor, dass die Ukraine ihre Landwirtschaft weiter für ausländische Investitionen öffnen soll. Doch von der bisherigen Öffnung profitiert nicht nur der Westen. Durch eine weitere Liberalisierung könnten ebenso die großen ukrainischen oder russischen Player gewinnen.****


    Exportorientierte Holdings vs. Kleinbauern

    Ost oder West? Vielleicht ist das letztlich gar nicht so wichtig. Das ist jedenfalls der Standpunkt von*Christina Plank. Sie erforscht den Agrarsektor der Ukraine von der Uni Wien aus.*Planks Spezialgebiet sind Agrartreibstoffe, das Interesse der Europäischen Union am Anbau in der Ukraine und die damit verbundene Politik der ukrainischen Regierung. Wie Mousseau sagt die österreichische Forscherin:

    " Die großen Konzerne reißen sich das Ackerland der Ukraine unter den Nagel – wenngleich sie das wissenschaftlich-distanzierter formuliert. Im Gegensatz zu Mousseau findet Plank auch das Geschäft der großen ukrainischen Agrarholdings problematisch. Ihnen gehöre immer noch das meiste Land, "und sie werden immer größer ".

    Ukrlandfarming zum Beispiel, die größte Holding, bewirtschafte etwa mehr als 670.000 Hektar und sei damit das achtgrößte Agrarunternehmen weltweit.

    ...

    Im Moment, sagt Sauer, sei der Agrarsektor dennoch "das einzige, was die Ukraine wirtschaftlich einigermaßen stabilisiert". Doch das muss nicht so bleiben. Bei der Welternährungsorganisation in Rom warnt ein Ukraine-Experte: "Sich selbst wird die Ukraine immer ernähren können. Sie ist ein fruchtbares Land. Aber wenn sich die Lage weiter destabilisiert, könnte das die globale Ernährungssicherheit bedrohen."*
 Genauso wie in der weltweiten Nahrungskrise vor acht Jahren. Womöglich ist das der entscheidende Link zwischen der ukrainischen Landwirtschaft und dem Krieg.

    


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  2. #83412
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    weiterfuehrende Links als Grundlageninformationen und Daten:

    21.07.2013 | Getreidemarkt

    Ukraine strebt Rekord bei Getreideexport an
    Kiew - Mit Blick auf den Getreideexport im neuen Wirtschaftsjahr gibt sich das ukrainische Landwirtschaftsministerium sehr zuversichtlich.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    FAZ / 10.03.2014

    UKRAINE
    Die Kornkammer Europas


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Reuters / 19.01.2015

    Ukraines Landwirtschaft ersetzt Russland durch Weltmarkt

    Berlin (Reuters) - Die ukrainische Landwirtschaft verkraftet die zunehmende Abschottung des russischen Marktes für ihre Waren nach Angaben von Agrarminister Pawlenko immer besser. "Nach einer Getreide-Rekordernte von 63,8 Millionen Tonnen 2014 strebt die Ukraine bis 2020 eine Ernte von 100 Millionen Tonnen an", sagte Pawlenko in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. Die Exportmenge von 37 Millionen Tonnen in 2014 solle bis 2020 auf rund 70 Millionen Tonnen fast verdoppelt werden, die auf dem Weltmarkt abgesetzt würden. Die Ukraine zählt zu den größten Getreideproduzenten der Welt. Agrarexporte sind eine Haupteinnahmequelle des durch einen Krieg mit prorussischen Separatisten im Osten geschwächten Landes.

    ....

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Getreideernte und Getreidepreise
    Ukraine: Streit über die Weizenernte und Exportquoten


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    bpb / 17.10.2019

    Analyse: Der Aufstieg Russlands zum weltweit größten Weizenexporteur: Bedeutung für den globalen Getreidehandel

    Wie gelang Russlands Aufstieg zum größten Weizenexporteur der Welt? Diese Analyse zeigt Hintergründe dieser Entwicklung auf. Außerdem wird die Bedeutung für den globalen Getreidehandel in den Blick genommen. Wer profitiert und welche Marktmechanismen spielen eine Rolle?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kornkammer Ukraine – Behauptung oder Tatsache Zur Getreidewirtschaft der Ukraine (PDF Dossier)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Weizenpreise 2009 - 2019





    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die internationalen Märkte für Getreide und Ölsaaten
    Mais-, Soja- und Weizenpreise an der CBOT seit 2005 (Quelle: Bloomberg, Rabobank 2021)


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Ernte der Ukraine ist angesichts der Angst vor einer russischen Invasion bedroht. Kann Australien die Lücke füllen?
    January 24, 2022


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer sich darueber beim Baecker beschwert das die Broetchenpreise seit 2014 gestiegen
    sind und sich gerade ueber den derzeitigen weiteren Anstieg entruestet sollte, seit Wut
    nicht an dem Baecker auslassen sondern dem Baecker sein Verstaendnis bekunden.

    Das gilt natuerlich auch fuer alle anderen Produkte die auf Getreide basieren. Schuld an
    der Preisexplosion sind die zionistischen Maechte des Kapitals und daher gehoert seitens
    der Russen und Chinesen der mammon- und machtgierigen " Nasenbande " vor den Augen
    der Weltoeffentlichkeit eine Abreibung verpasst, die sie niemals vergessen.

    Die USA, NATO und EU sollten sich raushalten, wegschauen und die Ukraine von Putin
    in die Russische Foederation ueberfuehren lassen. Wenn die Poltikmarionetten das nicht
    machen gibt es militaerisch auf die Hackfressen bis Schwarte kracht.
    Geändert von ABAS (28.01.2022 um 08:22 Uhr)
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  3. #83413
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Frau Slomka irrte heute wieder medial herum, irgendwie blieb bei der ganz ganzen Scheiße die die so erzählt hängen das Russland nun Schweden und Finnland angreifen würde.
    Die bescheuerte Alte gehört echt irgendwie auch langsam ins Heim.
    Ich denke Frau Slomka liest letztlich nur das ab was man ihr hingelegt hat. Diese Farce des Westens ist langsam unerträglich.
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  4. #83414
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich denke Frau Slomka liest letztlich nur das ab was man ihr hingelegt hat. Diese Farce des Westens ist langsam unerträglich.
    Die Frau Slomka verdient ja Geld genug. Wenn die Preise fuer Broetchen,
    Brot und andere Getreideprodukte weiter ansteigen macht ihr das nichts.
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  5. #83415
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Frau Slomka verdient ja Geld genug. Wenn die Preise fuer Broetchen,
    Brot und andere Getreideprodukte weiter ansteigen macht ihr das nichts.
    Mir gehts in erster Linie darum das verstanden wird das der Staatsfunk hier keine objektive Berichterstattung erbringt sondern lediglich Propaganda im Sinne der NATO macht.
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  6. #83416
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Gestern war Holo Gedenktag und auch das TV hatte Hochkonjunktur, wie verträgt sich das mit einem Partner Ukraine, wo man ganz offen die ukrainischen Freiwilligen in der SS ehrt und gedenkt?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #83417
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Sorry, kreist nicht umgkehrt die NATO Rußland ein und bedroht es mit Raketen? ...
    So ist es. Besonders die US-Raketen in Polen (Missing Link für einen US-Erstschlag) erzürnen Rußland.
    Und die perversen USA schützen uns nicht, sie sorgen vielmehr durch ihre Atomwaffen in Deutschland dafür dass wir in WKIII ein bevorzugtes Angriffsziel Russlands sind.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  8. #83418
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Mir ging es um den eventuellen Rückzug der USA aus der Nato.
    Momentan verhalten sich Kampfzwerge ala Baerbock aggressiver, mit Worten, gegenüber Russland als die USA.
    Die USA werde natürlich nicht aus der NATO austreten - die brauchen sie für ihre mörderischen Angriffskriege.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #83419
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Gestern war Holo Gedenktag und auch das TV hatte Hochkonjunktur, wie verträgt sich das mit einem Partner Ukraine, wo man ganz offen die ukrainischen Freiwilligen in der SS ehrt und gedenkt?
    .
    ...
    . Nationalistische Organisationen haben am Mittwoch laut Berichten erstmals in Kiew einen Marsch zum 78. Jahrestag der ukrainischen SS-Division „Galizien“ veranstaltet.
    Ungefähr 100 Menschen mit Fahnen verschiedener nationalistischer Organisationen versammelten sich am U-Bahnhof Arsenalna, um die SS-Freiwilligen Division „Galizien“ zu feiern. Sie marschierten in einer von Polizisten begleiteten Kolonne durch das Zentrum der ukrainischen Hauptstadt und riefen nationalistische Parolen. Für die Demo schränkten die Behörden den Autoverkehr ein.
    ....
    .
    ... und Annalena hat denen Rückendeckung versprochen ? .. ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #83420
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Die USA werde natürlich nicht aus der NATO austreten - die brauchen sie für ihre mörderischen Angriffskriege.
    Die USA, brauchen Skrupellose Lakaien, welche jedes Verbrecher Syndikat in der Welt finanzieren Steinmeier, Ursula von der Leyen, die Grünen und Merkel machten es. Schallplatten wären billiger

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