Deutschlandfunk: "Fremde bereichern unsere Kultur!"

[Strandwanderer]

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Zur Stunde - genau um 10:10h - beginnt eine Sendung des Deutschlandfunks mit der berüchtigten "Hörerbeteiligung" zum Thema:

"Aufgenommen oder abgelehnt? Als Ausländer in Deutschland"

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Man kann die Sendung live hören über diese Links:

als mp3: [Links nur für registrierte Nutzer]

für Smartphones in mono: [Links nur für registrierte Nutzer]


Angekündigt wurde die Sendung heute Morgen bereits mit dem "running gag": "Die Ausländer bereichern unsere Kultur."


Auf der Programmseite stellt uns der Staatssender eine der "Fachkräfte" vor:



Bildunterschrift: Ein junger Spanier beim Praktikum in einem Sanitätsbetrieb in Bad Homburg. ..

Ein Sanitätsbetrieb? Das kommt einem spanisch vor! Übt der Mann als Nachwuchschirurg gerade eine Amputation ein?

Oder meinten die Qualitätsjournalisten vom Deutschlandfunk einen Sanitärbetrieb?

Als Paradeausländer im Studio anwesend sind (Zitat DLF):

"Fatos Atali-Timmer kam als Kind von türkischen „Gastarbeitern“ nach Deutschland und ist unter anderem Mitglied im Bremer Rat für Integration

Yogeshwari Kante ist Finanzcontrollerin aus Indien und zu ihrem deutschen Ehemann nach Bergisch Gladbach gezogen

Serge Keutcha Yomi stammt aus Kamerun und leitet in Leipzig den Verein Equilibre International für kulturelle Verständigung

Beth Martin ist Unternehmerin aus Australien und lebt in Berlin

Ekaterina Venkina ist Journalistin aus Russland und derzeit mit einem Austauschstipendium in Deutschland

Chen Zhang stammt aus China und studiert in Darmstadt Instrumental- und Gesangspädagogik".



Die Türkin gibt als Beruf "Diversity-Trainerin" an. Diversity (= Vielfalt) ist ein Begriff aus der Umvolkungspropaganda.

Ebenso wie der Afrikaner ist sie also bereits in die Überfremdungsindustrie integriert und findet dort ihr Auskommen.

[Strandwanderer]

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Fü die ominöse "Hörerbeteiligung" gibt es diese europaweit kostenfreie Rufnummer: 00800 / 44 64 44 64.

Wer es schafft durchzukommen, wird vor einem eventuellen Durchstellen in die Sendung nach seiner Meinung gefragt.

Somit besteht für nicht genehme Meinungsäußerungen keine Chance.

[Valdyn]

Tja, was willst du machen?

[Strandwanderer]

Tja, was willst du machen?

Etwas mager als Beitrag, findest du nicht?

[Pius12]

Den "Migrantenfunk" höre ich schon lang nicht mehr.

[Valdyn]

Etwas mager als Beitrag, findest du nicht?

Ja, schon. Dein indirekt geschildertes Problem ist ja bekannt. Das ist ja auch in den allermeisten Fernsehsendungen so. Also: Meinungsmanipulation durch ausgewählte Meinungen und Vorzeigemigranten. Aber was kann man da tun?

[Pius12]

Ja, schon. Dein indirekt geschildertes Problem ist ja bekannt. Das ist ja auch in den allermeisten Fernsehsendungen so. Also: Meinungsmanipulation durch ausgewählte Meinungen und Vorzeigemigranten. Aber was kann man da tun?

totaler Boykott, kein kollektives Zahlen von GEZ -Gebühren an solche Sender und Anstalten. Druck funktioniert bei denen nur auf der ökonomischen Schiene

[Strandwanderer]

totaler Boykott, kein kollektives Zahlen von GEZ -Gebühren an solche Sender und Anstalten. Druck funktioniert bei denen nur auf der ökonomischen Schiene

Danke.

"Pius12" hat eine wesentliche Form der Gegenwehr aufgezeigt.

Gleichzeitig sollte man Bekannte auf die Realitätsverleugnung der Propaganda aufmerksam machen.

Das ist auch die Intention dieses Stranges.

[Intolerist]

totaler Boykott, kein kollektives Zahlen von GEZ -Gebühren an solche Sender und Anstalten. Druck funktioniert bei denen nur auf der ökonomischen Schiene

Leider funktioniert dies nicht. Die holen sich das Geld ob man mag oder nicht. Da braucht´s mittlerweile nicht mal ein Fernsegerät. Laptop und sogar ein Smartphone genügt

[Strandwanderer]

Leider funktioniert dies nicht. Die holen sich das Geld ob man mag oder nicht. Da braucht´s mittlerweile nicht mal ein Fernsegerät. Laptop und sogar ein Smartphone genügt

Es ist noch grotesker:

Es genügt eine Anmeldung als Wohnungsinhaber.

Daß irgendein Empfangsgerät vorhanden ist, ist keine Voraussetzung für die Gebührenpflicht!


Ein massenhafter Zahlungsboykott hätte durchaus seine Chancen.