Dabei ist es gar nicht mal so schwer, sie einzuschüchtern.
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Ein paar ernst gemeinte Razzien und diese mächtigen Clans knicken ein. Dass das nicht nur so Propaganda ist, sollte dieser Beitrag von solg zeigen:
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Sie knicken nicht ein - sie lernen dazu und verhalten sich anders.
Es wird wohl noch ein paar Jahre dauern, dann gehen sie den italienischen Weg, was auch die Russen gemacht haben. Unauffälliger auf der Straße, die Köpfe werden sich in der Gesellschaft versuchen zu arrangieren. Alles Show.
Aber im inneren Kreis bleiben die Strukturen bestehen, weil sich das seit Jahrhunderten so verfestigt hat. Mhallami-Kurden-Araber sind nicht integrierbar und werden sich niemals wirklich anpassen!
Sie betreiben nur ein Spiel, ein Bühnenstück, und verstehen sich selbst als Herrscher. Ihre Gebiete können wachsen oder schrumpfen, doch irgendwo betreiben sie ihren Klau weiter.
Die kann man nur geschlossen abschieben (loswerden).
Themen zusammengeführt.
Wäre der Angang vom Ende. Ohne sog. Staatsgewalt hat der deutsche Arbeiter keine Chance gegen das vernetzte und bewaffnete Ausbeuter-Clan-Volk.
Diesen Krieg kann man nur verlieren, auch weil sich die Mehrheit der Deutschen gegen diese Lösung stellt und zum Teil auf der Seite der Invasoren steht oder wechseln wird.
Ich stelle mich - aus Prinzip - ebenfalls gegen das Töten!
Aber die Schädlinge will ich unbedingt loswerden. Es muss m.E. politisch/rechtlich geregelt werden.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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