Anscheinend sahen sie aber doch eine Notwendigkeit zur Abgrenzung. Immerhin haben ja einige Rechtsradikale mit ihnen symphatisiert. In so einem Fall würde ich mich auch ganz entschieden abgrenzen.
Nicht aus Zwang, sondern aus einem inneren Bedürfnis. So wie man ja auch einen Fahrstuhl fluchtartig verlässt, wenn sich darin ein Nazi befindet.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Ein sehr interessanter Artikel. Unter dem Aspekt daß die Deutungshoheit darüber, was "rechtspopulistisch", "rechtsextrem" oder einfach "rechts" ist, scheinbar durch die AfD vom linksgrünen Zeitgeist de facto kritiklos übernommen wurde, hat sich diese Partei für mich erledigt. Statt neue Akzente zu setzen wie deutsche Eigeninteressen politisch formuliert werden könnten, und zu betonen daß es diese überhaupt gibt, rennt die AfD dem Rot-Grünen Kartell aus Parteien und Medien hinterher um sich anzubiedern. Dabei geht es gerade darum eben nicht mit dem Strom zu schwimmen, wie die ganzen anderen, sondern ein eigenes politisches Profil zu schärfen. Offenbar hat die AfD aber daran kein Interesse.
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
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