Das scheint bei nationalen Parteien eine unbeliebte Tugend zu sein.
Betrachten wir die Sache marktwirtschaftlich:
Die Parteiprogramme sind aus dieser Perspektive Angebote.
Treffen diese die Nachfrage nicht, ist es kontraproduktiv, sich über die Konkurrenz zu echauffieren.
Das Unternehmen das dies tut, kann eigentlich dichtmachen.
Wirklich produktiv wäre es, die angebotene Ware besser zu machen oder besser zu bewerben.
Aber scheinbar kapieren das die Nationalgerichteten nicht.
Ich sehe schwarz, wenn die das nicht bald begreifen.
Da können noch so viele Chancen kommen, sei es Kulturbereicherung, Euro-Zusammenbruch oder was weiß ich.
Aber ich fürchte wir kommen vom Thema ab.