Warum?
Das Alnglo-Portugiesische Bündis existiert seit 1386 und ist damit das älteste bestehende Bündnis überhaupt.
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Haha- deswegen wirst du hier permanent widerlegt....schon klar.
Man braucht keinen Fischer um zu wissen daß das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn den 1.WK. angefangen haben. Die Faktenlage ist klar.
Ich habe keine Thesen, nur Fakten, und die habe ich bereits vorgebracht. Du bist es der es nicht schafft irgendwas zu belegen.
Dein versuch die Realität zu widerlegen ist jämmelich, du bist ein typischer Preußenproll aus der Treitschke-Schule...
"Places on earth where people are most diligently killing each other are those of ethnic, religious and racial diversity, which we whites are supposed to celebrate!" Jared Taylor
"Democracy is two wolves and a lamb voting on what to have for lunch. Liberty is a well-armed lamb contesting the vote." Benjamin Franklin
Vielleicht hat er es wirklich gesagt, er mochte Erherzog Franz Ferdinand, den erschossen Thronfolger, zwar eigentlich gar nicht so sehr, aber das allgemeine Prestigedenken und eine verkehrte Einschätzung, der am schlechtesten ausgestatten Armee (die k.u.k) aller Großmächte, waren sicherlich, zum wirklich hohen Alter des Kaisers, alles Gründe, die man anführen muss. Der Kaiser hat sich fast alleine zum Krieg entschieden (natürlich auch beeinflusst durch jahrelange Bearbeitung der Kriegspartei am Hofe) und hatte dann nicht mehr die Kraft die Notbremse zu ziehen. Er gab seinen Willen zum Krieg kurz nach dem Attentat auf den Thronfolger Franz Ferdinand im engen Kreis unmissverständlich bekannt. Das ist heute klar. Verrückterweise, war er ja schon am Beginn 1914 totkrank...Franz Ferdinand hatte für den Fall seines Todes immer eine Lok unter Dampf stehen lassen um sofort nach Wien reisen zu könnnen.
Es gibt etliche Punkte die interessant sind, u.a der Fall Redl, der ja immer lustig dargestellt wurde in S/W Filmchen, aber in Wirklichkeit dramatische Folgen hatte.
Redl übergab extrem umfangreiche und von hoher militärischer Bedeutung ausgeführte Unterlagen an die Gegner der Monarchie. Er verriet so gut wie alles, was in der k.u.k. Armee der Geheimhaltung unterlag: Mobilmachungspläne, Truppenstärken, Inspektionsberichte, Festungspläne. Er enttarnte auch österreichische Spione. Darüber hinaus lancierte er im Generalstab falsche russische Berichte über die russische Truppenstärke, die Qualität der Truppen und die Dauer der Mobilmachung, die geringer dargestellt wurde. Kurzum: Dieser Verrat hatte unglaublich negative Folgen für die Ostfront Ö-Us gehabt, da die Russen ALLES wussten, das heißt vorallem die gravierenden Schwächen der k.u.k Armee.
Egal. Eines ist gewiss, Bismarck hat Ö-U immer an die Ohren gezogen, wenn es mal losschlagen wollte (immer nur mit Hilfe der Deutschen, alleine hatte man immer zuviel Angst), und Österreich klar hinter die Ohren geschrieben, dass der Zweibund eben kein aggressives Handeln erlaube. Nur 1914 war kein Bismarck halt mehr da...
Geändert von Wolfger von Leginfeld (10.01.2014 um 19:13 Uhr)
"Places on earth where people are most diligently killing each other are those of ethnic, religious and racial diversity, which we whites are supposed to celebrate!" Jared Taylor
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Dass Fischer sein genanntes Buch fast ausschließlich auf deutsche Quellen stützt - und außerdem natürlich noch auf die damaligen Ergebnisse der internationalen Forschung -, ist eigentlich nicht verwunderlich. Fischer ging es in erster Linie um die Darlegung der deutschen Zielsetzungen im Falle eines gewonnenen Krieges, die die Reichsleitung und politisch-wirtschaftlich wesentliche gesellschaftliche Kreise forderten und auch verfolgten. Einen praktischen Eindruck deutscher Kriegszielvorstellungen gibt der von Deutschland erzwungene Frieden von Brest-Litowsk. Im Grunde sind Fischers Ergebnisse und Thesen in dieser Frage kaum mehr umstritten: die anderen kriegführenden Mächte hätten viel zu leiden gehabt, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte!
Zum Thema einer deutschen Schuld am Ausbruch des Weltkrieges ist sein Buch "Krieg der Illusionen" von 1969, in dem Fischer den Zeitraum von 1911-1914 behandelt, wichtiger. Die in diesem umfangreichen Buch versuchte Zuweisung der Schuld am Weltkrieg, für den insbesondere die deutsche Reichsleitung verantwortlich sei, ist schon lange in der von Fischer vertretenen Schärfe von der deutschen wie internationalen Forschung modifiziert und entschärft worden. Dabei spielt in der Tat auch eine Rolle, dass sich Fischers Forschung fast ausschließlich auf deutsche Archive stützte. Fischers Versuch, eine langfristig auf einen großen Krieg hinarbeitende Reichspolitik zu belegen, wird seit den 1970er Jahren mit guten Argumenten zurückgewiesen. Dass in der Julikrise die dumme und unfähige Politik Österreichs und Deutschlands den tatsächlichen Ausbruch des Krieges befördert und dann auch tatsächliche ausgelöst hat, ist dabei unbestritten - und wird auch in Clarks neuem Buch "Schlafwandler" nicht bestritten! Clark weist allerdings durch seine akribische Rekonstruktion der Politik aller beteiligten Mächte nach, dass am Zustandekommen der fatalen politischen Situation, die den Ausbruch eines Krieges wahrscheinlich machte, viele andere Staaten mitgewirkt haben.
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
suum cuiqueNur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !
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